REINEKES TRAGISCHE ENDE

REINEKES TRAGISCHE ENDE

Buch

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Beschreibung

"Reinekes tragisches Ende" ist eine Erzählung aus dem Geschichtenband "De Goupil à Margot" (1910) für den der Autor im selben Jahr den "Prix Goncourt" erhielt. Die Geschichte erschien erstmals 1927 im Deutschen Verlagshaus Bong "De Goupil à Margot", 1912 der Roman "La Guerre des boutons" (Krieg der Knöpfe, der auch heute noch auf deutsch lieferbar ist) und 1914 das Buch "Le Roman de Miraut& Co., Berlin und Leipzig und wurde seitdem nicht mehr aufgelegt. Reineke, der Fuchs, ist vor dem Wilderer Lisée und seinem Hund Miraut in eine Höhle geflüchtet, aus der es kein Entrinnen gibt, weil draußen eine Falle aufgestellt ist, in die er unweigerlich geraten wird, sobald er die Höhle verläßt. Verzweifelt sucht Reineke nach einem Ausweg. Mehrere Tage verbringt er in dem Loch, versucht sich frei zu graben und während seiner Erschöpfungszustände zieht sein bisheriges Leben an ihm vorüber. Schließlich gibt er auf und rennt in die Falle. Seine Feinde binden ihm eine Glocke um und lassen ihn wieder frei. Mit der Glocke um den Hals wird sein Leben zur Tortur.
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Buch
Seitenzahl
83
Preis
9.30 €