Regulator

Regulator

Taschenbuch
3.830
MörderMonsterGrauenKleinstadt

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Beschreibung

Der Kampf gegen das Böse beginnt

Ohne Vorwarnung tauchen in der Kleinstadt Wentworth die mörderischen »Regulatoren« auf und erschießen alles und jeden, der sich ihnen nähert. Aber mit dem Massaker beginnt das Grauen erst. Ausgerechnet ein kleiner Junge könnte die Stadt vielleicht retten.

Ein Parallelroman zu Stephen Kings »Desperation«.

»Gespenstischer Horror von Stephen Kings Doppelgänger.«San Francisco Chronicle

Haupt-Genre
Horror
Sub-Genre
Zeitgenössisch
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
544
Preis
11.30 €

Autorenbeschreibung

Stephen King, 1947 in Portland, Maine, geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Bislang haben sich seine Bücher weltweit über 400 Millionen Mal in mehr als 50 Sprachen verkauft. Für sein Werk bekam er zahlreiche Preise, darunter 2003 den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk und 2015 mit dem Edgar Allan Poe Award den bedeutendsten kriminalliterarischen Preis für Mr. Mercedes. 2015 ehrte Präsident Barack Obama ihn zudem mit der National Medal of Arts. 2018 erhielt er den PEN America Literary Service Award für sein Wirken, gegen jedwede Art von Unterdrückung aufzubegehren und die hohen Werte der Humanität zu verteidigen.Seine Werke erscheinen im Heyne-Verlag.

Beiträge

13
Alle
3.5

Eine solide Geschichte

Ich kaufte mir damals das Buch als es raus kam und habe es bis heute nicht gelesen. Warum? Weil ich Desperation damals las und es super fand und Angst hatte Regulator könnte mir die Geschichte vermiesen. Also, schlecht war die Geschichte nicht doch Desperation hat mir besser gefallen. Trotz allem war es schön, mal wieder was von Tak zu lesen Im großen und Ganzen eine solide Geschichte und es machte mir Spaß. Für zwischendurch zu empfehlen

4

Kein typischer King, aber ein Bachman

Es fällt mir tatsächlich etwas schwer diese Buch zu bewerten. Einerseits ist es ein typischer Fantasyroman aus der Feder von King und doch ist es teilweise schwere Kost. Ich habe selten einen solchen rasanten Start in die Handlung erlebt, man wird förmlich an die Seiten gedrückt. Dieses Level wird -bis auf 1 oder 2 Längen- tatsächlich durch das gesamte Buch gehalten. Jedoch ist es meines Erachtens kein Buch, was man mal im vorbeigehen liest. Es ist teilweise schon verwirrend und fordernd. Die Charaktere sind allesamt wahnsinnig gut erschaffen, sodass man einfach eine Verbindung aufbauen muss -sei es im positiven oder negativen Sinne- Mir hat die Handlung gut gefallen, auch wenn ich manches mal nicht folgen konnte. Schlussendlich konnte ich dann aber doch immer wieder einsteigen.

2

Anfang war gut, aber dann......

Dieser Bachman (King), fängt sehr sehr gut an. Man sollte Desperation vorher gelesen haben um etwas Hintergrund zu haben. Mit dem Buch Desperation selbst hat der Roman nicht viel zu tun. Der Anfang ist wahnsinnig actionreich und pflastert einige tote. Aber dann...... es wird einfach übelst langweilig. Es springt in andere Stilmittel, von Geschichte über Briefe von früher dann wieder Realität dann springt es in ein Drehbuch einer Serie. Sehr verwirrend. Ich wusste manchmal nicht worum es geht in dem Buch. Klar kommt man drauf, aber ich hätte mir mehr Besessenheit von TAK gewünscht. Am Ende weiß man nicht was man gelesen hat. Für mich futuristisch angehauchtes Fantasy Debakel das um Längen hätte besser sein können. Schade. Ich wollte es lieben, so sehr wie ich Desperation geliebt habe.

Anfang war gut, aber dann......
1.5

Ich habe das Buch nach der Turm Reihe gelesen weil dort die Männer, die die Prüfung des Revolvermannes nicht bestehen nach Wester geschickt und im Buch "Glas" als "Regulatoren" bezeichnet werden. Dieses Buch hat jedoch 0,0 damit zu tun, ist einfach das Zwillingsbuch von Desperation. Desperation hat von mir 5 Sterne bekommen, dieses jedoch war ekelhaft zu lesen. 20 Leute kommen auf den ersten 50 Seiten ins Spiel und ich konnte selbst bis zur letzten Seite keinen Überblick bekommen wer wer ist und was macht. Das ist mein 47. King Roman und ich hatte bisher nie damit Probleme. Die Story selbst gefällt mir überhaupt nicht. Actionfiguren mit ihren Autos die zu Wirklichkeit werden (dank Tak) und Menschen umbringen. Bin froh dass das Buch endlich fertig ist

3

Hat mich nicht ganz abgeholt

Quasi die parallel Story zu Desperation. Viele Charaktere und Ausdrucksweisen sind gleich, aber der hier vorliegende Roman hat mich nicht ganz abgeholt. Zu viel Science fiction für mich.

4.5

Verrückt

Ein fast schon erschreckender Zufall, dass ich kurz nachdem ich desperation gelesen habe, dieses Buch aus dem Regal gezogen habe. Ich hatte auch keine Ahnung, dass Bachman Figuren von King neu aufleben lässt. Wieder einmal die richtige Mischung aus Grusel, Ekel und Psycho. Die erschreckende Fantasie eines - meiner Meinung nach - genialen Geistes.

5

Ein aufregendes Feuerwerk

Uff. Auf jeden Fall ist es nichts für schwache Nerven. Aber das trifft wohl auf die meisten King Werke zu. Am Anfang tat ich mich etwas schwer mit den ganzen Charakteren und damit, diese zu zuordnen. Aber das lag eher daran,dass ich vorher eine lange Fantasy Reihe gelesen habe. Ich mag den Schreibstil des Buches sehr. Und natürlich die Verweisungen aus "Desperation" Lange Tage und angenehme Nächte 🖤

4

Worum geht´s? Regulatoren überfallen die Stadt und schießen wahllos um sich, als erstes trifft es den Zeitungsjungen, nur knapp können Kirsten und Ralphie den Irren entkommen. Was steckt hinter diesem Angriff und wie viele Menschen müssen noch ihr Leben lassen? Meine Meinung: Regulator ist der Parallelroman zu Desperation. Viel Personen sind gleich, jedoch tauschen viele ihre Rollen, so werden aus Eltern die Kinder und umgekehrt und die Bedeutung der einzelnen Charaktere wechselt. Das Grundgerüst der Geschichte ist ähnlich, so hat sie ihren Ursprung in der alten China-Mine in Desperation und die Protagonisten müssen versuchen, dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten, jedoch gibt es viele Unterschiede, sodass man nicht das Gefühl hat, man würde das Buch zweimal lesen. Mir hat Regulator eindeutig besser gefallen. Die Geschichte war gestraffter, immerhin hat sie knapp 250 Seiten weniger, und kommt ohne das Thema Glaube und Gott aus. Der Roman ist im Collagen-Stil geschrieben und punktet neben den einzelnen Kapiteln mit Tagebucheinträgen, Filmausschnitten und Briefen. King schafft im ersten Kapitel eine Atmosphäre, die mich sofort wieder einfangen konnte. Er hat die Einzigartigkeit eine amerikanische Kleinstadtidylle zu beschreiben, dass ich Gänsehaut bekomme. Äußerst brutal durchbricht er dieses Idyll und schafft ein typisch kingsianisches Grauen. Jedoch war mir der Mittelteil auch etwas zu zäh und das Ende hätte ein wenig detaillierter ausfallen können. Fazit: Ein sehr guter King den ich Liebhabern unbedingt empfehlen kann!

4

Ein faszinierender Parallelroman zu Desperation. Regulator ist erfrischend anders und wahnsinnig spannend. Ich kann diesen Roman nur wärmstens empfehlen!

🪖🛻🚛🎬 𝘌𝘳 𝘩𝘢𝘵 𝘬𝘦𝘪𝘯 𝘎𝘦𝘴𝘪𝘤𝘩𝘵, 𝘥𝘦𝘯𝘬𝘵 𝘑𝘰𝘩𝘯𝘯𝘺 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘮 𝘈𝘶𝘨𝘦𝘯𝘣𝘭𝘪𝘤𝘬, 𝘣𝘦𝘷𝘰𝘳 𝘥𝘪𝘦 𝘞𝘦𝘴𝘦𝘯 𝘪𝘯 𝘥𝘦𝘮 𝘳𝘰𝘴𝘢𝘳𝘰𝘵𝘦𝘯 𝘶𝘯𝘥 𝘱𝘦𝘤𝘩𝘴𝘤𝘩𝘸𝘢𝘳𝘻𝘦𝘯 𝘓𝘪𝘦𝘧𝘦𝘳𝘸𝘢𝘨𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘴 𝘍𝘦𝘶𝘦𝘳 𝘦𝘳𝘰̈𝘧𝘧𝘯𝘦𝘯. 𝘌𝘳 𝘩𝘢𝘵 𝘬𝘦𝘪𝘯 𝘎𝘦𝘴𝘪𝘤𝘩𝘵, 𝘥𝘢𝘴 𝘋𝘪𝘯𝘨 𝘩𝘢𝘵 𝘶̈𝘣𝘦𝘳𝘩𝘢𝘶𝘱𝘵 𝘬𝘦𝘪𝘯 𝘎𝘦𝘴𝘪𝘤𝘩𝘵. 💭 Regulator ist kein gewöhnlicher Roman von Stephen King, sondern ein faszinierender Parallelroman zu Desperation, geschrieben unter seinem Pseudonym Richard Bachman. Und ich muss sagen: Es ist so viel besser als Desperation! Die Idee hinter Regulator ist erfrischend anders und wahnsinnig spannend. King/Bachman erzählt hier eine Geschichte, die auf kleinem Raum – genauer gesagt, in der Polar Street – stattfindet und dennoch vor Ideenreichtum nur so sprüht. Was das Buch besonders auszeichnet, ist die Kürze der erzählten Zeit: Die Handlung erstreckt sich über nur wenige Stunden, wodurch keine Längen aufkommen. Jeder Moment zählt, und King/Bachman schafft es meisterhaft, die Spannung kontinuierlich hochzuhalten. Auch stilistisch brilliert Regulator: Besonders gelungen finde ich die gezeichnete Karte der Straße, die dem Buch beiliegt und die Orientierung innerhalb der Handlung wunderbar unterstützt. Die Postkarte zu Beginn und die eingestreuten Ausschnitte aus Zeitungen, Drehbuchformaten, Tagebüchern, Zeichnungen und anderen Dokumenten lockern die Erzählung auf und erinnern an den Stil von Carrie. Diese Abwechslung macht das Lesen noch fesselnder. Ein kleiner Hinweis: Um die Hintergründe von Tak, dem Monster hinter all dem Schrecken, wirklich zu verstehen, sollte man Desperation vorher gelesen haben. Gleichzeitig erkennt man in Regulator bekannte Charaktere und Orte aus dem Parallelroman wieder, was das Leseerlebnis noch intensiver macht. Wer Desperation nicht ganz überzeugend fand, sollte Regulator unbedingt eine Chance geben. Ich kann diesen Roman nur wärmstens empfehlen! ⭐️⭐️⭐️⭐️

Ein faszinierender Parallelroman zu Desperation. Regulator ist erfrischend anders und wahnsinnig spannend. Ich kann diesen Roman nur wärmstens empfehlen!
4

"An einem ruhigen Sommernachmittag tauchen in einem verschlafenen Städtchen futuritisch anmutende Lieferwagen auf. Ohne jede Vorwarnung richten sie ein furchtbares Blutbad an. Panik macht sich breit, doch bald müssen die Überlebenden feststellen, daß dies nur der Auftakt zu einem schrecklichen Alptraum war." Regulator ist der Parallelroman von Desperation. Viele Figuren tauchen aus Desperation auf, sind aber anders oder haben ihre Rolle gewechselt und andere sind gleich geblieben. Zusätzlich sind dann auch noch Figuren dazu gekommen. Deswegen war die Skizze mit den Häusern in der Straße etwas hilfreich. Dennoch ich hatte mega Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen, obwohl es anfangs schon rasant losging, aber so viele Namen, dann ist man von Desperation auch noch verwirrt weil man das ja diesen Monat auch gelesen hat. Nja. Ich habe nicht aufgeben, obwohl ich zu meinem Lesebuddy meinte das wird nichts und kann nichts damit anfangen. Aber es wurde tatsächlich besser. Wirklich. Insbesondere diese Tagebücher und Zeitungsartikel. Das man wirklich verstehen konnte wieso alles so passiert ist. Das Ende konnte mich überzeugen und hat für mich Sinn gemacht. Es konnte mich überzeugen. Insgesamt war es ein schlechter Einstieg für mich, aber es wurde immer besser im Gegensatz zu Desperation da war es genau anders rum. Somit ein Richard Bachman Buch (Stephen King), das spannend, verständlich und interessant gewesen ist.

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