Reflected in You by Sylvia Day
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Beschreibung
Beiträge
4.5 Stars
Kann man lesen, kann man aber auch lassen. Eine kleine Entwicklung von Eva und Gideon sind erkennbar, aber die Story kommt doch recht lahm voran. Immerhin der Schreibstil ist nach wie vor sehr gut und flüssig lesbar. Um die Reihe jedoch mehr oder minder komplett zu machen, werde ich natürlich Band 3 auch lesen.
Streit, Sex, Streit, Sex, Streit, Sex - Sex, Streit. Zwei Menschen mit jeder Menge Komplexe, die von einem Kapitel zum nächsten hin und her gewälzt werden. Ich hatte gehofft, dass es nach dem ersten Buch besser wird, aber nein. Wahrscheinlich zieht es sich durch alle weiteren Bücher... Diese Reihe werde ich nicht weiter verfolgen. Dieses Buch habe ich bei reBay verkauft.
Kann man lesen, kann man aber auch lassen. Eine kleine Entwicklung von Eva und Gideon sind erkennbar, aber die Story kommt doch recht lahm voran. Immerhin der Schreibstil ist nach wie vor sehr gut und flüssig lesbar. Um die Reihe jedoch mehr oder minder komplett zu machen, werde ich natürlich Band 3 auch lesen.
I listened to it on audible. It is ok. Not sure why I find it so interesting.
Enjoyed the complicated love story between Gideon and Eva. Had some hints of Fifty Shades of Grey in terms of dominant/submissive sexual relationships. I binged the whole series over the course of a few days, therefore I do not have a more detailed review of this book, specifically. I also listened to the series on Audible to listen to while driving. The narration is good!
Immer noch nett, aber nicht mehr. Dennoch werde ich sicherlich den letzten Teil lesen.
Teil zwei der Crossfire-Story. Es gibt zum Inhalt eigentlich nur zu sagen „im Westen nichts Neues“. Eva noch immer reich schön und Großstadtneuling, und Gideon noch immer superreich, schön und machtbesessen, führen eine oft fragwürdige Beziehung mit reichlich SEX. Noch immer dient die Geschichte wie schon im ersten Teil als Füllstoff zwischen den detaillierten Sexszenen. Aber es wird schon weniger und Frau Day bemüht sich etwas Handlung in das Ganze zu bringen. In dem sie Evas Exfreund auftauchen lässt, sowie ihren Vergewaltiger und in dem Gideon sich am Ende offenbart. Aber es ändert auch daran nichts, es ist noch immer Mommyporn at its best. Wie auch beim ersten Teil bin ich zwiegespalten in meiner Haltung. Einerseits habe ich es sehr genossen das Buch zu lesen, denn die Autorin verdient ihre Berufsbezeichnung und erzählt „Shades of Grey“ soviel besser und gekonnter als E.L. James. Ich steh auch einfach auf solch simpel gestrickten Geschichten, bei denen man auch gut mal Hirn aus und untere Gürtellinie anknipsen kann. Aber andererseits gefällt mir das Frauenbild noch immer nicht. War es im ersten Teil nur am Rande nervig, trat die Übelkeit über das was da beschrieben wurde bei mir immer mehr in den Vordergrund. Besonders wenn Evas Mutter agierte, Diese Frau ist eine Goldgräberin wie sie im Buche steht, alles was sie interessiert sind Kalorien, ihr Aussehen –oder abwechselnd Evas- und Ansehen in der Gesellschaft. Wie ich solche oberflächlichen Menschen hasse. Hinzukommt, war ich bei Eva auf den Trip: ‚ich wurde missbraucht, also kann Gideon mich nicht lieben’ gefasst, war ich es bei Gideon nicht. Zumal man jetzt nicht Einstein sein muss, um das vorher schon zu ahnen, was das Geständnis am Ende völlig überflüssig macht. Zudem scheint es nur bewundernswerte, schöne, kultivierte Menschen zu geben in New York. Aber gut die Story stellt jetzt keinen gesonderten Realitätsanspruch. Beim Verfolgen der Beziehung zwischen Eva und Gideon hatte ich immer die Melodie der Trickfilmserie „Itchy and Scratchy“ bei den Simpsons im Kopf „They fight, and bite, and fight and bite, and fight. Fight, fight, fight. Bite, bite, bite. The Itchy and Scratchy Show“. Wer’s gelesen hat, mag ahnen warum. Zum Schluss sein gesagt:Wer Mommyporn ohne Handlung liebt, dem empfehle ich das Buch. Feministinnen rate ich jedoch ab.
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Kann man lesen, kann man aber auch lassen. Eine kleine Entwicklung von Eva und Gideon sind erkennbar, aber die Story kommt doch recht lahm voran. Immerhin der Schreibstil ist nach wie vor sehr gut und flüssig lesbar. Um die Reihe jedoch mehr oder minder komplett zu machen, werde ich natürlich Band 3 auch lesen.
Streit, Sex, Streit, Sex, Streit, Sex - Sex, Streit. Zwei Menschen mit jeder Menge Komplexe, die von einem Kapitel zum nächsten hin und her gewälzt werden. Ich hatte gehofft, dass es nach dem ersten Buch besser wird, aber nein. Wahrscheinlich zieht es sich durch alle weiteren Bücher... Diese Reihe werde ich nicht weiter verfolgen. Dieses Buch habe ich bei reBay verkauft.
Kann man lesen, kann man aber auch lassen. Eine kleine Entwicklung von Eva und Gideon sind erkennbar, aber die Story kommt doch recht lahm voran. Immerhin der Schreibstil ist nach wie vor sehr gut und flüssig lesbar. Um die Reihe jedoch mehr oder minder komplett zu machen, werde ich natürlich Band 3 auch lesen.
I listened to it on audible. It is ok. Not sure why I find it so interesting.
Enjoyed the complicated love story between Gideon and Eva. Had some hints of Fifty Shades of Grey in terms of dominant/submissive sexual relationships. I binged the whole series over the course of a few days, therefore I do not have a more detailed review of this book, specifically. I also listened to the series on Audible to listen to while driving. The narration is good!
Immer noch nett, aber nicht mehr. Dennoch werde ich sicherlich den letzten Teil lesen.
Teil zwei der Crossfire-Story. Es gibt zum Inhalt eigentlich nur zu sagen „im Westen nichts Neues“. Eva noch immer reich schön und Großstadtneuling, und Gideon noch immer superreich, schön und machtbesessen, führen eine oft fragwürdige Beziehung mit reichlich SEX. Noch immer dient die Geschichte wie schon im ersten Teil als Füllstoff zwischen den detaillierten Sexszenen. Aber es wird schon weniger und Frau Day bemüht sich etwas Handlung in das Ganze zu bringen. In dem sie Evas Exfreund auftauchen lässt, sowie ihren Vergewaltiger und in dem Gideon sich am Ende offenbart. Aber es ändert auch daran nichts, es ist noch immer Mommyporn at its best. Wie auch beim ersten Teil bin ich zwiegespalten in meiner Haltung. Einerseits habe ich es sehr genossen das Buch zu lesen, denn die Autorin verdient ihre Berufsbezeichnung und erzählt „Shades of Grey“ soviel besser und gekonnter als E.L. James. Ich steh auch einfach auf solch simpel gestrickten Geschichten, bei denen man auch gut mal Hirn aus und untere Gürtellinie anknipsen kann. Aber andererseits gefällt mir das Frauenbild noch immer nicht. War es im ersten Teil nur am Rande nervig, trat die Übelkeit über das was da beschrieben wurde bei mir immer mehr in den Vordergrund. Besonders wenn Evas Mutter agierte, Diese Frau ist eine Goldgräberin wie sie im Buche steht, alles was sie interessiert sind Kalorien, ihr Aussehen –oder abwechselnd Evas- und Ansehen in der Gesellschaft. Wie ich solche oberflächlichen Menschen hasse. Hinzukommt, war ich bei Eva auf den Trip: ‚ich wurde missbraucht, also kann Gideon mich nicht lieben’ gefasst, war ich es bei Gideon nicht. Zumal man jetzt nicht Einstein sein muss, um das vorher schon zu ahnen, was das Geständnis am Ende völlig überflüssig macht. Zudem scheint es nur bewundernswerte, schöne, kultivierte Menschen zu geben in New York. Aber gut die Story stellt jetzt keinen gesonderten Realitätsanspruch. Beim Verfolgen der Beziehung zwischen Eva und Gideon hatte ich immer die Melodie der Trickfilmserie „Itchy and Scratchy“ bei den Simpsons im Kopf „They fight, and bite, and fight and bite, and fight. Fight, fight, fight. Bite, bite, bite. The Itchy and Scratchy Show“. Wer’s gelesen hat, mag ahnen warum. Zum Schluss sein gesagt:Wer Mommyporn ohne Handlung liebt, dem empfehle ich das Buch. Feministinnen rate ich jedoch ab.