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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sebastian Pittelkow, geboren 1982 in Dresden, arbeitet als investigativer Reporter für den NDR und die ARD in Berlin und gehört zur Recherchekooperation NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung. Er hat Journalistik und Politikwissenschaft in Leipzig studiert und danach beim MDR als Reporter gearbeitet. Mit der AfD und dem Osten der Republik beschäftigt er sich journalistisch seit vielen Jahren. Für seine Arbeit wurde er vielfach ausgezeichnet.Gemeinsam deckten Katja Riedel und Sebastian Pittelkow wichtige Teile der AfD-Spendenaffäre auf.
Beiträge
spannender einblick hinter die kulissen der afd - wenn man sich die partei etwas länger anschaut dürfen die inhalte dieses buchs eigentlich gar nicht überraschend sein. dennoch ist es wirklich erstaunlich zu lesen, wie es intern in der partei abläuft - gegenseitiger verrat, misstrauen und viel chaos! dazu hass, rassismus, homophobe äußerungen und der wille angst zu schüren für den eigenen profit, dabei unterstützt von einem geheimen netzwerk an superreichen. auch wenn es sich manchmal gezogen hat, hat es sich gelohnt für einen blick hinter die fassade. eine partei, die nicht für ehrliches politik machen sondern lediglich populismus bestimmt ist.
interessant, informativ, sehr gut aufgearbeitet
Im Zuge der diesjährigen Bundestagswahl bin ich auf dieses Buch über die AfD gestoßen. Ich hatte keinerlei Erwartungen an das Buch, außer dass ich danach etwas besser über die Partei informiert sein wollte. Und was das angeht, bin ich definitiv nicht enttäuscht worden. Ein Blick hinter die Kulissen der Partei: - Gemäßigter vs. rechter Flügel - Spendenaffären - Rechtsextremismus - „Russland-Affinität“ Das alles sind Themenbereiche über die man informiert wird. Die Autoren des Buches haben eine unglaubliche journalistische Arbeit geleistet und alle Informationen nachvollziehbar aufbereitet. Trotzdem muss ich sagen, dass ich mich durch das ein oder andere Kapitel quälen musste. Das Lesen hat sich trotzdem gelohnt. Ein lesenswertes Buch für alle, die sich für die Partei interessieren.
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Autorenbeschreibung
Sebastian Pittelkow, geboren 1982 in Dresden, arbeitet als investigativer Reporter für den NDR und die ARD in Berlin und gehört zur Recherchekooperation NDR, WDR und Süddeutsche Zeitung. Er hat Journalistik und Politikwissenschaft in Leipzig studiert und danach beim MDR als Reporter gearbeitet. Mit der AfD und dem Osten der Republik beschäftigt er sich journalistisch seit vielen Jahren. Für seine Arbeit wurde er vielfach ausgezeichnet.Gemeinsam deckten Katja Riedel und Sebastian Pittelkow wichtige Teile der AfD-Spendenaffäre auf.
Beiträge
spannender einblick hinter die kulissen der afd - wenn man sich die partei etwas länger anschaut dürfen die inhalte dieses buchs eigentlich gar nicht überraschend sein. dennoch ist es wirklich erstaunlich zu lesen, wie es intern in der partei abläuft - gegenseitiger verrat, misstrauen und viel chaos! dazu hass, rassismus, homophobe äußerungen und der wille angst zu schüren für den eigenen profit, dabei unterstützt von einem geheimen netzwerk an superreichen. auch wenn es sich manchmal gezogen hat, hat es sich gelohnt für einen blick hinter die fassade. eine partei, die nicht für ehrliches politik machen sondern lediglich populismus bestimmt ist.
interessant, informativ, sehr gut aufgearbeitet
Im Zuge der diesjährigen Bundestagswahl bin ich auf dieses Buch über die AfD gestoßen. Ich hatte keinerlei Erwartungen an das Buch, außer dass ich danach etwas besser über die Partei informiert sein wollte. Und was das angeht, bin ich definitiv nicht enttäuscht worden. Ein Blick hinter die Kulissen der Partei: - Gemäßigter vs. rechter Flügel - Spendenaffären - Rechtsextremismus - „Russland-Affinität“ Das alles sind Themenbereiche über die man informiert wird. Die Autoren des Buches haben eine unglaubliche journalistische Arbeit geleistet und alle Informationen nachvollziehbar aufbereitet. Trotzdem muss ich sagen, dass ich mich durch das ein oder andere Kapitel quälen musste. Das Lesen hat sich trotzdem gelohnt. Ein lesenswertes Buch für alle, die sich für die Partei interessieren.