Rave
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rainald Goetz, geboren 1954, studierte Medizin und Geschichte, lebt in Berlin. Autor der Bücher Irre, Krieg, Kontrolliert, Festung und Heute Morgen. Zum Abschluss des Buchs Schlucht erscheint im Frühjahr 2024 das Buch Lapidarium mit den drei Theaterstücken Reich des Todes, Baracke und Lapidarium; gleichzeitig kommt in der edition suhrkamp der Band wrong heraus, eine Sammlung von Reden und Aufsätzen aus der Zeit der Arbeit am Buch Schlucht.
Beiträge
„Es geht jetzt zunächst darum, hier vor den anderen ganz schnell möglichst viel Begeisterungs-Kapital anzuhäufen, so laut es geht. Damit kann man dann nachher wuchern im eigenen Angebertext.“
Irgendwo zwischen philosophischer Abhandlung, nicht nachvollziehbaren Gedankensprüngen und unterbrochenen Dialogen aufgrund von zu vielen Betäubungsmitteln. Ein eher interessantes Text-Gebilde. Ob ich es genial oder unnötig finde, zu dem Entschluss muss ich noch kommen. In jedem Fall sehr sehr eigenständig!
Der Freund steigt ins Taxi und sagt zum Abschied den berühmten letzten Satz. Und wir erzählen uns später, wie das der Moment war, der uns in dieser Stunde der Not und Zerrüttung ein letztes Restchen an Würde zurückgegeben hat, ja. Nein, wir hören nicht auf, so zu leben.
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Autorenbeschreibung
Rainald Goetz, geboren 1954, studierte Medizin und Geschichte, lebt in Berlin. Autor der Bücher Irre, Krieg, Kontrolliert, Festung und Heute Morgen. Zum Abschluss des Buchs Schlucht erscheint im Frühjahr 2024 das Buch Lapidarium mit den drei Theaterstücken Reich des Todes, Baracke und Lapidarium; gleichzeitig kommt in der edition suhrkamp der Band wrong heraus, eine Sammlung von Reden und Aufsätzen aus der Zeit der Arbeit am Buch Schlucht.
Beiträge
„Es geht jetzt zunächst darum, hier vor den anderen ganz schnell möglichst viel Begeisterungs-Kapital anzuhäufen, so laut es geht. Damit kann man dann nachher wuchern im eigenen Angebertext.“
Irgendwo zwischen philosophischer Abhandlung, nicht nachvollziehbaren Gedankensprüngen und unterbrochenen Dialogen aufgrund von zu vielen Betäubungsmitteln. Ein eher interessantes Text-Gebilde. Ob ich es genial oder unnötig finde, zu dem Entschluss muss ich noch kommen. In jedem Fall sehr sehr eigenständig!
Der Freund steigt ins Taxi und sagt zum Abschied den berühmten letzten Satz. Und wir erzählen uns später, wie das der Moment war, der uns in dieser Stunde der Not und Zerrüttung ein letztes Restchen an Würde zurückgegeben hat, ja. Nein, wir hören nicht auf, so zu leben.