Rachel im Wunderland
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Marian Keyes, 1963 in Limerick geboren, wuchs in Dublin auf und jobbte nach dem Abbruch ihres Jurastudiums einige Jahre in London, bevor sie mit ihrem Debütroman "Wassermelone" einen phänomenalen Erfolg landete. Alle folgenden Romane wurden zu internationalen Bestsellern. Zuletzt bei Heyne erschienen: "Mittelgroßes Superglück" sowie der Kolumnenband "Ich habe keine Macken ...".
Beiträge
Überraschend tiefgründig
Erwartet habe ich ein Chick Lit Buch. Lustig, leicht und vielleicht auch etwas flach. Bisher war ich auch von der Autorin gewohnt, das unbesorgter Alkoholkonsum eine große Rolle in ihren Büchern spielt, was mich immer gestört hat. Da Marian Keyes selbst einmal Alkoholikerin war, fand ich das immer befremdlich. Aber dieses Buch war auf überraschende Weise anders! Sehr tiefgründig wird hier die Geschichte der drogensüchtigen Rachel Walsh und ihren Weg aus der Sucht erzählt. Wenn ich etwas bemängeln müsste, wären das ein paar falsche Beschreibungen bekannter Süßigkeiten (was aber auch Übersetzungsfehler sein könnten) und, dass die Therapeutin in der Drogenklinik Rachel erzählt, ihre Mutter trage Mitschuld an ihrer Sucht, weil sie durch Sie Minderwertigkeitsgefühle entwickelt hat, der Mutter im Gespräch aber nichts davon sagt. Aber das ist wirklich Meckern auf höchstem Niveau.
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Autorenbeschreibung
Marian Keyes, 1963 in Limerick geboren, wuchs in Dublin auf und jobbte nach dem Abbruch ihres Jurastudiums einige Jahre in London, bevor sie mit ihrem Debütroman "Wassermelone" einen phänomenalen Erfolg landete. Alle folgenden Romane wurden zu internationalen Bestsellern. Zuletzt bei Heyne erschienen: "Mittelgroßes Superglück" sowie der Kolumnenband "Ich habe keine Macken ...".
Beiträge
Überraschend tiefgründig
Erwartet habe ich ein Chick Lit Buch. Lustig, leicht und vielleicht auch etwas flach. Bisher war ich auch von der Autorin gewohnt, das unbesorgter Alkoholkonsum eine große Rolle in ihren Büchern spielt, was mich immer gestört hat. Da Marian Keyes selbst einmal Alkoholikerin war, fand ich das immer befremdlich. Aber dieses Buch war auf überraschende Weise anders! Sehr tiefgründig wird hier die Geschichte der drogensüchtigen Rachel Walsh und ihren Weg aus der Sucht erzählt. Wenn ich etwas bemängeln müsste, wären das ein paar falsche Beschreibungen bekannter Süßigkeiten (was aber auch Übersetzungsfehler sein könnten) und, dass die Therapeutin in der Drogenklinik Rachel erzählt, ihre Mutter trage Mitschuld an ihrer Sucht, weil sie durch Sie Minderwertigkeitsgefühle entwickelt hat, der Mutter im Gespräch aber nichts davon sagt. Aber das ist wirklich Meckern auf höchstem Niveau.