Quatschikopf.in

Quatschikopf.in

Taschenbuch

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Beschreibung

Wollte der/die Leser/in jener Zeilen schon immer einen Jagdgebrauchshund? Vielleicht nicht unbedingt einen Deutschen? Vielleicht eher einen Hund aus dem Ausland, beispielsweise aus Rumänien gar mit ungarischen Wurzeln eventuell? Vielleicht sogar einen Laborhund? Ja, nein ... egal. 'Herzlich Willkommen in meiner Welt' schreibe ich und meine ich eigentlich nicht, denn viele der Fragen würde ich eher mit einem 'Nein' beantworten wollen. Sei's drum! Sie ist da - und das nicht erst seit gestern. Und jetzt ist auch endlich ihr Buch da, auf das zumindest ich lange gewartet habe. Vielleicht auch ein paar wenige Leute noch, die es nicht unbedingt interessierte, aber doch irgendwie faszinierte. Klingt alles langweilig? Gut, dann bleibt der/die Leser/in dieser Zeilen bei eben jenen Zeilen und gutmöglich auch in seiner/ihrer Welt. Ich empfehle das vorliegende Werk in jedem Fall jedem, auch dem Typus Mensch, den es geben soll, der keinen Hund jemals besessen hat oder besitzen wird, warum auch immer. Ich weiß heute auch noch nicht so genau, warum ich gerade zwei Felltiere gestelzt auf vier Pfoten laut geltender Rechtsprechung mein Eigen nenne. Um die eine Hündin geht es zumindest hier vordringlich. Sie ist wie oben angedeutet ein Laborhund, eine ungarische Bracke rumänischen Ursprungs oder umgekehrt; zumindest lebt diese Varietät des Erdélyi Kopó mit mir und einem anderen Hund in Deutschland. Ihr Name ist im Buch Quatschikopf.in, in echt: Selma.
Haupt-Genre
Ratgeber & Sachbücher
Sub-Genre
Natur
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
96
Preis
6.49 €

Autorenbeschreibung

Mein Werdegang in Sachen Entstehung und Entwicklung meines physischen Körpers begann wohl 1979 und wird noch eine Weile andauern. Das ist sehr spannend für mich, da ich bereits zum heutigen Tage viele wertvolle und (leider) auch unnütze Erfahrungen und Erinnerung angesammelt habe. Der berufliche Aspekt von mir ist für mich völlig uninteressant. Und wohl für alle, die diese Zeilen lesen, es sei denn sie sind Personaler. Aber dann sind sie und Sie - ja genau Sie - keine Menschen, denen ich nahe stehe. Nicht weil ich keine Personaler mag, sondern weil ich mich hier für Niemanden vorstellen möchte und muss. Mein Lebenslauf ist nichts desto trotz sehr aussagekräftig, aber eben für mich langweilig. Von daher verdient er hier eigentlich überhaupt keiner Erwähnung. In dem Sinne bleibt es privat.