PS. Über Apulien leuchtet die Liebe
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lene Damonte ist eine deutsche Autorin, die ihr zweites Zuhause, ihren Ort der Inspiration und ihren Schreibmittelpunkt in Italien gefunden hat. Dort schreibt sie in einem kleinen Ort am Meer ihre Geschichten über das Leben und alles, was dazu gehört.
Beiträge
Schöne Sommerlektüre
Nachdem Rosas große Liebe Lenni, mit dem sie sich eine Keramikwerkstatt geteilt hat, gestorben ist, fällt es ihr schwer wieder in den Alltag zurück zu finden. Spontan beschließt sie nach Apulien zu reisen um dort etwas Abstand zu gewinnen und die Lust am Töpfern wiederzufinden. Die Reise tut ihr sehr gut und dann lernt sie auch noch Mattia kennen. Doch kann sie wirklich Gefühle für einen anderen entwickeln? Durch den lockeren und leichten Schreibstil und die Beschreibungen der traumhaften Landschaft und des guten Essens kommt direkt Urlaubsstimmung auf. Dazu wird auch das Dolce Vita sehr gut vermittelt und ich konnte nachvollziehen warum sich Rosa dort so wohl fühlt. Aber auch wenn sie mir als Protagonistin sehr sympathisch war konnte ich leider keine engere Bindung zu ihr aufbauen. Vielleicht lag es auch daran, dass keine große Spannung aufgebaut wurde und die Handlung seicht vor sich hin plätscherte. Das Buch eignet sich aber auf jeden Fall sehr gut für eine schöne Urlaubslektüre für Zwischendurch und macht Lust auf Sommer, Sonne, Meer und einen Italienurlaub!
Sehr klischeehaft
Wie ein Rosamunde-Pilcher-Film: viel Landschaft, viel Klischee, Liebe und Kitsch. Nette Urlaubslektüre. Das Buch ist wirklich sehr vorhersehbar und bedient wirklich alle Italien-Klischees. Ich habe nichts gegen seichte Liebesromane, hier lief es mir zu glatt! So viele Zufälle sind unglaubwürdig, ein kleiner Twist hätte dem Spannungsbogen gutgetan. Spannend war eigentlich nur, ob es tatsächlich alles so kommt wie erwartet (ich dachte „so platt kann dieses Buch doch nicht weitergehen „). Tut es! Mit viel Wohlwollen und Augenrollen noch 3 Sterne weil der Schreibstil immerhin flüssig ist und es keine psychisch kranken Nebencharaktere gibt.
"Lenni, der kurz bevor er seine lächelnden Augen das letzte Mal schloss, sagte: Ich möchte, dass du glücklich wirst, Rosa." Rosa war glücklich - bis zu dem Tag, an dem ihr Freund Lenni an einer Krebserkrankung starb. Sie lebt ihr Leben wie in Trance, findet keine Freude an irgendetwas. Bis eine kleine Postkarte den Weg zu ihr findet, die besagt: Über Apulien leuchtet die Liebe. In Apulien Keramik herzustellen war ein gemeinsamer Traum von Lenni und ihr und so macht Rosa sich kurzentschlossen auf den Weg, diesen Traum für Lenni und sich selber wahr zu machen. Auf ihrer Reise lernt sie Mattia kennen, einen charmanten Italiener, und es entwickeln sich Gefühle, die Rosa lange verloren glaubte. Das Buch ist sehr kurzweilig und lässt sich gut lesen. Man kann der Geschichte gut folgen. Manchmal fehlte mir der Tiefgang bei den Emotionen der Protagonisten. Alles in allem ein schöner Sommerroman, den ich sehr weiterempfehlen kann!
Ein wahnsinnig guter und emotionaler Roman, der dem Thema Trauer einen großen Raum gibt und dennoch nicht erdrückt. Im Gegenteil. Der Autorin ist es hervorragend gelungen eine tolle Balance zu finden die den Leser erreicht ohne zu überfordern❤🌺
Eine nette Idee, Leiche distanziert und konstruiert erzählt. Mir persönlich leider zu wenig. https://www.sarahhatsgetestet.de/2023/07/rezension-ps-uber-apulien-leuchtet-die.html
Mir war es zu gewollt dramatisch
Zum Buch: Rosa hat ihre große Liebe Lenni verloren. Zusammen hatten sie eine Keramikwerkstatt, aber seit Lenni gestorben ist, kann Rosa nicht mehr Töpfern. Als sie bei einer Freundin, die Postkarten verkauft, eine Postkarte von Apulien findet, steht für sie fest, sie reist nach Apulien und versucht ihr Leben wieder in Griff zu bekommen. Dort lernt sie Mattia kennen, ein lebensfroh Koch, der ihr ganz schön den Kopf verdreht. Als sie dann noch eine alte Töpferei findet, findet sie auch wieder zurück in ihre Kreativität. Meine Meinung: Das Story wird in drei Teilen erzählt. Der erste Teil fand ich sehr berührend, aber natürlich auch sehr traurig. Dann reiste Rosa nach Apulien, diesen Teil fand ich schön, große Italienliebe, das Setting war ein Traum, ich konnte es mir sehr gut vorstellen. Es gab aber auch sehr viele Zufälle, die mir persönlich zu gewollt waren. Als Rosa dann die alte Töpferei von der Witwe des Keramikers übernahm, ohne je ein Wort mit ihr gesprochen zu haben und als das mit Mattia rauskam, war es mir dann doch zuviel Drama. So war es für mich eine mittelmäßige Geschichte in einem traumhaften Setting, in meinem Traumland. Konnte höchstens den Urlaub ein wenig verlängern.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lene Damonte ist eine deutsche Autorin, die ihr zweites Zuhause, ihren Ort der Inspiration und ihren Schreibmittelpunkt in Italien gefunden hat. Dort schreibt sie in einem kleinen Ort am Meer ihre Geschichten über das Leben und alles, was dazu gehört.
Beiträge
Schöne Sommerlektüre
Nachdem Rosas große Liebe Lenni, mit dem sie sich eine Keramikwerkstatt geteilt hat, gestorben ist, fällt es ihr schwer wieder in den Alltag zurück zu finden. Spontan beschließt sie nach Apulien zu reisen um dort etwas Abstand zu gewinnen und die Lust am Töpfern wiederzufinden. Die Reise tut ihr sehr gut und dann lernt sie auch noch Mattia kennen. Doch kann sie wirklich Gefühle für einen anderen entwickeln? Durch den lockeren und leichten Schreibstil und die Beschreibungen der traumhaften Landschaft und des guten Essens kommt direkt Urlaubsstimmung auf. Dazu wird auch das Dolce Vita sehr gut vermittelt und ich konnte nachvollziehen warum sich Rosa dort so wohl fühlt. Aber auch wenn sie mir als Protagonistin sehr sympathisch war konnte ich leider keine engere Bindung zu ihr aufbauen. Vielleicht lag es auch daran, dass keine große Spannung aufgebaut wurde und die Handlung seicht vor sich hin plätscherte. Das Buch eignet sich aber auf jeden Fall sehr gut für eine schöne Urlaubslektüre für Zwischendurch und macht Lust auf Sommer, Sonne, Meer und einen Italienurlaub!
Sehr klischeehaft
Wie ein Rosamunde-Pilcher-Film: viel Landschaft, viel Klischee, Liebe und Kitsch. Nette Urlaubslektüre. Das Buch ist wirklich sehr vorhersehbar und bedient wirklich alle Italien-Klischees. Ich habe nichts gegen seichte Liebesromane, hier lief es mir zu glatt! So viele Zufälle sind unglaubwürdig, ein kleiner Twist hätte dem Spannungsbogen gutgetan. Spannend war eigentlich nur, ob es tatsächlich alles so kommt wie erwartet (ich dachte „so platt kann dieses Buch doch nicht weitergehen „). Tut es! Mit viel Wohlwollen und Augenrollen noch 3 Sterne weil der Schreibstil immerhin flüssig ist und es keine psychisch kranken Nebencharaktere gibt.
"Lenni, der kurz bevor er seine lächelnden Augen das letzte Mal schloss, sagte: Ich möchte, dass du glücklich wirst, Rosa." Rosa war glücklich - bis zu dem Tag, an dem ihr Freund Lenni an einer Krebserkrankung starb. Sie lebt ihr Leben wie in Trance, findet keine Freude an irgendetwas. Bis eine kleine Postkarte den Weg zu ihr findet, die besagt: Über Apulien leuchtet die Liebe. In Apulien Keramik herzustellen war ein gemeinsamer Traum von Lenni und ihr und so macht Rosa sich kurzentschlossen auf den Weg, diesen Traum für Lenni und sich selber wahr zu machen. Auf ihrer Reise lernt sie Mattia kennen, einen charmanten Italiener, und es entwickeln sich Gefühle, die Rosa lange verloren glaubte. Das Buch ist sehr kurzweilig und lässt sich gut lesen. Man kann der Geschichte gut folgen. Manchmal fehlte mir der Tiefgang bei den Emotionen der Protagonisten. Alles in allem ein schöner Sommerroman, den ich sehr weiterempfehlen kann!
Ein wahnsinnig guter und emotionaler Roman, der dem Thema Trauer einen großen Raum gibt und dennoch nicht erdrückt. Im Gegenteil. Der Autorin ist es hervorragend gelungen eine tolle Balance zu finden die den Leser erreicht ohne zu überfordern❤🌺
Eine nette Idee, Leiche distanziert und konstruiert erzählt. Mir persönlich leider zu wenig. https://www.sarahhatsgetestet.de/2023/07/rezension-ps-uber-apulien-leuchtet-die.html
Mir war es zu gewollt dramatisch
Zum Buch: Rosa hat ihre große Liebe Lenni verloren. Zusammen hatten sie eine Keramikwerkstatt, aber seit Lenni gestorben ist, kann Rosa nicht mehr Töpfern. Als sie bei einer Freundin, die Postkarten verkauft, eine Postkarte von Apulien findet, steht für sie fest, sie reist nach Apulien und versucht ihr Leben wieder in Griff zu bekommen. Dort lernt sie Mattia kennen, ein lebensfroh Koch, der ihr ganz schön den Kopf verdreht. Als sie dann noch eine alte Töpferei findet, findet sie auch wieder zurück in ihre Kreativität. Meine Meinung: Das Story wird in drei Teilen erzählt. Der erste Teil fand ich sehr berührend, aber natürlich auch sehr traurig. Dann reiste Rosa nach Apulien, diesen Teil fand ich schön, große Italienliebe, das Setting war ein Traum, ich konnte es mir sehr gut vorstellen. Es gab aber auch sehr viele Zufälle, die mir persönlich zu gewollt waren. Als Rosa dann die alte Töpferei von der Witwe des Keramikers übernahm, ohne je ein Wort mit ihr gesprochen zu haben und als das mit Mattia rauskam, war es mir dann doch zuviel Drama. So war es für mich eine mittelmäßige Geschichte in einem traumhaften Setting, in meinem Traumland. Konnte höchstens den Urlaub ein wenig verlängern.