Proud to be Sensibelchen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Maria Anna Schwarzberg studierte Public Management und arbeitete nach dem Studium im Opferschutz für die Stadt Hamburg. Drei Jahre später hatte sie einen Burnout - mit 25. Nach einer Auszeit machte sie sich als Journalistin selbstständig und arbeitet heute als Autorin und Verlegerin. In ihrem Podcast "Proud to be Sensibelchen" widmet sie sich dem Thema Sensibilität in all seinen Aspekten: Menschen, Achtsamkeit, Nachhaltigkeit, Pommes, Feminismus, mentale Gesundheit und gesellschaftlichen Wandel.
Beiträge
TW zu Burnout und Depression Erwartungsvoll habe ich dieses Buch vorbestellt (etwas, das ich eher selten tue) und auf das Erscheinungsdatum gewartet, das dann verschoben wurde, und noch mehr gewartet. Warum? Was genau habe ich mir von der Lektüre erhofft? Hm, wohl vor allem noch einmal Infos über Hochsensibilität - denn darum geht es natürlich, wie der Titel schon verrät. Diese Eigenschaft trifft wohl schon immer auf mich zu, aber seit meiner MS-Diagnose habe ich besonders stark mit Reizüberflutung zu kämpfen, die bei mir auch gerne mal in Panikattacken gipfelt. Nicht schön. Und wenn man sonst kaum was dagegen tun kann, dann hilft es ja meist zumindest, wenn man hört, man ist damit nicht allein. Und vielleicht weiß der-/diejenige ja mehr. Maria Anna Schwarzberg alias @proudtobesensibelchen weiß da definitiv mehr als ich und obwohl sie auch schon mit vielen Problemen zu kämpfen hatte, versucht sie, Begriffe wie „sensibel“ positiver zu konnotieren. Ihr Buch kann ich euch sehr ans Herz legen, ebenso wie ihren Podcast, über den ich erst darauf aufmerksam wurde__
Ich habe mir unter dem Buch etwas ganz anderes vorgestellt. Ich dachte es wird auf die Hochsensibilität eingegangen damit man als Außenstehender mehr darüber lernt und versteht und so auch selbst sehen kann, ob man diese Eigenschaft ebenfalls hat. Stattdessen wurde schlicht eine Biografie der Autorin geliefert. Den Schreibstil möchte ich nicht. Zu viele lange und ineinander verschachtelte Sätze, die manchmal schwierig im Sinn waren. Weniger ist hier oft mehr. Auch fand ich an vielen Stellen die negative Art und Weise ermüdend. Ich habe das Buch zu Ende gelesen aber eher mit Mühe und Not.
Ein wundervoll geschriebenes Buch, das mir tief unter die Haut gegangen ist. Es war, als wäre ein Schalter in meinem Kopf umgelegt worden. In jedem Kapitel habe ich mich wiedererkannt und nicht selten ein paar Tränchen verdrückt - vor Verständnis, Mitgefühl und innerer Bewegtheit. Dieses Werk hat mir die Thematik der Hochsensibilität auf eine ganz eigene Weise näher gebracht und tiefe Spuren in meinen Gedanken hinterlassen, die ich jetzt erstmal verdauen muss. "Proud to be Sensibelchen" wird noch lange in mir nachhallen - und gerade dafür bin ich der Autorin dankbar. Dankbar für einen offenen, ehrlichen Einblick, durch den ich mich selbst endlich verstanden und verstanden gefühlt habe.
Schönes Buch , gut geschrieben , liest sich flüssig
3,5 ⭐️ || Ein interessantes Buch, wobei ich ehrlich gesagt ein paar andere Erwartungen hatte, auf Grund von Titel und Klappentext. Es handelt sich hierbei nämlich mehr um eine Autobiografie von Maria als um ein Buch um Hochsensibilität, was ich sehr schade finde. Ich hätte da gerne viel mehr drüber gelesen. Maria „leidet“ zwar an Hochsensibilität, jedoch wird das Thema nur sehr kurz erwähnt und im restlichen Buch geht es dann eher um ihren Lebensweg zwischen Beruf, Selbstfindung und Unzufriedenheiten - was nicht bedeutet, dass es schlecht war, bloß nicht so ganz das, was man zuvor versprochen bekommt.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Maria Anna Schwarzberg studierte Public Management und arbeitete nach dem Studium im Opferschutz für die Stadt Hamburg. Drei Jahre später hatte sie einen Burnout - mit 25. Nach einer Auszeit machte sie sich als Journalistin selbstständig und arbeitet heute als Autorin und Verlegerin. In ihrem Podcast "Proud to be Sensibelchen" widmet sie sich dem Thema Sensibilität in all seinen Aspekten: Menschen, Achtsamkeit, Nachhaltigkeit, Pommes, Feminismus, mentale Gesundheit und gesellschaftlichen Wandel.
Beiträge
TW zu Burnout und Depression Erwartungsvoll habe ich dieses Buch vorbestellt (etwas, das ich eher selten tue) und auf das Erscheinungsdatum gewartet, das dann verschoben wurde, und noch mehr gewartet. Warum? Was genau habe ich mir von der Lektüre erhofft? Hm, wohl vor allem noch einmal Infos über Hochsensibilität - denn darum geht es natürlich, wie der Titel schon verrät. Diese Eigenschaft trifft wohl schon immer auf mich zu, aber seit meiner MS-Diagnose habe ich besonders stark mit Reizüberflutung zu kämpfen, die bei mir auch gerne mal in Panikattacken gipfelt. Nicht schön. Und wenn man sonst kaum was dagegen tun kann, dann hilft es ja meist zumindest, wenn man hört, man ist damit nicht allein. Und vielleicht weiß der-/diejenige ja mehr. Maria Anna Schwarzberg alias @proudtobesensibelchen weiß da definitiv mehr als ich und obwohl sie auch schon mit vielen Problemen zu kämpfen hatte, versucht sie, Begriffe wie „sensibel“ positiver zu konnotieren. Ihr Buch kann ich euch sehr ans Herz legen, ebenso wie ihren Podcast, über den ich erst darauf aufmerksam wurde__
Ich habe mir unter dem Buch etwas ganz anderes vorgestellt. Ich dachte es wird auf die Hochsensibilität eingegangen damit man als Außenstehender mehr darüber lernt und versteht und so auch selbst sehen kann, ob man diese Eigenschaft ebenfalls hat. Stattdessen wurde schlicht eine Biografie der Autorin geliefert. Den Schreibstil möchte ich nicht. Zu viele lange und ineinander verschachtelte Sätze, die manchmal schwierig im Sinn waren. Weniger ist hier oft mehr. Auch fand ich an vielen Stellen die negative Art und Weise ermüdend. Ich habe das Buch zu Ende gelesen aber eher mit Mühe und Not.
Ein wundervoll geschriebenes Buch, das mir tief unter die Haut gegangen ist. Es war, als wäre ein Schalter in meinem Kopf umgelegt worden. In jedem Kapitel habe ich mich wiedererkannt und nicht selten ein paar Tränchen verdrückt - vor Verständnis, Mitgefühl und innerer Bewegtheit. Dieses Werk hat mir die Thematik der Hochsensibilität auf eine ganz eigene Weise näher gebracht und tiefe Spuren in meinen Gedanken hinterlassen, die ich jetzt erstmal verdauen muss. "Proud to be Sensibelchen" wird noch lange in mir nachhallen - und gerade dafür bin ich der Autorin dankbar. Dankbar für einen offenen, ehrlichen Einblick, durch den ich mich selbst endlich verstanden und verstanden gefühlt habe.
Schönes Buch , gut geschrieben , liest sich flüssig
3,5 ⭐️ || Ein interessantes Buch, wobei ich ehrlich gesagt ein paar andere Erwartungen hatte, auf Grund von Titel und Klappentext. Es handelt sich hierbei nämlich mehr um eine Autobiografie von Maria als um ein Buch um Hochsensibilität, was ich sehr schade finde. Ich hätte da gerne viel mehr drüber gelesen. Maria „leidet“ zwar an Hochsensibilität, jedoch wird das Thema nur sehr kurz erwähnt und im restlichen Buch geht es dann eher um ihren Lebensweg zwischen Beruf, Selbstfindung und Unzufriedenheiten - was nicht bedeutet, dass es schlecht war, bloß nicht so ganz das, was man zuvor versprochen bekommt.