Prost, auf die Gaukler
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Beschreibung
Beiträge
Wieder einmal ein tolles Leseerlebnis
Ich werde nicht müde zu sagen, dass ich diese Reihe liebe! Alle Teile waren bisher super lustig und ich habe teilweise Tränen gelacht. Die Serie hält auf jeden Fall ihr Niveau und flacht nicht ab. Großes, großes Lob!
Purer Lesegenuss
Einmal mehr ein spannender Fall, mitten im Volksfesttrubel. Neben einiger persönlicher Turbulenzen um Tischler, fand ich die Charakterzeichnung des Opfers und der zahlreichen Verdächtigen, sehr gut gelungen. Bisher hat mich jeder Roman hervorragend unterhalten. Die Reihe gehört mittlerweile zu meinen Lieblingsserien fest dazu
Diese Reihe ist einfach großartig! Ich liebe einfach dieses provinzielle Flair. Und das ungleiche Ermittler-Duo Tischler & Fink ist einfach toll. Ich mag einfach, dass sie nicht nur Kollegen, sondern auch Freunde sind & sich immer aufeinander verlassen können. Und Helmfried von Lüttichau als Sprecher ist sowieso genial.
tolle Unterhaltung
Das Volksfest in Brunngries erfreut sich großer Beliebtheit, vor allem weil dieses Jahr der Volksmusikstar Ron Goldinger seine Hits zum Besten gibt. Doch nicht jeder ist dem charmanten Frauenschwarm wohlgesonnen. Er wird nach seinem Auftritt tot hinter dem Bierzelt aufgefunden. Erlegt mit einer Armbrust. Der Pfeile steckt noch in seinem Hals. Ein verzwickter Fall für Hauptkommissar Tischler und seine Kollegen beginnt. Der Schreibstil des Buches ist einfach und leicht verständlich, was das Lesen sehr angenehm macht. Es braucht nur wenige Zeilen um komplett in die Welt in und um Brunngries abzutauchen. Das Buch ist voller witziger und skurriler Charaktere, die einem Zeile für Zeile mehr ans Herz wachsen. Die lustigen Dialoge, der Dialekt und die so typischen Neckereien untereinander sind herrlich erfrischend. Der Autor schafft es, die Atmosphäre des Dorfes und des Festes authentisch darzustellen. Man fühlt sich fast so, als wäre man selbst Teil davon. Die Geschichte ist gut strukturiert und entwickelt sich stetig weiter. Es gibt viele Verdächtige und viele Motive und lässt deshalb viel Raum zum spekulieren und miträtseln. Das Geschehen bleibt so bis zum Schluss spannend und unterhaltsam und mündet in einem spektakulären Showdown. Insgesamt ist "Prost, auf die Gaukler" ein sehr gelungener Krimi, der den Leser zum Lachen bringt und gleichzeitig zum miträtseln animiert. Großartige Unterhaltung.
„Das ist kein Hund, sondern ein Dackel, und obendrein noch eine Kollegin von uns.“ (S. 59) Schon seit Kommissar Tischlers erstem Fall hoffe ich, diesen Satz zu lesen - Dackeldame Resi hat endlich eine Hauptrolle! „Prost, auf die Gaukler“ von Friedrich Kalpenstein und genauso spannend und unterhaltsam wie die Vorgängerbände der Reihe. Mit viel Macho-Gehabe, schnellen Autos und einiger stuntreifer, sehr sportlicher Verfolgungsjagden bringen die beiden Ermittler die Verdächtigen ordentlich ins Schwitzen.
Das letzte Konzert „Das ist kein Hund, sondern ein Dackel, und obendrein noch eine Kollegin von uns.“ (S. 59) Schon seit Kommissar Tischlers erstem Fall hoffe ich, diesen Satz zu lesen. Dackeldame Resi hat endlich eine Hauptrolle, den Förster Ferstel liegt mit einem Oberschenkelhalsbruch im Krankenhaus und Tischlers Freundin Britta ist für Ärzte ohne Grenzen für 4 Monate in Brasilien. Da ist der Platz neben ihm auf der Couch (und im Bett, natürlich nur ausnahmsweise 😉) ja eh frei und auch bei den Ermittlungen zum Tod des Volksmusiksängers Ron Goldinger auf dem Brunngrieser Volksfest ist Resi immer dabei. Dabei hieß es erst: „Da draußen hinter dem Bierzelt liegt der Goldinger und schläft seinen Rausch aus!“ (S. 11), aber der schläft nicht, sondern hat den Pfeil einer Pistolenarmbrust aus der Schießbude nebenan im Hals. Leider hat der Betreiber nicht gemerkt, dass ihm „schon wieder“ eine geklaut wurde. Tischler und Polizeiobermeister Fink raufen sich die Haare – wie soll man denn so arbeiten, zumal auch Polizeioberrat Schwenk und der der Bürgermeister vor Ort sind und sich sofort einmischen … „Prost, auf die Gaukler“ ist bereits der 6. Band der Reihe von Friedrich Kalpenstein und genauso spannend und unterhaltsam wie die Vorgänger. Mit viel Macho-Gehabe (Fink hat sich endlich emanzipiert und gibt Tischler ordentlich Kontra), schnellen Autos und einiger stuntreifer, sehr sportlicher Verfolgungsjagden bringen die beiden Ermittler die Verdächtigen ordentlich ins Schwitzen. Und Verdächtige gibt es viele, zu viele. Goldinger war ein Frauenschwarm und hat nichts anbrennen lassen. Hat sich vielleicht eine verlassenen Ex-Geliebte oder ein gehörnter Ehemann gerächt? Außerdem war bei dem „Star“ längst nicht alles so eitel Sonnenschein, wie er es in seinen Liedern immer besungen hat. Auch für die große Karriere hat es nie gereicht, stattdessen tingelte er zusammen mit seinem Manager über Volksfeste und zu Kaufhauseröffnungen. Friedrich Kalpenstein nimmt die Volksmusikszene ordentlich aufs Korn, persifliert sich prügelnde konkurrierende weibliche Fanclubs, übertriebenes Merchandising und selbstverliebte Möchtegernstars. Ich habe mich köstlich amüsiert. Aber natürlich ist die Reihe auch was fürs Herz. Fink hat endlich eine Freundin, die seinen Kleidungsstil und sein Ego positiv beeinflusst, und Tischler mag gar nicht an die Zeit denken, wenn er Resi zurückgeben muss – ich sag nur Dackelblick. Ich mag auch die Nebenfiguren der Reihe sehr. Nageldesignerin Tereza und Gastwirtin Nori steigern sich weiter in ihren Kleinkrieg rein. Ich bin gespannt, wann es bei ihnen zum Äußersten kommt und wie das dann ausgeht. Und Tischlers Automonteur steht diesmal auf der richtigen Seite des Gesetzes, also zumindest teilweise, aber das ist ja schon mal ein Anfang. Mein Fazit: Wer einem Dackelblick nicht widerstehen kann und kurzweilige Regionalkrimis mag, ist in Brunngries genau richtig!

Mord auf dem Volksfest
Hut ab, Herr Kalpenstein, das geht ja Schlag auf Schlag bei Ihnen. "Prost, auf die Gaukler" ist bereits der 6. Provinz-Krimi um Kommissar Tischler & Co - und nach März und September konnte ich in diesem Jahr jetzt noch einen dritten Abstecher nach Brunngries unternehmen. Hut ab, vor allem auch deshalb, weil die hohe Schlagzahl bei den Veröffentlichungen bisher nicht zu Lasten der Qualität geht. Diesmal war es sogar ein besonderes Fest, in Brunngries mitzuermitteln - ein Volksfest sozusagen. Darum geht’s: Hoch die Tassen! Eine Woche Volksfest in Brunngries. Da herrscht Ausnahmezustand. Erst sorgt Schlagerbarde Ron Goldinger auf der Bühne für Stimmung - kurz darauf liegt er tot hinterm Festzelt. In seinem Hals steckt ein Pfeil vom benachbarten Schießstand… Ich habe ja bei jedem Fall bisher großen Spaß gehabt. Diesmal auf dem Volksfest zu ermitteln, war aber eine besondere Gaudi. Zwischen gebrannten Mandeln, Hendl und anderen Leckereien bin ich auch noch im Schneeexpress und der Geisterbahn mitgefahren. Ich hatte den Volksfest-Duft in der Nase. Angesichts der vielen Leckereien ist mir das Wasser im Mund zusammenlaufen gelaufen. Bei dem ausgelassenen Treiben war ich mittendrin statt nur dabei. Mord-Ermittlungen auf dem Volksfest mit Tischler, Fink und der Resi - Ach, was war es schön. Viele Verdächtige. Tolle Szenen. Genau mein Humor. Ich bin direkt mit einem Lächeln in den Tag gestartet und habe beim Lesen auf dem Arbeitsweg in der Straßenbahn in meine FFP2-Maske geprustet. Dieser Krimi hat mir den Alltag echt Zuckerwatte-süß gemacht. Fazit: Abschalten und Spaß haben - das ist das Motto, wenn Brunngries ruft. Der Kriminalfall und die Ermittlungen haben mir diesmal besonders gut gefallen. Flotte Dialoge mit Witz und Charme machen das Buch zum Selbstläufer. Trotz Vielschreiberei geht die Power nicht verloren. Einmal mehr gibt's auch für diesen Prost-Krimi eine von Herzen heiter-beschwingte Leseempfehlung von mir. Ich verbleibe voller Vorfreude auf Band 7, in dem es dann unter die Feinschmecker geht.

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Wieder einmal ein tolles Leseerlebnis
Ich werde nicht müde zu sagen, dass ich diese Reihe liebe! Alle Teile waren bisher super lustig und ich habe teilweise Tränen gelacht. Die Serie hält auf jeden Fall ihr Niveau und flacht nicht ab. Großes, großes Lob!
Purer Lesegenuss
Einmal mehr ein spannender Fall, mitten im Volksfesttrubel. Neben einiger persönlicher Turbulenzen um Tischler, fand ich die Charakterzeichnung des Opfers und der zahlreichen Verdächtigen, sehr gut gelungen. Bisher hat mich jeder Roman hervorragend unterhalten. Die Reihe gehört mittlerweile zu meinen Lieblingsserien fest dazu
Diese Reihe ist einfach großartig! Ich liebe einfach dieses provinzielle Flair. Und das ungleiche Ermittler-Duo Tischler & Fink ist einfach toll. Ich mag einfach, dass sie nicht nur Kollegen, sondern auch Freunde sind & sich immer aufeinander verlassen können. Und Helmfried von Lüttichau als Sprecher ist sowieso genial.
tolle Unterhaltung
Das Volksfest in Brunngries erfreut sich großer Beliebtheit, vor allem weil dieses Jahr der Volksmusikstar Ron Goldinger seine Hits zum Besten gibt. Doch nicht jeder ist dem charmanten Frauenschwarm wohlgesonnen. Er wird nach seinem Auftritt tot hinter dem Bierzelt aufgefunden. Erlegt mit einer Armbrust. Der Pfeile steckt noch in seinem Hals. Ein verzwickter Fall für Hauptkommissar Tischler und seine Kollegen beginnt. Der Schreibstil des Buches ist einfach und leicht verständlich, was das Lesen sehr angenehm macht. Es braucht nur wenige Zeilen um komplett in die Welt in und um Brunngries abzutauchen. Das Buch ist voller witziger und skurriler Charaktere, die einem Zeile für Zeile mehr ans Herz wachsen. Die lustigen Dialoge, der Dialekt und die so typischen Neckereien untereinander sind herrlich erfrischend. Der Autor schafft es, die Atmosphäre des Dorfes und des Festes authentisch darzustellen. Man fühlt sich fast so, als wäre man selbst Teil davon. Die Geschichte ist gut strukturiert und entwickelt sich stetig weiter. Es gibt viele Verdächtige und viele Motive und lässt deshalb viel Raum zum spekulieren und miträtseln. Das Geschehen bleibt so bis zum Schluss spannend und unterhaltsam und mündet in einem spektakulären Showdown. Insgesamt ist "Prost, auf die Gaukler" ein sehr gelungener Krimi, der den Leser zum Lachen bringt und gleichzeitig zum miträtseln animiert. Großartige Unterhaltung.
„Das ist kein Hund, sondern ein Dackel, und obendrein noch eine Kollegin von uns.“ (S. 59) Schon seit Kommissar Tischlers erstem Fall hoffe ich, diesen Satz zu lesen - Dackeldame Resi hat endlich eine Hauptrolle! „Prost, auf die Gaukler“ von Friedrich Kalpenstein und genauso spannend und unterhaltsam wie die Vorgängerbände der Reihe. Mit viel Macho-Gehabe, schnellen Autos und einiger stuntreifer, sehr sportlicher Verfolgungsjagden bringen die beiden Ermittler die Verdächtigen ordentlich ins Schwitzen.
Das letzte Konzert „Das ist kein Hund, sondern ein Dackel, und obendrein noch eine Kollegin von uns.“ (S. 59) Schon seit Kommissar Tischlers erstem Fall hoffe ich, diesen Satz zu lesen. Dackeldame Resi hat endlich eine Hauptrolle, den Förster Ferstel liegt mit einem Oberschenkelhalsbruch im Krankenhaus und Tischlers Freundin Britta ist für Ärzte ohne Grenzen für 4 Monate in Brasilien. Da ist der Platz neben ihm auf der Couch (und im Bett, natürlich nur ausnahmsweise 😉) ja eh frei und auch bei den Ermittlungen zum Tod des Volksmusiksängers Ron Goldinger auf dem Brunngrieser Volksfest ist Resi immer dabei. Dabei hieß es erst: „Da draußen hinter dem Bierzelt liegt der Goldinger und schläft seinen Rausch aus!“ (S. 11), aber der schläft nicht, sondern hat den Pfeil einer Pistolenarmbrust aus der Schießbude nebenan im Hals. Leider hat der Betreiber nicht gemerkt, dass ihm „schon wieder“ eine geklaut wurde. Tischler und Polizeiobermeister Fink raufen sich die Haare – wie soll man denn so arbeiten, zumal auch Polizeioberrat Schwenk und der der Bürgermeister vor Ort sind und sich sofort einmischen … „Prost, auf die Gaukler“ ist bereits der 6. Band der Reihe von Friedrich Kalpenstein und genauso spannend und unterhaltsam wie die Vorgänger. Mit viel Macho-Gehabe (Fink hat sich endlich emanzipiert und gibt Tischler ordentlich Kontra), schnellen Autos und einiger stuntreifer, sehr sportlicher Verfolgungsjagden bringen die beiden Ermittler die Verdächtigen ordentlich ins Schwitzen. Und Verdächtige gibt es viele, zu viele. Goldinger war ein Frauenschwarm und hat nichts anbrennen lassen. Hat sich vielleicht eine verlassenen Ex-Geliebte oder ein gehörnter Ehemann gerächt? Außerdem war bei dem „Star“ längst nicht alles so eitel Sonnenschein, wie er es in seinen Liedern immer besungen hat. Auch für die große Karriere hat es nie gereicht, stattdessen tingelte er zusammen mit seinem Manager über Volksfeste und zu Kaufhauseröffnungen. Friedrich Kalpenstein nimmt die Volksmusikszene ordentlich aufs Korn, persifliert sich prügelnde konkurrierende weibliche Fanclubs, übertriebenes Merchandising und selbstverliebte Möchtegernstars. Ich habe mich köstlich amüsiert. Aber natürlich ist die Reihe auch was fürs Herz. Fink hat endlich eine Freundin, die seinen Kleidungsstil und sein Ego positiv beeinflusst, und Tischler mag gar nicht an die Zeit denken, wenn er Resi zurückgeben muss – ich sag nur Dackelblick. Ich mag auch die Nebenfiguren der Reihe sehr. Nageldesignerin Tereza und Gastwirtin Nori steigern sich weiter in ihren Kleinkrieg rein. Ich bin gespannt, wann es bei ihnen zum Äußersten kommt und wie das dann ausgeht. Und Tischlers Automonteur steht diesmal auf der richtigen Seite des Gesetzes, also zumindest teilweise, aber das ist ja schon mal ein Anfang. Mein Fazit: Wer einem Dackelblick nicht widerstehen kann und kurzweilige Regionalkrimis mag, ist in Brunngries genau richtig!

Mord auf dem Volksfest
Hut ab, Herr Kalpenstein, das geht ja Schlag auf Schlag bei Ihnen. "Prost, auf die Gaukler" ist bereits der 6. Provinz-Krimi um Kommissar Tischler & Co - und nach März und September konnte ich in diesem Jahr jetzt noch einen dritten Abstecher nach Brunngries unternehmen. Hut ab, vor allem auch deshalb, weil die hohe Schlagzahl bei den Veröffentlichungen bisher nicht zu Lasten der Qualität geht. Diesmal war es sogar ein besonderes Fest, in Brunngries mitzuermitteln - ein Volksfest sozusagen. Darum geht’s: Hoch die Tassen! Eine Woche Volksfest in Brunngries. Da herrscht Ausnahmezustand. Erst sorgt Schlagerbarde Ron Goldinger auf der Bühne für Stimmung - kurz darauf liegt er tot hinterm Festzelt. In seinem Hals steckt ein Pfeil vom benachbarten Schießstand… Ich habe ja bei jedem Fall bisher großen Spaß gehabt. Diesmal auf dem Volksfest zu ermitteln, war aber eine besondere Gaudi. Zwischen gebrannten Mandeln, Hendl und anderen Leckereien bin ich auch noch im Schneeexpress und der Geisterbahn mitgefahren. Ich hatte den Volksfest-Duft in der Nase. Angesichts der vielen Leckereien ist mir das Wasser im Mund zusammenlaufen gelaufen. Bei dem ausgelassenen Treiben war ich mittendrin statt nur dabei. Mord-Ermittlungen auf dem Volksfest mit Tischler, Fink und der Resi - Ach, was war es schön. Viele Verdächtige. Tolle Szenen. Genau mein Humor. Ich bin direkt mit einem Lächeln in den Tag gestartet und habe beim Lesen auf dem Arbeitsweg in der Straßenbahn in meine FFP2-Maske geprustet. Dieser Krimi hat mir den Alltag echt Zuckerwatte-süß gemacht. Fazit: Abschalten und Spaß haben - das ist das Motto, wenn Brunngries ruft. Der Kriminalfall und die Ermittlungen haben mir diesmal besonders gut gefallen. Flotte Dialoge mit Witz und Charme machen das Buch zum Selbstläufer. Trotz Vielschreiberei geht die Power nicht verloren. Einmal mehr gibt's auch für diesen Prost-Krimi eine von Herzen heiter-beschwingte Leseempfehlung von mir. Ich verbleibe voller Vorfreude auf Band 7, in dem es dann unter die Feinschmecker geht.
