Power: Die 48 Gesetze der Macht
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Robert Greene, Jahrgang 1959, studierte Klassische Philologie und Vergleichende Literaturwissenschaft. Er arbeitete als Redakteur in New York und London, bevor er sich 1987 in Los Angeles niederließ, wo er als Drehbuchautor, Dramatiker, Essayist und Übersetzer lebt.
Beiträge
Eigentlich 1,5 Sterne.
Der Autor, Robert Greene, will dem Leser beibringen ein schlechter Mensch zu sein. Das Buch verstößt gegen meine persönlichen Moralvorstellungen und beleuchtet historische Ereignisse falsch, mit Halbwissen umschmückt. Das einzig gute an dem Buch, sind die sinnvoll genutzten Zitate.
Hart unmoralisch, starker Content
Also dieses Buch ist absolut kräääänk! Robert Greene gibt hier mal richtig Gas! 48 Gesetze der Macht ist auch der perfekte Titel für dieses Sammelsurium an unterschiedlichen Regeln, die einem zur absoluten MACHT verhelfen sollen. Und ich sags euch ganz ehrlich: Wenn man keine Moral, keinen Skrupel und kein Gewissen besitzt und all diese Regeln befolgt, indem man sie bedacht jeden Tag anwendet, dann wird man als verrückter, toxischer, geisteskrankes Ars****ch erfolgreich sein! Ich bin mir ziemlich sicher, dass sogar funktioniert – so traurig und erschreckend manche Aussagen in diesem Buch sind, sie würden ziemlich sicher ihren Zweck erfüllen. Dieses ganze Buch erinnert mich generell an das Verhalten von Politikern, und vor allem, wer die Serie House of Cards gesehen hat, wird hier superviele Parallelen entdecken. Fazit von mir: Man sollte es unbedingt gelesen haben, um öfter mal das Verhalten von Menschen zu verstehen oder zu analysieren, aber die Inhalte selbst sehr vorsichtig genießen. Wenn man denkt, man müsse da jetzt alles sofort in die Tat umsetzen, kann man sich auch ganz schnell in ne riesengroße Schei*** reinreiten! ⭐⭐⭐⭐⭐ Fünf Sterne für das Zusammenfassen so vieler wichtiger und bewährter Weisheiten von großen Persönlichkeiten der Menschheitsgeschichte, auch wenn vieles davon bei mir persönlich keine Anwendung finden wird!
Naja…
So plump, wie der Titel wirkt, so liest sich auch das Buch. Die Kapitel sind alle nach dem gleichen Prinzip aufgebaut: dem Gesetz, dem „Schlüssel“, der mittels irgendwelcher historischer Zitate und der Interpretation des Autors aufgebauscht wird, einem Symbol (vermutlich um sich den Mist besser merken zu können), und einem „Garant“, welcher letztlich wieder nur ein Zitat darstellt. Das Buch war teilweise sehr schwerfällig zu lesen, da jedes Kapitel wie oben beschrieben aufgebaut ist, was es insgesamt sehr lieblos wirken lässt. Zudem wirken die „Gesetze“ völlig willkürlich gewählt und häufig an den Haaren herbeigezogen und wenig alltagstauglich. Zwischenzeitlich wollte ich das Buch wirklich abbrechen, habe mich jedoch dagegen entschieden. Zum Schluss kamen dann eher allgemeingültige Verhaltensweisen und Tipps.
Schwierig
Nun ja, man sollte definitiv nicht alles in diesem Buch wörtlich nehmen und auch die Gesetze niemals genauso umsetzen. Greene erklärt in diesem Buch Gesetze der Macht, die darauf ausgelegt sind andere Menschen zu hintergehen und zu manipulieren. Hierbei erklärt er jedes Gesetzt meistens mit Hilfe von Kriegsgeschichten und Königen, die mit diesen Methoden Macht erlangen konnten. Einige Gesetze habe ich leider auch nur überflogen bzw. Übersprungen. Hat mir leider nicht gefallen.
Ein lehrreiches Buch das mit Vorsicht zu genießen ist …
Das Buch ist eine Art Lehrbuch der Manipulation: es gibt einem viele Tipps an die Hand, wie man Macht über andere Menschen ausübt. Dabei wird oft Bezug auf Kriegssituationen genommen. Die Ratschläge sind aber zum Teil sehr fragwürdig. Man sollte sie nicht 1:1 übertragen, weil die Tipps grundsätzlich eine sehr defensive Stellung gegenüber anderen Menschen haben und darauf ausgelegt sind, andere Menschen hinters Licht zu führen, indem man sie täuscht und manipuliert. Mit einer gesunden Dosis an Selbstreflexion und eigene Interpretation der „Gesetze“ sodass diese zum eigenen Alltag passen, kann das Buch einem vor allem in höheren beruflichen Stellungen aber denke ich gut helfen!

Sehr gutes Buch!
Harter Content
Wahrlich ein sehr hartes Buch. Der Autor bietet dem Leser an, zu einem schlechten, unberechenbaren Menschen zu werden. Über egoistische, narzisstische Herangehensweisen soll man jeden Konkurrenten hinter sich lassen oder mit List und Tücke ausspielen. Manche Herangehensweisen und auch Sprichwörter fand ich einleuchtend aber alles in allem fand ich die Gesetze der Macht eher unfair und zu unmoralisch.
Abgebrochen 😅
Ich hab lange probiert das Buch zu lesen und ihm eine Chance zu geben, für mich ist es jedoch absoluter quatsch. Es kommt mir vor als wäre das Buch von Alphas geschrieben und an Alphas gerichtet. Ich find die Denkweise in dem Buch hochgradig toxic und es entspricht eben nicht meinen moralischen Vorstellungen – das hätte man allerdings schon nach dem Vorwort feststellen können. Mir hat das Buch überhaupt nicht gefallen & ich kann den hype darum überhaupt nicht nachvollziehen.
A book on how to influcence peoples perspective and their view on one self. Greene discribes which laws help us gain power among others and how to use them
Solid book some interesting laws and others which were a bit more obvious, which does not mean they are not worth the meantion because you often dont use them because they are so obvious. I especially liked the little side storys and examples of how the laws where used in real life. 3 Stars because although an interesting book it just did not spark a flame in me which wanted me to continue reading
Sehr spannend!
Das Buch ist eine Mischung von Schocks und Aha Momenten! Super interessant und nützlich um Menschen lesen zu lernen. Nicht nur top um sich selber Vorteile im Business oder Privatleben zu verschaffen, sondern auch um sich vor Menschen, die diese Taktiken bei einem selber anwenden zu schützen!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Robert Greene, Jahrgang 1959, studierte Klassische Philologie und Vergleichende Literaturwissenschaft. Er arbeitete als Redakteur in New York und London, bevor er sich 1987 in Los Angeles niederließ, wo er als Drehbuchautor, Dramatiker, Essayist und Übersetzer lebt.
Beiträge
Eigentlich 1,5 Sterne.
Der Autor, Robert Greene, will dem Leser beibringen ein schlechter Mensch zu sein. Das Buch verstößt gegen meine persönlichen Moralvorstellungen und beleuchtet historische Ereignisse falsch, mit Halbwissen umschmückt. Das einzig gute an dem Buch, sind die sinnvoll genutzten Zitate.
Hart unmoralisch, starker Content
Also dieses Buch ist absolut kräääänk! Robert Greene gibt hier mal richtig Gas! 48 Gesetze der Macht ist auch der perfekte Titel für dieses Sammelsurium an unterschiedlichen Regeln, die einem zur absoluten MACHT verhelfen sollen. Und ich sags euch ganz ehrlich: Wenn man keine Moral, keinen Skrupel und kein Gewissen besitzt und all diese Regeln befolgt, indem man sie bedacht jeden Tag anwendet, dann wird man als verrückter, toxischer, geisteskrankes Ars****ch erfolgreich sein! Ich bin mir ziemlich sicher, dass sogar funktioniert – so traurig und erschreckend manche Aussagen in diesem Buch sind, sie würden ziemlich sicher ihren Zweck erfüllen. Dieses ganze Buch erinnert mich generell an das Verhalten von Politikern, und vor allem, wer die Serie House of Cards gesehen hat, wird hier superviele Parallelen entdecken. Fazit von mir: Man sollte es unbedingt gelesen haben, um öfter mal das Verhalten von Menschen zu verstehen oder zu analysieren, aber die Inhalte selbst sehr vorsichtig genießen. Wenn man denkt, man müsse da jetzt alles sofort in die Tat umsetzen, kann man sich auch ganz schnell in ne riesengroße Schei*** reinreiten! ⭐⭐⭐⭐⭐ Fünf Sterne für das Zusammenfassen so vieler wichtiger und bewährter Weisheiten von großen Persönlichkeiten der Menschheitsgeschichte, auch wenn vieles davon bei mir persönlich keine Anwendung finden wird!
Naja…
So plump, wie der Titel wirkt, so liest sich auch das Buch. Die Kapitel sind alle nach dem gleichen Prinzip aufgebaut: dem Gesetz, dem „Schlüssel“, der mittels irgendwelcher historischer Zitate und der Interpretation des Autors aufgebauscht wird, einem Symbol (vermutlich um sich den Mist besser merken zu können), und einem „Garant“, welcher letztlich wieder nur ein Zitat darstellt. Das Buch war teilweise sehr schwerfällig zu lesen, da jedes Kapitel wie oben beschrieben aufgebaut ist, was es insgesamt sehr lieblos wirken lässt. Zudem wirken die „Gesetze“ völlig willkürlich gewählt und häufig an den Haaren herbeigezogen und wenig alltagstauglich. Zwischenzeitlich wollte ich das Buch wirklich abbrechen, habe mich jedoch dagegen entschieden. Zum Schluss kamen dann eher allgemeingültige Verhaltensweisen und Tipps.
Schwierig
Nun ja, man sollte definitiv nicht alles in diesem Buch wörtlich nehmen und auch die Gesetze niemals genauso umsetzen. Greene erklärt in diesem Buch Gesetze der Macht, die darauf ausgelegt sind andere Menschen zu hintergehen und zu manipulieren. Hierbei erklärt er jedes Gesetzt meistens mit Hilfe von Kriegsgeschichten und Königen, die mit diesen Methoden Macht erlangen konnten. Einige Gesetze habe ich leider auch nur überflogen bzw. Übersprungen. Hat mir leider nicht gefallen.
Ein lehrreiches Buch das mit Vorsicht zu genießen ist …
Das Buch ist eine Art Lehrbuch der Manipulation: es gibt einem viele Tipps an die Hand, wie man Macht über andere Menschen ausübt. Dabei wird oft Bezug auf Kriegssituationen genommen. Die Ratschläge sind aber zum Teil sehr fragwürdig. Man sollte sie nicht 1:1 übertragen, weil die Tipps grundsätzlich eine sehr defensive Stellung gegenüber anderen Menschen haben und darauf ausgelegt sind, andere Menschen hinters Licht zu führen, indem man sie täuscht und manipuliert. Mit einer gesunden Dosis an Selbstreflexion und eigene Interpretation der „Gesetze“ sodass diese zum eigenen Alltag passen, kann das Buch einem vor allem in höheren beruflichen Stellungen aber denke ich gut helfen!

Sehr gutes Buch!
Harter Content
Wahrlich ein sehr hartes Buch. Der Autor bietet dem Leser an, zu einem schlechten, unberechenbaren Menschen zu werden. Über egoistische, narzisstische Herangehensweisen soll man jeden Konkurrenten hinter sich lassen oder mit List und Tücke ausspielen. Manche Herangehensweisen und auch Sprichwörter fand ich einleuchtend aber alles in allem fand ich die Gesetze der Macht eher unfair und zu unmoralisch.
Abgebrochen 😅
Ich hab lange probiert das Buch zu lesen und ihm eine Chance zu geben, für mich ist es jedoch absoluter quatsch. Es kommt mir vor als wäre das Buch von Alphas geschrieben und an Alphas gerichtet. Ich find die Denkweise in dem Buch hochgradig toxic und es entspricht eben nicht meinen moralischen Vorstellungen – das hätte man allerdings schon nach dem Vorwort feststellen können. Mir hat das Buch überhaupt nicht gefallen & ich kann den hype darum überhaupt nicht nachvollziehen.
A book on how to influcence peoples perspective and their view on one self. Greene discribes which laws help us gain power among others and how to use them
Solid book some interesting laws and others which were a bit more obvious, which does not mean they are not worth the meantion because you often dont use them because they are so obvious. I especially liked the little side storys and examples of how the laws where used in real life. 3 Stars because although an interesting book it just did not spark a flame in me which wanted me to continue reading
Sehr spannend!
Das Buch ist eine Mischung von Schocks und Aha Momenten! Super interessant und nützlich um Menschen lesen zu lernen. Nicht nur top um sich selber Vorteile im Business oder Privatleben zu verschaffen, sondern auch um sich vor Menschen, die diese Taktiken bei einem selber anwenden zu schützen!