Politische Männlichkeit
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Susanne Kaiser, geboren 1980, ist Journalistin und politische Beraterin. Sie schreibt unter anderem für Die Zeit, die Neue Zürcher Zeitung und DER SPIEGEL.
Beiträge
Große Empfehlung und besonders wichtig in der aktuellen Zeit!
Kaiser zeichnet ein sehr genaues Bild darüber, wie Antifeminismus und Rechtsradikalismus zusammenspielen bzw. welche Wechselwirkungen, Überschneidungen und Differenzen es gibt. Das Buch ist wissenschaftlich geschrieben, es gibt viele Kurzbelege und dadurch auch viele Primärquellen, die bei näherem Interesse nachgelesen werden können. Die Quellen sind in den jeweiligen Kapiteln unterteilt am Ende des Buches zu finden. Das Werk an sich ist leicht leserlich und auch für Einsteigende und Thema gut durchzuarbeiten. Wer Vorwissen mitbringt, wird sich sicherlich mit einigen Namen und Situationen leichter tun, aber das ist ja generell immer so. Obwohl ich mich sehr mit feministischen Themen beschäftige und schon viel dazu gelesen und darüber bearbeitet habe, waren einige neue Sachen dabei oder das große Ganze hat sich mir besser erschlossen. Inhaltlich ist das Buch natürlich keine leichte Kost, es regt auf, es lässt wütend werden und man könnte auf jeder Seite den Kopf schütteln. Große Empfehlung für Personen, die mehr über Antifeminismus lernen und das Spannungsfeld von rechten Narrativen mit alltäglichen Situationen besser verstehen/erkennen möchten.

Ein wichtiges Buch, das vieles auf den Punkt bringt, dabei leider aber auch seine Schwachstellen hat.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Susanne Kaiser, geboren 1980, ist Journalistin und politische Beraterin. Sie schreibt unter anderem für Die Zeit, die Neue Zürcher Zeitung und DER SPIEGEL.
Beiträge
Große Empfehlung und besonders wichtig in der aktuellen Zeit!
Kaiser zeichnet ein sehr genaues Bild darüber, wie Antifeminismus und Rechtsradikalismus zusammenspielen bzw. welche Wechselwirkungen, Überschneidungen und Differenzen es gibt. Das Buch ist wissenschaftlich geschrieben, es gibt viele Kurzbelege und dadurch auch viele Primärquellen, die bei näherem Interesse nachgelesen werden können. Die Quellen sind in den jeweiligen Kapiteln unterteilt am Ende des Buches zu finden. Das Werk an sich ist leicht leserlich und auch für Einsteigende und Thema gut durchzuarbeiten. Wer Vorwissen mitbringt, wird sich sicherlich mit einigen Namen und Situationen leichter tun, aber das ist ja generell immer so. Obwohl ich mich sehr mit feministischen Themen beschäftige und schon viel dazu gelesen und darüber bearbeitet habe, waren einige neue Sachen dabei oder das große Ganze hat sich mir besser erschlossen. Inhaltlich ist das Buch natürlich keine leichte Kost, es regt auf, es lässt wütend werden und man könnte auf jeder Seite den Kopf schütteln. Große Empfehlung für Personen, die mehr über Antifeminismus lernen und das Spannungsfeld von rechten Narrativen mit alltäglichen Situationen besser verstehen/erkennen möchten.
