Poet X
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Elizabeth Acevedo wuchs in New York auf. Ihre Lyrik ist beeinflusst vom Dominikanischen Bolero und vom harten Sound ihrer geliebten Geburtsstadt. Sie ist eine gefeierte Poetry Slammerin. «Poet X» ist ihr erster Roman. Elizabeth Acevedo lebt und arbeitet in Washington DC.
Beiträge
Interessante Story
Elizabeth Acevedo hat hier wirklich einpackendes Roman erschaffen und das besondere hierbei ist es wurde in Form von Gedichten geschrieben. Die Geschichte erzählt von Xiomara einer jungen Afro-Latina welch mit ihrem konservativ-religiösen Umfeld und ihrer eigenen Identität als Poetin und Frau zu kämpfen hat. Mir hat das Buch sehr gefallen. Es war interessant ein Einblick in das Leben von Xiomara zu werfen. Es waren viele Momente da wo ich mir dachte *Was soll das ?* vorallem die Mutter… hat es mir echt angetan. Im nachhinein habe ich auf jeden Fall ein paar Fragen und das Ende war mir persönlich zu schnell, likee machen wir jetzt einen auf happy Family obwohl das nicht so ist ? Elizabeth Acevedo hat trotz dessen kraftvolle, einfühlsame, vielschichtige und realistische Charaktere erschaffen. Der Roman behandelt Themen wie Musik, Sexualität, Religion, Familie und Identität mit einer aufrichtigen und mutigen Stimme. Insgesamt ist "The Poet X" ein beeindruckendes Debüt und ein wichtiges Buch für junge Erwachsene.
emotional, ehrlich und sehr bewegend. hab’s geliebt
“Poet X” hab ich durch Zufall bei den Mängelexemplaren in einem Geschäft gefunden und es war einer meiner besten Funde. Elizabeth Acedevo erzählt in Form von Poetry die Geschichte von Xiomara, die mich sehr gefesselt hat. Geschichten wie ihre, die Geschlechterrollen, die Kirche und unsere Gesellschaft kritisieren mit BiPoc Protagonisten, sind genau DIE Bücher von denen wir mehr brauchen. Vielleicht hatte ich sogar Tränen in den Augen, aber nur vielleicht.
Dieses Buch hat mich so sehr berührt, dass es mir schwer fällt Worte dafür zu finden... Xiomaras Seele ist anders, als es sich ihre Mutter wünschen würde. Statt an Gott zu glauben, hinterfragt sie die Bibel. Statt eifrig zu beten entwickelt sie Interesse an Jungs. Statt zu schweigen und ein braves Mädchen zu sein, schreibt sie Geschichte, dessen Bedeutung lauter schreien, als es ein gesprochener Satz je könnte... Dieses Buch fühl sich an, als würde man das Tagesbuch eines Teenagers lesen, die von ihrem engsten Umfeld so sehr in eine Schublade gepackt wird, dass sie gar nicht gar nicht anders kann, als zu platzen. Die Worte sind so ehrlich, dass man selbst nicht drum herum kommt, Parallelen bei einem selbst zu sehen. Xiomara ist eine starke Frau, die nichts mehr möchte, als einfach mal zu ruhen und auch Verletzlichkeit zeigen zu dürfen. Mal sie selbst zu sein, statt das Ebenbild dessen, was andere von ihr erwarten.
Hat mir gut gefallen. War mal was neues Xiomaras Geschichte in Gedichten zu erfahren. Lässt sich gut lesen
Xiomara lebt mit ihren Eltern und ihrem Zwillingsbruder in einem der schäbigeren Viertel New Yorks. Eigentlich stammt die Familie aus der Dominikanischen Republik und immer, wenn ihre Mutter sie bestrafen möchte, droht sie damit, Xiomara dorthin zurück zu schicken. Und das geschieht häufig, denn die Familie ist streng religiös, während Xiomara ihre Beziehung zu Gott immer wieder in Frage stellt. Als sie nicht zur Kommunion gehen will und sich auch noch mit einem Jungen aus der Schule anfreundet, droht der Streit zwischen Xiomara und ihrer Mutter zu eskalieren. Doch eines lässt das junge Mädchen sich von keinem nehmen: ihre Worte. "Poet X" ist definitiv anders als die meisten Jugendbüchern, denn es ist in Versen geschrieben. Das ganze Buch ist quasi ein Rap über Xiomaras Leben, von ihr selbst geschrieben. Manchmal sperrig zu lesen, aber wunderbar poetisch und tiefgründig beweist die Autorin und Poetry Slammerin Elizabeth Acevedo, dass Literatur für Jugendlich und Poesie sich nicht ausschließen müssen. Und so erfährt der Leser auf diese besondere Weise von Xiomaras Beziehung zu ihrem "Zwilling", den sie immer nur so nennt. Einen Jungen, der so anders ist, als sie selbst. So still, so verliebt in die Wissenschaft, so demütig - bis sie eines Tages feststellt, dass sie beide dasselbe wollen: Freiheit, sie selbst zu sein. Erst die Sprache, ihre Gedichte und der Traum von einem Auftritt bei einem örtlichen Poetry Slam geben Xiomara ein Ziel und etwas, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Es ist inspirierend und zugleich schmerzhaft zu sehen, wie sie sich von ihren Fesseln zu befreien versucht. Dabei wird sie, zum Glück, auch tatkräftig unterstützt: von ihrer ebenfalls sehr religiösen Freundin Caridad, ihrer Lehrerin Mrs. Galiano und natürlich von den Mitgliedern des Poetry Slam Clubs der Schule. Doch auch von ganz unerwarteter Seite erhält Xiomara Verständnis und Hilfe. Fazit: Ein Buch für alle Fans von Angie Thomas - nicht nur für Jugendliche.
4.5 stars
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Elizabeth Acevedo wuchs in New York auf. Ihre Lyrik ist beeinflusst vom Dominikanischen Bolero und vom harten Sound ihrer geliebten Geburtsstadt. Sie ist eine gefeierte Poetry Slammerin. «Poet X» ist ihr erster Roman. Elizabeth Acevedo lebt und arbeitet in Washington DC.
Beiträge
Interessante Story
Elizabeth Acevedo hat hier wirklich einpackendes Roman erschaffen und das besondere hierbei ist es wurde in Form von Gedichten geschrieben. Die Geschichte erzählt von Xiomara einer jungen Afro-Latina welch mit ihrem konservativ-religiösen Umfeld und ihrer eigenen Identität als Poetin und Frau zu kämpfen hat. Mir hat das Buch sehr gefallen. Es war interessant ein Einblick in das Leben von Xiomara zu werfen. Es waren viele Momente da wo ich mir dachte *Was soll das ?* vorallem die Mutter… hat es mir echt angetan. Im nachhinein habe ich auf jeden Fall ein paar Fragen und das Ende war mir persönlich zu schnell, likee machen wir jetzt einen auf happy Family obwohl das nicht so ist ? Elizabeth Acevedo hat trotz dessen kraftvolle, einfühlsame, vielschichtige und realistische Charaktere erschaffen. Der Roman behandelt Themen wie Musik, Sexualität, Religion, Familie und Identität mit einer aufrichtigen und mutigen Stimme. Insgesamt ist "The Poet X" ein beeindruckendes Debüt und ein wichtiges Buch für junge Erwachsene.
emotional, ehrlich und sehr bewegend. hab’s geliebt
“Poet X” hab ich durch Zufall bei den Mängelexemplaren in einem Geschäft gefunden und es war einer meiner besten Funde. Elizabeth Acedevo erzählt in Form von Poetry die Geschichte von Xiomara, die mich sehr gefesselt hat. Geschichten wie ihre, die Geschlechterrollen, die Kirche und unsere Gesellschaft kritisieren mit BiPoc Protagonisten, sind genau DIE Bücher von denen wir mehr brauchen. Vielleicht hatte ich sogar Tränen in den Augen, aber nur vielleicht.
Dieses Buch hat mich so sehr berührt, dass es mir schwer fällt Worte dafür zu finden... Xiomaras Seele ist anders, als es sich ihre Mutter wünschen würde. Statt an Gott zu glauben, hinterfragt sie die Bibel. Statt eifrig zu beten entwickelt sie Interesse an Jungs. Statt zu schweigen und ein braves Mädchen zu sein, schreibt sie Geschichte, dessen Bedeutung lauter schreien, als es ein gesprochener Satz je könnte... Dieses Buch fühl sich an, als würde man das Tagesbuch eines Teenagers lesen, die von ihrem engsten Umfeld so sehr in eine Schublade gepackt wird, dass sie gar nicht gar nicht anders kann, als zu platzen. Die Worte sind so ehrlich, dass man selbst nicht drum herum kommt, Parallelen bei einem selbst zu sehen. Xiomara ist eine starke Frau, die nichts mehr möchte, als einfach mal zu ruhen und auch Verletzlichkeit zeigen zu dürfen. Mal sie selbst zu sein, statt das Ebenbild dessen, was andere von ihr erwarten.
Hat mir gut gefallen. War mal was neues Xiomaras Geschichte in Gedichten zu erfahren. Lässt sich gut lesen
Xiomara lebt mit ihren Eltern und ihrem Zwillingsbruder in einem der schäbigeren Viertel New Yorks. Eigentlich stammt die Familie aus der Dominikanischen Republik und immer, wenn ihre Mutter sie bestrafen möchte, droht sie damit, Xiomara dorthin zurück zu schicken. Und das geschieht häufig, denn die Familie ist streng religiös, während Xiomara ihre Beziehung zu Gott immer wieder in Frage stellt. Als sie nicht zur Kommunion gehen will und sich auch noch mit einem Jungen aus der Schule anfreundet, droht der Streit zwischen Xiomara und ihrer Mutter zu eskalieren. Doch eines lässt das junge Mädchen sich von keinem nehmen: ihre Worte. "Poet X" ist definitiv anders als die meisten Jugendbüchern, denn es ist in Versen geschrieben. Das ganze Buch ist quasi ein Rap über Xiomaras Leben, von ihr selbst geschrieben. Manchmal sperrig zu lesen, aber wunderbar poetisch und tiefgründig beweist die Autorin und Poetry Slammerin Elizabeth Acevedo, dass Literatur für Jugendlich und Poesie sich nicht ausschließen müssen. Und so erfährt der Leser auf diese besondere Weise von Xiomaras Beziehung zu ihrem "Zwilling", den sie immer nur so nennt. Einen Jungen, der so anders ist, als sie selbst. So still, so verliebt in die Wissenschaft, so demütig - bis sie eines Tages feststellt, dass sie beide dasselbe wollen: Freiheit, sie selbst zu sein. Erst die Sprache, ihre Gedichte und der Traum von einem Auftritt bei einem örtlichen Poetry Slam geben Xiomara ein Ziel und etwas, wofür es sich zu kämpfen lohnt. Es ist inspirierend und zugleich schmerzhaft zu sehen, wie sie sich von ihren Fesseln zu befreien versucht. Dabei wird sie, zum Glück, auch tatkräftig unterstützt: von ihrer ebenfalls sehr religiösen Freundin Caridad, ihrer Lehrerin Mrs. Galiano und natürlich von den Mitgliedern des Poetry Slam Clubs der Schule. Doch auch von ganz unerwarteter Seite erhält Xiomara Verständnis und Hilfe. Fazit: Ein Buch für alle Fans von Angie Thomas - nicht nur für Jugendliche.
4.5 stars