Pfoten im Schnee
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lotti Meier, 1954 geboren, wächst behütet in einem Schweizer Dorf auf. Sie wird Schneiderin, lässt sich in Paris zur Designerin ausbilden, macht Karriere in der Modebranche. Mit vierzig Jahren zieht sie beherzt nach Lappland, in den nördlichsten Teil Schwedens, wo sie heute Chefin einer einsam und idyllisch gelegenen Lodge ist. Lotti Meier liebt ihre hundert Huskys, die alle eigene Namen tragen und mit denen sie regelmäßig spricht.
Beiträge
Ganz nett für zwischendurch ..
Starkes, aber auch anstrengendes Abenteuer mit Hunden im Schnee Dieses Buch war für mich ganz anders, als ich vom Titel und Klappentext her erwartet hätte. Es erzählt wohl fast die komplette Lebensgeschichte der Autorin. Anfangs lernt man ihre Welt und ihr Leben in der Schweiz kennen, aus welchen sie , inspiriert durch einen Urlaub mit Schlittenhunden in Finnland, ausbricht. Sie lässt alles hinter sich, bricht alle Brücken ab und erlebt jede Menge Abenteuer, positive wie auch negative. Der Schreibstil in der Ich-Form und die Beschreibungen der Hunde und Schauplätze zeigen viel Liebe zum Detail und umfassende Kenntnis der beschriebenen Dinge. Man findet sich ganz gut zurecht. Was die Hauptfigur im Laufe ihres Lebens durchmacht, war ziemlich anstrengend und machte mich fassungslos. Man kann sich wirklich nicht vorstellen, warum sich ein Mensch so etwas antun lässt. Zum Glück zieht sie die Reißleine und rockt auch unter einigen unschönen Umständen ihr Leben im hohen Norden. Auch für sie kommt ihr eigenes Glück zurück, so wie sie es für sich erdacht hatte. Die starke Frau ist am Schluss wieder zu erkennen. Die beschriebene Lodge gibt es sogar wirklich immer noch. Und wer Kälte, Schnee und Hunde liebt, bekommt richtig Lust auf einen Urlaub dort.
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Autorenbeschreibung
Lotti Meier, 1954 geboren, wächst behütet in einem Schweizer Dorf auf. Sie wird Schneiderin, lässt sich in Paris zur Designerin ausbilden, macht Karriere in der Modebranche. Mit vierzig Jahren zieht sie beherzt nach Lappland, in den nördlichsten Teil Schwedens, wo sie heute Chefin einer einsam und idyllisch gelegenen Lodge ist. Lotti Meier liebt ihre hundert Huskys, die alle eigene Namen tragen und mit denen sie regelmäßig spricht.
Beiträge
Ganz nett für zwischendurch ..
Starkes, aber auch anstrengendes Abenteuer mit Hunden im Schnee Dieses Buch war für mich ganz anders, als ich vom Titel und Klappentext her erwartet hätte. Es erzählt wohl fast die komplette Lebensgeschichte der Autorin. Anfangs lernt man ihre Welt und ihr Leben in der Schweiz kennen, aus welchen sie , inspiriert durch einen Urlaub mit Schlittenhunden in Finnland, ausbricht. Sie lässt alles hinter sich, bricht alle Brücken ab und erlebt jede Menge Abenteuer, positive wie auch negative. Der Schreibstil in der Ich-Form und die Beschreibungen der Hunde und Schauplätze zeigen viel Liebe zum Detail und umfassende Kenntnis der beschriebenen Dinge. Man findet sich ganz gut zurecht. Was die Hauptfigur im Laufe ihres Lebens durchmacht, war ziemlich anstrengend und machte mich fassungslos. Man kann sich wirklich nicht vorstellen, warum sich ein Mensch so etwas antun lässt. Zum Glück zieht sie die Reißleine und rockt auch unter einigen unschönen Umständen ihr Leben im hohen Norden. Auch für sie kommt ihr eigenes Glück zurück, so wie sie es für sich erdacht hatte. Die starke Frau ist am Schluss wieder zu erkennen. Die beschriebene Lodge gibt es sogar wirklich immer noch. Und wer Kälte, Schnee und Hunde liebt, bekommt richtig Lust auf einen Urlaub dort.