Pflegers Diary
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Metin Dogru, geboren 1996, hat türkische sowie russische Wurzeln und wuchs in Baden-Württemberg auf. Im Jahr 2016 begann er seine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger. Nach dem Examen verschlug es ihn zunächst in die Notaufnahme und dann auf die Intensivstation einer Kinderklinik, mittlerweile arbeitet er aber in vielen verschiedenen Fachrichtungen. Auf TikTok und Instagram teilt er als @metinlevindogru lustige und berührende Geschichten aus seinem Berufsalltag. Metin lebt heute in Köln.
Beiträge
Ein Muss für mich als Krankenschwester
Ich verfolge Metin schon lange im social Media. Er ist ein wahnsinnig toller Mensch. Und ich würde nur allzu gern mal einen Dienst mit ihm zusammen arbeiten. Geiles Buch
Nicht nur für Pflegekräfte geeignet
.....zeigt wie es wirklich in der Pflege läuft. Ist traurig aber gleichzeitig auch teilweise Witzig geschrieben
Das Buch ist gut geschrieben und lässt sich auch gut lesen und verstehen. Kleine lustige Anekdoten lockern die Kapitel auf. Metin beschreibt die heutige Pflegesituation zu 100%. Die Probleme in den Pflegeeinrichtungen sind überall die gleichen. Für Nicht-Pflegepersonal eine sehr gute Erklärung wie es in der Pflege aussieht. Mich selbst hat das Buch jetzt nicht vom Hocker gehauen
Sehr realistisch und gut geschrieben!
Der Pflegealltag - ehrlich und ungeschönt! Der Alltag der Pflegenden im Krankenhaus oder auch dem Altenheim ist geprägt von Zeitnot, personeller Unterbesetzung und einer hohen physischen und psychischen Belastung. Wertschätzung ist leider nicht an der Tagesordnung, dann eher ein Gefühl der Selbstverständlichkeit dieser Berufsgruppe gegenüber, dabei finden immer weniger Azubis den Weg in die Berufsschulen für Pflegeberufe. Somit müssen sich die Schwester Rabiatas und Schwester Uschis mit häufig überforderten und schlecht ausgebildeten Pflegeschülern auseinandersetzen. Doch solange die Politik nichts an diesen Zuständen ändert, wird es weiter so gehen. Denn scheinbar läuft es ja noch... Metin Dogru wurde 1996 geboren. Schon seine Oma, die Chirurgin war, hat in ihm ein Interesse an der Medizin geweckt. Nachdem er dann ein FSJ in einem Altenheim absolviert hat, hat er die Ausbildung zum Altenpfleger begonnen. Doch nach dem ersten Jahr und seinem Examen zum Altenpflegehelfer hat er sein Dasein in der Altenpflege beendet und seine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger angefangen. Denn er wollte nicht nur alte Menschen pflegen, sondern auch an ihrer Heilung teilhaben und die komplexen Zusammenhänge zwischen Krankheiten und dem menschlichen Organismus verstehen. Nach seinem Examen hat er dann in der Kinderklinik angefangen und war auf der Kinder-Intensivstation und der normalen Kinderstation eingesetzt. Doch so gern er die Arbeit mochte, so belastend war sie für ihn. Nachdem er dann zu Beginn der Corona-Pandemie als Leasingkraft auf einer Erwachsenen-Intensivstation beschäftigt war und das Arbeitspensum so hoch war, dass er es irgendwann nicht mehr ausgehalten hat, arbeitet er nun auf Normalstationen und ist sehr zufrieden mit seinen Entscheidungen. Obwohl er noch ein junger Pfleger ist, hat er schon so manche Situation erlebt, die ihm deutlich gezeigt hat, dass das Medizinsystem kränkelt und sich dringend etwas ändern muss. Da ich selbst bereits seit 2010 in der Krankenpflege arbeite, kann ich so manche seiner Schilderungen bestätigen und weiß selbst um die vielen Probleme, die es gibt, allen voran dem Einspringen aus dem Frei, wenn ein Kollege ausfällt und der Dienst dringend besetzt werden muss. So ist der Druck während der Arbeit sehr hoch, aber auch Zuhause kann man kaum abschalten, da immer ein Anruf kommen kann und man spontan einspringen soll. Ich hoffe sehr, dass Bücher wie dieses, die die Realität so ehrlich und ungeschönt wiedergeben, Erfolg haben und ein Umdenken in der Politik, aber auch der Bevölkerung bewirken.

Super Buch. Was perfekt die Pflege widerspiegelt.
Zeigt die Realität
Da ich selbst in der Pflege arbeite, kann ich dieses Buch voll und ganz nachvollziehen. Metin hat den Nagel auf dem Kopf getroffen und dargestellt wie es in der Pflege wirklich abläuft und was sich auch unbedingt ändern muss. Aber natürlich waren da auch ein paar schöne und traurige Geschichten aus seinem Arbeitsalltag dabei, was dieses Buch, meiner Meinung nach, perfekt abgerundet hat
Ein interessantes Pflegebuch aus der Sicht eines Tiktokers/Pflegekraft
Pflegers Diary Darum geht's: Hintern waschen, Händchen halten, Pillen reichen - so stellen sich viele Menschen Metins Alltag als Krankenpfleger vor. Doch die Realität sieht anders aus: Ein kaputtes gespartes Gesundheitssystem, mangelnde Wertschätzung, stressige Schichten. Zwischen Schwester Rabiata, ihrer Kollegin Uschi, der guten Seele der Station und den eifrigen Azubis versucht er, angesichts der Herausforderungen nicht durchdrehen. Meine Bewertung : Cover:⭐️⭐️⭐️⭐️ Charaktere:⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Geschichte: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Rezension: Pflegers Diarys ist ein Buch das Missstände in der Pflege aus 1. Hand beschreibt und das Pflege nicht nur Popo abwischen und waschen ist sondern vieles mehr. Metin erzählt aus seinem Pflegealltag das die Zusammenarbeit zwischen Arzt und Pfleger/Schwester ganz wichtig ist. Die Kommunikation und Einfühlungsvermögen ist das A und O um Missverständnis und Elend aus der Welt zu bringen. Er spricht die verschiedenen Arten der Kollegen an. Jeder der seine Videos auf Tiktok kennt hat schonmal was von Schwester Rabiata und Schwester Uschi gehört. Auch die beiden spielen in dem Buch eine große Rolle. Metin spricht auch ernste und traurige Themen an wie Reanimation hier persönlich auf Kinder angepasst. Es geht um das Alter , um die Pflege, die Vorurteile und auch über seinen Tiktokaccount. Das Buch besitzt eine sehr einfach Schreibweise und es wird alles erklärt , so das jemand der sich mit Medizin/Pflege nicht auskennt trotzdem vieles versteht. Für mich ein sehr gelungenes Buch was aufklärt und vorallem auch viele Sachen erklärt. Es bekommt von mir eine Leseempfehlung.
Pflege, wie sie wirklich ist🙏🏻
Ich komme selbst aus dem Bereich Pflege. Ich weiß, wie der Alltag im Krankenhaus aussieht..👩⚕️ Und ich finde, Metin Drogu hat mit dem Buch perfekt den Beruf beschrieben. Außerdem die Situationen, wie sie tatsächlich im Alltag sind. Vieles ist der Gesellschaft einfach nicht bewusst oder verschließen einfach ihre Augen vor der knallharten Realität. Das Buch kann ich definitiv weiter empfehlen! Vor allem, wenn man mal den wirklichen Eindruck im Pflegeberuf „erleben“ will.🙈
Ganz klare Leseempfehlung!
Ich bin selbst keine Pflegekraft, ich arbeite als Psychologin in einer Klinik aber eng mit der Pflege zusammen, wodurch mir das Buch das ein oder andere Schmunzeln ins Gesicht gezaubert hat. Einige Stories kamen mir aus Erzählungen sehr bekannt vor, bestimmte Vorkommnisse scheinen immer wieder vorzukommen (Stichwort Pralinen). Der Autor schildert authentisch und nachfühlbar die aktuelle Lage in der medizinischen Versorgung und neben all den lustigen Anekdoten sollte es auch für jeden ein Denkanstoß sein, ob das Gesundheitssystem so weiter laufen soll wie bisher und wie wir, egal ob Personal oder Patienten daran etwas ändern können.

Wow
Ich bin selber Krankenschwester und hatte geahnt, dass es Parallelen zwischen meinen und Metins Erfahrungen geben wird. Dass er mir aber so sehr aus dem Herzen schreibt und gefühlt alle Dinge anspricht, die diesem Beruf für mich so wundervoll machen, aber auch, die mich extrem stören. Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich hatte überlegt, wichtige oder aus meinem Herzen gesprochene Sätze zu markieren. Ich habe es nicht getan. Sonst wäre jetzt das ganze Buch bunt.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Metin Dogru, geboren 1996, hat türkische sowie russische Wurzeln und wuchs in Baden-Württemberg auf. Im Jahr 2016 begann er seine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger. Nach dem Examen verschlug es ihn zunächst in die Notaufnahme und dann auf die Intensivstation einer Kinderklinik, mittlerweile arbeitet er aber in vielen verschiedenen Fachrichtungen. Auf TikTok und Instagram teilt er als @metinlevindogru lustige und berührende Geschichten aus seinem Berufsalltag. Metin lebt heute in Köln.
Beiträge
Ein Muss für mich als Krankenschwester
Ich verfolge Metin schon lange im social Media. Er ist ein wahnsinnig toller Mensch. Und ich würde nur allzu gern mal einen Dienst mit ihm zusammen arbeiten. Geiles Buch
Nicht nur für Pflegekräfte geeignet
.....zeigt wie es wirklich in der Pflege läuft. Ist traurig aber gleichzeitig auch teilweise Witzig geschrieben
Das Buch ist gut geschrieben und lässt sich auch gut lesen und verstehen. Kleine lustige Anekdoten lockern die Kapitel auf. Metin beschreibt die heutige Pflegesituation zu 100%. Die Probleme in den Pflegeeinrichtungen sind überall die gleichen. Für Nicht-Pflegepersonal eine sehr gute Erklärung wie es in der Pflege aussieht. Mich selbst hat das Buch jetzt nicht vom Hocker gehauen
Sehr realistisch und gut geschrieben!
Der Pflegealltag - ehrlich und ungeschönt! Der Alltag der Pflegenden im Krankenhaus oder auch dem Altenheim ist geprägt von Zeitnot, personeller Unterbesetzung und einer hohen physischen und psychischen Belastung. Wertschätzung ist leider nicht an der Tagesordnung, dann eher ein Gefühl der Selbstverständlichkeit dieser Berufsgruppe gegenüber, dabei finden immer weniger Azubis den Weg in die Berufsschulen für Pflegeberufe. Somit müssen sich die Schwester Rabiatas und Schwester Uschis mit häufig überforderten und schlecht ausgebildeten Pflegeschülern auseinandersetzen. Doch solange die Politik nichts an diesen Zuständen ändert, wird es weiter so gehen. Denn scheinbar läuft es ja noch... Metin Dogru wurde 1996 geboren. Schon seine Oma, die Chirurgin war, hat in ihm ein Interesse an der Medizin geweckt. Nachdem er dann ein FSJ in einem Altenheim absolviert hat, hat er die Ausbildung zum Altenpfleger begonnen. Doch nach dem ersten Jahr und seinem Examen zum Altenpflegehelfer hat er sein Dasein in der Altenpflege beendet und seine Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger angefangen. Denn er wollte nicht nur alte Menschen pflegen, sondern auch an ihrer Heilung teilhaben und die komplexen Zusammenhänge zwischen Krankheiten und dem menschlichen Organismus verstehen. Nach seinem Examen hat er dann in der Kinderklinik angefangen und war auf der Kinder-Intensivstation und der normalen Kinderstation eingesetzt. Doch so gern er die Arbeit mochte, so belastend war sie für ihn. Nachdem er dann zu Beginn der Corona-Pandemie als Leasingkraft auf einer Erwachsenen-Intensivstation beschäftigt war und das Arbeitspensum so hoch war, dass er es irgendwann nicht mehr ausgehalten hat, arbeitet er nun auf Normalstationen und ist sehr zufrieden mit seinen Entscheidungen. Obwohl er noch ein junger Pfleger ist, hat er schon so manche Situation erlebt, die ihm deutlich gezeigt hat, dass das Medizinsystem kränkelt und sich dringend etwas ändern muss. Da ich selbst bereits seit 2010 in der Krankenpflege arbeite, kann ich so manche seiner Schilderungen bestätigen und weiß selbst um die vielen Probleme, die es gibt, allen voran dem Einspringen aus dem Frei, wenn ein Kollege ausfällt und der Dienst dringend besetzt werden muss. So ist der Druck während der Arbeit sehr hoch, aber auch Zuhause kann man kaum abschalten, da immer ein Anruf kommen kann und man spontan einspringen soll. Ich hoffe sehr, dass Bücher wie dieses, die die Realität so ehrlich und ungeschönt wiedergeben, Erfolg haben und ein Umdenken in der Politik, aber auch der Bevölkerung bewirken.

Super Buch. Was perfekt die Pflege widerspiegelt.
Zeigt die Realität
Da ich selbst in der Pflege arbeite, kann ich dieses Buch voll und ganz nachvollziehen. Metin hat den Nagel auf dem Kopf getroffen und dargestellt wie es in der Pflege wirklich abläuft und was sich auch unbedingt ändern muss. Aber natürlich waren da auch ein paar schöne und traurige Geschichten aus seinem Arbeitsalltag dabei, was dieses Buch, meiner Meinung nach, perfekt abgerundet hat
Ein interessantes Pflegebuch aus der Sicht eines Tiktokers/Pflegekraft
Pflegers Diary Darum geht's: Hintern waschen, Händchen halten, Pillen reichen - so stellen sich viele Menschen Metins Alltag als Krankenpfleger vor. Doch die Realität sieht anders aus: Ein kaputtes gespartes Gesundheitssystem, mangelnde Wertschätzung, stressige Schichten. Zwischen Schwester Rabiata, ihrer Kollegin Uschi, der guten Seele der Station und den eifrigen Azubis versucht er, angesichts der Herausforderungen nicht durchdrehen. Meine Bewertung : Cover:⭐️⭐️⭐️⭐️ Charaktere:⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Geschichte: ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ Rezension: Pflegers Diarys ist ein Buch das Missstände in der Pflege aus 1. Hand beschreibt und das Pflege nicht nur Popo abwischen und waschen ist sondern vieles mehr. Metin erzählt aus seinem Pflegealltag das die Zusammenarbeit zwischen Arzt und Pfleger/Schwester ganz wichtig ist. Die Kommunikation und Einfühlungsvermögen ist das A und O um Missverständnis und Elend aus der Welt zu bringen. Er spricht die verschiedenen Arten der Kollegen an. Jeder der seine Videos auf Tiktok kennt hat schonmal was von Schwester Rabiata und Schwester Uschi gehört. Auch die beiden spielen in dem Buch eine große Rolle. Metin spricht auch ernste und traurige Themen an wie Reanimation hier persönlich auf Kinder angepasst. Es geht um das Alter , um die Pflege, die Vorurteile und auch über seinen Tiktokaccount. Das Buch besitzt eine sehr einfach Schreibweise und es wird alles erklärt , so das jemand der sich mit Medizin/Pflege nicht auskennt trotzdem vieles versteht. Für mich ein sehr gelungenes Buch was aufklärt und vorallem auch viele Sachen erklärt. Es bekommt von mir eine Leseempfehlung.
Pflege, wie sie wirklich ist🙏🏻
Ich komme selbst aus dem Bereich Pflege. Ich weiß, wie der Alltag im Krankenhaus aussieht..👩⚕️ Und ich finde, Metin Drogu hat mit dem Buch perfekt den Beruf beschrieben. Außerdem die Situationen, wie sie tatsächlich im Alltag sind. Vieles ist der Gesellschaft einfach nicht bewusst oder verschließen einfach ihre Augen vor der knallharten Realität. Das Buch kann ich definitiv weiter empfehlen! Vor allem, wenn man mal den wirklichen Eindruck im Pflegeberuf „erleben“ will.🙈
Ganz klare Leseempfehlung!
Ich bin selbst keine Pflegekraft, ich arbeite als Psychologin in einer Klinik aber eng mit der Pflege zusammen, wodurch mir das Buch das ein oder andere Schmunzeln ins Gesicht gezaubert hat. Einige Stories kamen mir aus Erzählungen sehr bekannt vor, bestimmte Vorkommnisse scheinen immer wieder vorzukommen (Stichwort Pralinen). Der Autor schildert authentisch und nachfühlbar die aktuelle Lage in der medizinischen Versorgung und neben all den lustigen Anekdoten sollte es auch für jeden ein Denkanstoß sein, ob das Gesundheitssystem so weiter laufen soll wie bisher und wie wir, egal ob Personal oder Patienten daran etwas ändern können.

Wow
Ich bin selber Krankenschwester und hatte geahnt, dass es Parallelen zwischen meinen und Metins Erfahrungen geben wird. Dass er mir aber so sehr aus dem Herzen schreibt und gefühlt alle Dinge anspricht, die diesem Beruf für mich so wundervoll machen, aber auch, die mich extrem stören. Damit hätte ich nicht gerechnet. Ich hatte überlegt, wichtige oder aus meinem Herzen gesprochene Sätze zu markieren. Ich habe es nicht getan. Sonst wäre jetzt das ganze Buch bunt.