Peripherie
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
William Gibson wurde 1948 in South Carolina geboren. Er verlor früh seinen Vater und lebte bis zu seinem fünfzehnten Lebensjahr mit seiner Mutter in einer 2000-Seelen-Gemeinde in Virginia. Um seiner Vietnam-Einberufung zu entgehen, zog er 1967 nach Kanada. Während seines Studiums der Englischen Literatur begannWilliam Gibson Science-Fiction-Geschichten zu schreiben. In seinem 1984 erschienenen ersten Roman »Neuromancer«, den er auf der Schreibmaschine schrieb, erfand er den Begriff ‚Cyberspace‘ sowie das Subgenre des ‚Cyberpunk‘ und den Begriff der ‚Matrix‘. William Gibson lebt mit Frau und Kind in Vancouver (Kanada).
Beiträge
Verwirrend Genial!
Wer Peripherie liest, muss sich darauf einstellen, nicht auf Anhieb alles zu verstehen, was man liest. Die Struktur des Romans ist so gebaut, dass der Aha! Moment meistens erst ein bis zwei Kapitel später eintritt… aber wie er dann eintritt. Beobachtungen habe ich außerdem selten so detailliert beschrieben bekommen, wie in diesem Werk. Durch die Beschreibungen wirkte es fast schon auf mich so, als ob ich selbst gerade sehe und fühle, was die Charaktere sehen und fühlen. Ein geniales Werk einer Vision der Zukunft, wie ich sie mir gut vorstellen kann.
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Autorenbeschreibung
William Gibson wurde 1948 in South Carolina geboren. Er verlor früh seinen Vater und lebte bis zu seinem fünfzehnten Lebensjahr mit seiner Mutter in einer 2000-Seelen-Gemeinde in Virginia. Um seiner Vietnam-Einberufung zu entgehen, zog er 1967 nach Kanada. Während seines Studiums der Englischen Literatur begannWilliam Gibson Science-Fiction-Geschichten zu schreiben. In seinem 1984 erschienenen ersten Roman »Neuromancer«, den er auf der Schreibmaschine schrieb, erfand er den Begriff ‚Cyberspace‘ sowie das Subgenre des ‚Cyberpunk‘ und den Begriff der ‚Matrix‘. William Gibson lebt mit Frau und Kind in Vancouver (Kanada).
Beiträge
Verwirrend Genial!
Wer Peripherie liest, muss sich darauf einstellen, nicht auf Anhieb alles zu verstehen, was man liest. Die Struktur des Romans ist so gebaut, dass der Aha! Moment meistens erst ein bis zwei Kapitel später eintritt… aber wie er dann eintritt. Beobachtungen habe ich außerdem selten so detailliert beschrieben bekommen, wie in diesem Werk. Durch die Beschreibungen wirkte es fast schon auf mich so, als ob ich selbst gerade sehe und fühle, was die Charaktere sehen und fühlen. Ein geniales Werk einer Vision der Zukunft, wie ich sie mir gut vorstellen kann.