Perfect Touch - Vereinigt
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jessica Clare lebt mit ihrem Mann in Texas. Ihre freie Zeit verbringt sie mit Schreiben, Lesen, Schreiben, Videospielen und noch mehr Schreiben. Sie veröffentlicht Bücher in den unterschiedlichsten Genres unter drei verschiedenen Namen. Als Jessica Clare schreibt sie erotische Liebesgeschichten. Ihre Serie Perfect Passion erschien auf den Bestseller-Listen der New York Times, der USA Today und des Spiegels. Mehr Information unter: www.jillmyles.com
Beiträge
Witzig, süß, sexy. Das sind so die Worte, die mir zuerst einfallen, wenn ich Jessica Clare höre. Bisher haben mir ihre Bücher, weitestgehend, wirklich gefallen. Natürlich gab es Ausnahmen, doch die gibt es wohl bei jedem Autor. Und ich fürchte leider, und das tut mir selber weh wenn ich es schreibe, dass Perfect Touch - Vereinigt mit zu diesen Ausnahmen gehört... Einige Tage laufen gut, andere nicht so. Bisher liefen für Leo alle Tage hervorragend, bis zu diesem einen Tag, als seine Familie ihn aus dem Land verbannt, damit er nicht auf dem Thron landet. Doch was soll Leo alleine in New York tun? Da kommt ihn die süße und etwas tollpatschige Taylor gerade recht. Zeit mit ihr zu verbringen wird nach und nach immer wichtiger für Leo, allerdings nicht wichtig genug um nicht zurück nach Hause zu wollen. Und um das zu erreichen, hat Leo schon den perfekten Plan... "Ganz genau. Momentan sind Sie das beliebteste Mitglied der Königsfamilie, es sei denn, Sie finden ebenfalls eine ungeeignete Amerikanerin und heiraten sie." Oh man, ich weiß irgendwie nicht so wirklich was ich zu diesem Buch schreiben soll. Ich sitze jetzt schon Stundenlang vor dem Laptop und finde einfach nicht die richtigen Worte. Also entschuldigt bitte, wenn ich mich etwas wirr ausdrücke, bei diesem Buch geht es nicht anders. Aber wollen wir zuerst einmal mit Taylor anfangen. Der süße und absolut tollpatschige Nerd. Sie liebt Videospiele und Doctor Who über alles. Und irgendwie machte sie das so besonders. Denn ich bin, glaube ich, noch nie einer Protagonistin begegnet, die solch ein Geek war. Was sie absolut liebenswert machte. Leider, und das ist ein großes leider, hatte ich null Verbindung zu ihr. Es hat zwar Spaß gemacht, ihre Geschichte zu lesen, doch Taylor kam mir immer wie ein zu groß geratenes Kind vor, die man keine Sekunde alleine lassen konnte. Ganz ehrlich, ich brauche, um ein Buch wirklich zu fühlen, irgendeine Verbindung zu den Protagonisten, und die gab es einfach nicht. Jedoch hatte ich nicht nur bei Taylor das Problem, sondern auch bei Leo. Aber zu allererst muss ich mich mal kurz darüber aufregen, dass sein Name in der deutschen Übersetzung verändert wurde. Denn, ehrlich, musste das sein? Ob er nun Loch heißt (das ist ein englischer Name verdammt!) oder Leo, das machte jetzt nun auch keinen Unterschied. Er ist und bleibt irgendwie ein Arschloch und ein Kind. Denn auch er hat, genau wie Taylor, irgendwie (für mich) noch nicht das Erwachsenenalter erreicht. Sein ganzes Verhalten hat mich regelmäßig auf die Palme getrieben. Sorry, aber Leo war ja irgendwie ganz sexy, doch das entschuldigt einfach absolut nicht wie er sich gegenüber Taylor verhalten hat. "Naja, es ist so...Für jemanden wie mich gleichst du einem seltenen und märchenhaften Einhorn. So einen Mann trifft man höchstens einmal im Leben. Und wie bei jedem Einhorn werde ich mir später Vorwürfe machen, wenn ich nicht versuche, es zu reiten." Und die beiden zusammen? Davon würde ich am liebsten nicht einmal anfangen. Die Bücher von Jessica Clare sind sonst immer absolut heiß, aber hier spürte ich keine Verbindung, sondern es fühlte sich einfach alles zu gewollt und zu dramatisch an, um echt zu wirken. Und ja, ich weiß, dass es ein Buch ist, da muss nichts echt sein. Allerdings wäre der Funke einer Möglichkeit solch eine Geschichte zu erleben, schon ganz nett gewesen. Dann wären vielleicht auch ein paar Funken mehr vorhanden gewesen. So hat sich die Beziehung zwischen den beiden eher halbgar angefühlt. Ganz klar, Perfect Touch - Vereinigt ist das bis jetzt schwächste Buch der Autorin. Was mich absolut enttäuscht. Denn die Idee von einem Geek und einem royalen Milliardär war wirklich gut, allerdings passte für mich nichts zusammen. Zwei so unterschiedliche Charaktere zu haben, kann interessant und fesselnd sein, doch in diesem Fall war es einfach zu viel, sodass bei allem auch noch die Romantik (die mir absolut wichtig ist) viel zu kurz kam. Jetzt kann ich nur hoffen, dass Jessicas neue Reihe Wild Games wieder besser wird...
Der Adlige und der Computer-Nerd - ein Klischee jagt das nächste ...
Leo ist ein Baron in seinem Heimatland und soll den Thron übernehmen. Allerdings hat er gar kein Interesse daran. Er sieht einen Ausweg darin, eine Amerikanerin zu heiraten. Als er in der USA ist lernt er die Brautjungfer Taylor kennen. Außer ihr kennt er niemand und konzentriert sich sehr auf sie. Taylor hat jedoch nur ihre Arbeit und Computerspiele im Kopf. Leo sieht in ihr seine Chance, dem Thron zu entkommen. Doch Taylor entwickelt richtige Gefühle und auch Leo ist sich seinem Plan nicht mehr so sicher. Bald schon fli egt ihm alles um die Ohren. Der Roman ist sehr vorhersehbar, wenig packend und wenig prickelnd. Das ganze Setting ist sehr skurril und wenig überzeugend.
Der Baron und das Nerd-Girl. Eigentlich interessante & süße Story-Idee. Leider erneut oberflächlich und mit naiven Protagonisten.
 sarah_booksanddreamsvor einem Monat Mit der BILLIONAIRES & BRIDESMAIDS Reihe war es für mich ein ständiges Auf und Ab, und auch die fünfte und letzte Geschichte reiht sich dort ein. Die Idee vom Nerd-Girl und dem Baron fand ich eigentlich interessant. Nur die Umsetzung war nicht so ganz das, was ich mir erhofft hatte. Aber es passt in die Reihe, die von Beginn an recht oberflächlich und seicht war. Mit Leo hatte ich die ganze Zeit meine Probleme. Ja, er besitzt Kohle ohne Ende, Diener, die ihm die Füße küssen … aber diese Unselbstständigkeit grenzt schon an Dummheit. Und die trägt er leider auch in seinem Handeln und Denken zur Schau. Taylor hingegen fand ich ganz süß. Sie ist wirklich ein Nerd durch und durch, unbeholfen, tollpatschig, doch auch sehr naiv. Die Geschichte nimmt etwas Abstand zur Brautjungfern-Sache, und dreht sich beinah in und ums Cyber-Universum und bot damit mal einen anderen Schauplatz. Aber es ist wider so eine Geschichte für Zwischendurch. Trotz sensiblem Thema sucht man den Tiefsinn vergebens und auch Gefühle und Emotionen sind eher nicht vorhanden. Es war dennoch ganz okay, aber weiterempfehlen würde ich es eher nicht … 3 Sterne
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Jessica Clare lebt mit ihrem Mann in Texas. Ihre freie Zeit verbringt sie mit Schreiben, Lesen, Schreiben, Videospielen und noch mehr Schreiben. Sie veröffentlicht Bücher in den unterschiedlichsten Genres unter drei verschiedenen Namen. Als Jessica Clare schreibt sie erotische Liebesgeschichten. Ihre Serie Perfect Passion erschien auf den Bestseller-Listen der New York Times, der USA Today und des Spiegels. Mehr Information unter: www.jillmyles.com
Beiträge
Witzig, süß, sexy. Das sind so die Worte, die mir zuerst einfallen, wenn ich Jessica Clare höre. Bisher haben mir ihre Bücher, weitestgehend, wirklich gefallen. Natürlich gab es Ausnahmen, doch die gibt es wohl bei jedem Autor. Und ich fürchte leider, und das tut mir selber weh wenn ich es schreibe, dass Perfect Touch - Vereinigt mit zu diesen Ausnahmen gehört... Einige Tage laufen gut, andere nicht so. Bisher liefen für Leo alle Tage hervorragend, bis zu diesem einen Tag, als seine Familie ihn aus dem Land verbannt, damit er nicht auf dem Thron landet. Doch was soll Leo alleine in New York tun? Da kommt ihn die süße und etwas tollpatschige Taylor gerade recht. Zeit mit ihr zu verbringen wird nach und nach immer wichtiger für Leo, allerdings nicht wichtig genug um nicht zurück nach Hause zu wollen. Und um das zu erreichen, hat Leo schon den perfekten Plan... "Ganz genau. Momentan sind Sie das beliebteste Mitglied der Königsfamilie, es sei denn, Sie finden ebenfalls eine ungeeignete Amerikanerin und heiraten sie." Oh man, ich weiß irgendwie nicht so wirklich was ich zu diesem Buch schreiben soll. Ich sitze jetzt schon Stundenlang vor dem Laptop und finde einfach nicht die richtigen Worte. Also entschuldigt bitte, wenn ich mich etwas wirr ausdrücke, bei diesem Buch geht es nicht anders. Aber wollen wir zuerst einmal mit Taylor anfangen. Der süße und absolut tollpatschige Nerd. Sie liebt Videospiele und Doctor Who über alles. Und irgendwie machte sie das so besonders. Denn ich bin, glaube ich, noch nie einer Protagonistin begegnet, die solch ein Geek war. Was sie absolut liebenswert machte. Leider, und das ist ein großes leider, hatte ich null Verbindung zu ihr. Es hat zwar Spaß gemacht, ihre Geschichte zu lesen, doch Taylor kam mir immer wie ein zu groß geratenes Kind vor, die man keine Sekunde alleine lassen konnte. Ganz ehrlich, ich brauche, um ein Buch wirklich zu fühlen, irgendeine Verbindung zu den Protagonisten, und die gab es einfach nicht. Jedoch hatte ich nicht nur bei Taylor das Problem, sondern auch bei Leo. Aber zu allererst muss ich mich mal kurz darüber aufregen, dass sein Name in der deutschen Übersetzung verändert wurde. Denn, ehrlich, musste das sein? Ob er nun Loch heißt (das ist ein englischer Name verdammt!) oder Leo, das machte jetzt nun auch keinen Unterschied. Er ist und bleibt irgendwie ein Arschloch und ein Kind. Denn auch er hat, genau wie Taylor, irgendwie (für mich) noch nicht das Erwachsenenalter erreicht. Sein ganzes Verhalten hat mich regelmäßig auf die Palme getrieben. Sorry, aber Leo war ja irgendwie ganz sexy, doch das entschuldigt einfach absolut nicht wie er sich gegenüber Taylor verhalten hat. "Naja, es ist so...Für jemanden wie mich gleichst du einem seltenen und märchenhaften Einhorn. So einen Mann trifft man höchstens einmal im Leben. Und wie bei jedem Einhorn werde ich mir später Vorwürfe machen, wenn ich nicht versuche, es zu reiten." Und die beiden zusammen? Davon würde ich am liebsten nicht einmal anfangen. Die Bücher von Jessica Clare sind sonst immer absolut heiß, aber hier spürte ich keine Verbindung, sondern es fühlte sich einfach alles zu gewollt und zu dramatisch an, um echt zu wirken. Und ja, ich weiß, dass es ein Buch ist, da muss nichts echt sein. Allerdings wäre der Funke einer Möglichkeit solch eine Geschichte zu erleben, schon ganz nett gewesen. Dann wären vielleicht auch ein paar Funken mehr vorhanden gewesen. So hat sich die Beziehung zwischen den beiden eher halbgar angefühlt. Ganz klar, Perfect Touch - Vereinigt ist das bis jetzt schwächste Buch der Autorin. Was mich absolut enttäuscht. Denn die Idee von einem Geek und einem royalen Milliardär war wirklich gut, allerdings passte für mich nichts zusammen. Zwei so unterschiedliche Charaktere zu haben, kann interessant und fesselnd sein, doch in diesem Fall war es einfach zu viel, sodass bei allem auch noch die Romantik (die mir absolut wichtig ist) viel zu kurz kam. Jetzt kann ich nur hoffen, dass Jessicas neue Reihe Wild Games wieder besser wird...
Der Adlige und der Computer-Nerd - ein Klischee jagt das nächste ...
Leo ist ein Baron in seinem Heimatland und soll den Thron übernehmen. Allerdings hat er gar kein Interesse daran. Er sieht einen Ausweg darin, eine Amerikanerin zu heiraten. Als er in der USA ist lernt er die Brautjungfer Taylor kennen. Außer ihr kennt er niemand und konzentriert sich sehr auf sie. Taylor hat jedoch nur ihre Arbeit und Computerspiele im Kopf. Leo sieht in ihr seine Chance, dem Thron zu entkommen. Doch Taylor entwickelt richtige Gefühle und auch Leo ist sich seinem Plan nicht mehr so sicher. Bald schon fli egt ihm alles um die Ohren. Der Roman ist sehr vorhersehbar, wenig packend und wenig prickelnd. Das ganze Setting ist sehr skurril und wenig überzeugend.
Der Baron und das Nerd-Girl. Eigentlich interessante & süße Story-Idee. Leider erneut oberflächlich und mit naiven Protagonisten.
 sarah_booksanddreamsvor einem Monat Mit der BILLIONAIRES & BRIDESMAIDS Reihe war es für mich ein ständiges Auf und Ab, und auch die fünfte und letzte Geschichte reiht sich dort ein. Die Idee vom Nerd-Girl und dem Baron fand ich eigentlich interessant. Nur die Umsetzung war nicht so ganz das, was ich mir erhofft hatte. Aber es passt in die Reihe, die von Beginn an recht oberflächlich und seicht war. Mit Leo hatte ich die ganze Zeit meine Probleme. Ja, er besitzt Kohle ohne Ende, Diener, die ihm die Füße küssen … aber diese Unselbstständigkeit grenzt schon an Dummheit. Und die trägt er leider auch in seinem Handeln und Denken zur Schau. Taylor hingegen fand ich ganz süß. Sie ist wirklich ein Nerd durch und durch, unbeholfen, tollpatschig, doch auch sehr naiv. Die Geschichte nimmt etwas Abstand zur Brautjungfern-Sache, und dreht sich beinah in und ums Cyber-Universum und bot damit mal einen anderen Schauplatz. Aber es ist wider so eine Geschichte für Zwischendurch. Trotz sensiblem Thema sucht man den Tiefsinn vergebens und auch Gefühle und Emotionen sind eher nicht vorhanden. Es war dennoch ganz okay, aber weiterempfehlen würde ich es eher nicht … 3 Sterne