Paradox Hotel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Rob Hart hat als politischer Journalist, als Kommunikationsmanager für Politiker und im öffentlichen Dienst der Stadt New York gearbeitet. Er ist Autor einer Krimiserie und hat zahlreiche Kurzgeschichten veröffentlicht. Rob Hart lebt mit Frau und Tochter auf Staten Island.
Beiträge
Ein Buch bei dem man auf jeden Fall immer fokussiert bleiben muss. Ich hatte oft Schwierigkeiten mir die Menge an Personen zu merken, aber irgendwie wollte ich doch wissen wie es ausgeht. Auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin ob ich es wirklich verstanden habe 😂
Dieses Buch hat mich so unglaublich fasziniert, dass ich immer noch hinterfrage wie man sich so eine Story ausdenken kann. Ich bin überraschend gut mit den Zeitsprüngen klar gekommen und konnte relativ gut der Story folgen. Ab und zu fand ich die Figuren ein wenig verwirrend aber das war nicht so schlimm. Ich habe das Ende geliebt und es hat mich schon ein wenig emotional mitgenommen :)
Abgefahren, lustig, spanned!
Willkommen in Paradox Hotel, wo Zeitreisen eine beliebte Touristenattraktion sind. January Cole muss einen Mord aufklären, aber nur sie kann die Leiche sehen und sie weiß nicht einmal, wann der Mord passiert ist. Und was haben die Dinosaurier damit zu tun? Ich mochte January, etwas abgedreht und unfreundlich, aber hochkompetent. Auch der Schreibstil hat mit total gut gefallen. Ich wusste nicht worauf ich mich einlasse, doch ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil!
Das Zeitreise Hotel konnte mich von Amfang an mitreißen.
January Cole arbeitet im Paradox Hotel als eines Tages ein Mord geschehen ist. Oder noch geschehen wird? Sie macht sich auf die Suche nach Hinweisen doch um sie herum bricht immer mehr Chaos aus. Mir hat die Story richtig gut gefallen, vor allem, weil es für mich mal etwas Neues war. Ein Hotel in dem man Urlaub machen kann und am angrenzenden Flughafen in die Vergangenheit reist? Ich bin dabei! Für mich war die Story sehr gut umgesetzt. Trotz Chaos konnte man der Geschichte gut folgen und wer letztendlich hinter allem steckt, bleibt ziemlich lange unvorhersehbar. January ist ein schwieriger Charakter. Sie hält alle auf Distanz und lässt dafür eine spitze Bemerkung nach der anderen los. Ich mochte sie aber sehr gern und empfand sie kein bisschen als nervig. Man merkt einfach, dass mehr dahinter steckt. Im Laufe der Story macht sie eine ziemliche Entwicklung durch und das fand ich sehr gut. Die anderen Charaktere fand ich ebenfalls toll. Man weiß allerdings oft nicht, wem man so trauen soll. Das Ende wurde ordentlich abgehandelt und hat mir ebenfalls gefallen. Definitiv eins meiner Highlights im September und somit ein 𝗘𝗱𝗲𝗹𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻𝗰𝗵𝗲𝗻.

Manchmal bin ich eine super einfache und leicht zufriedenstellende Leserin. Gib mir einfach eine Geschichte, in der ein Hotel eine tragende Rolle spielt und ich werde dir das Buch aus der Hand reißen. Keinen blassen Schimmer, was ich an Hotels so faszinierend finde, vielleicht hat es wieder einmal, wie sooft in meinem Leben mit einem gewissen Herren namens Stephen King zu tun und seiner damaligen Einladung an mich in das sogenannte Overlook Hotel. Jedes Hotel scheint immer etwas Geheimnisvolles, leicht Mystisches und Unheimliches zu haben, möglicherweise weil so viele verschiedene Menschen durch die Hotelflure gegangen sind und zahlreiche unbekannte Geschichten hinter den Zimmertüren warten. Im "Paradox Hotel" von Rob Hart erwartete mich nicht nur ein Hotel, was in diesem Fall bei mir schon ausreicht, sondern auch ein mysteriöser Mord, eine so perfekte Kombination konnte nur in meinem Bücherregal landen. Nach der Lektüre von "Paradox Hotel" erweitere ich mein Vorliebe Portfolio für Hotels in Geschichten, denn jetzt habe ich offensichtlich auch eine Schwäche für Zukunftshotels. "Paradox Hotel" war ganz anders als ich im Vorfeld erwartet habe, aber auf eine gute Art anders. Die Geschichte spielt weit in der Zukunft in einem Hotel, das gleichzeitig ein Zeitreiseflughafen beherbergt, an dem es möglich ist zu jedem Zeitpunkt in der Vergangenheit der Geschichte zu reisen. Zeitreisen sind also möglich in dieser Zukunftsversion, aber auch der Kapitalismus bricht Rob Hart typisch, der in "Der Store" übrigens ein weiteres fantastisches Buch über eine dystopische Zukunftsversion einer von einem bekannten Versandriesen beherrschten Welt geschrieben hat, in diese Geschichte ein. Das Hotel und der Zeitreiseflughafen werfen nicht genug Geld ab und vier reiche Männer kehren in das Hotel zu einer Konferenz ein, um in dieser zu entscheiden, wer den Zuschlag für den Kauf erhält. January Cole, die Hauptfigur und Sicherheitschefin des Hotels, hat also jede Menge zu tun, nicht nur deswegen, sondern auch, weil allerlei seltsame Zeitanomalien ins Hotel einkehren und dann ist da auch noch der Mord an einem Mann, dessen Leiche nur sie sehen kann und vom dem sie nicht weiß, ob er in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft ermordet wurde oder wird. "Paradox Hotel" ist ein interessantes, unterhaltsames und spannendes Buch geworden, das mit einer unglaublich vielversprechenden Science Fiction Idee spielt, die man in der Form sicherlich noch nicht sooft gelesen hat. Außerdem hat das Buch mit January Cole eine vielschichtige und sehr gut ausgearbeitete Protagonistin erhalten, die nicht nur Schwäche zeigen darf, sondern mich auch mit ihren Sprüchen mehr als einmal zum Lachen gebracht hat. Anders als ich erwartet habe, aber eine nicht minder gut geschriebene Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe.

Was für ein Ritt!
Der Klapptext dieses Buches ist sehr irreführend und setzte eine komplett andere Erwartungshaltung. Während man hauptsächlich eine Mördersuche auf verschiedenen Zeitströmen erwartet wird man ab Seite eins in einen zunächst sehr wirren Strudel aus Ereignissen geworfen. Als Leser fühlt man sich beinahe so, als würde man zusammen mit der Protagonistin January Cole durch die Zeit driften. Nach und nach lernt man dies mit mehr Souveränität zu tun und aus einem etwas unangenehm anmutenden Buch wird etwas, was man unbedingt zu Ende lesen möchte. Absolute Empfehlung für Freunde der Dirk Gently-Reihe oder Leute die eng gestrickte Zeit-und-Raum-Wirrungen mögen.

Anderes als zunächst erwartet und doch echt interessant und in Teilen auch spannend.
Interessante Denkweise und Zukunftsvision
Ich mag die Sichtweisen und die Zukunftsdarstellungen, die in diesem Buch gezeigt werden. Ich hab am Anfang etwas Zeit gebraucht, um richtig rein zu kommen, aber ab der Hälfte hat es mich mitgerissen und es wurde sehr spannend.
4,5/5 Sterne | Rezensionsexemplar Also das war ein richtiger mindf***. Aber auf gute Art und Weise. Ich könnte auf die Schnelle nicht zusammenfassen, worum es hier geht. Denn der Plot ist so komplex und vielseitig, dass man immer am Ball bleiben muss. Entspanntes Lesen ist hier also nicht. Das Buch ist dauerhaft spannend, wirft einen durch verschiedenste Zeitebenen und schafft es dabei, auf jeder Seite neue Fragen aufzuwerfen. Ein bisschen verwirrend fand ich aber all die verschiedenen Charaktere. Ich bin zeitweise wirklich nicht durchgestiegen, wer wer ist und musste mich immer an ihren derzeitigen Machenschaften orientieren. Für mich waren die einzelnen Figuren aber sehr schön ausgearbeitet und haben mich genau an den richtigen Stellen zum Nachdenken gebracht. Außerdem gibt es von mir Pluspunkte für die LGBTQIA+ Representation. Ich habe es geliebt, wie diese Elemente in die Geschichte eingewoben wurden und den found Family Trope unterstützt haben ✨ Ich glaube, dieses Buch wird nicht jedermanns Ding sein. Aber ich war beim Lesen in einem echten Rausch gefangen und habe jede Seite genossen.
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Autorenbeschreibung
Rob Hart hat als politischer Journalist, als Kommunikationsmanager für Politiker und im öffentlichen Dienst der Stadt New York gearbeitet. Er ist Autor einer Krimiserie und hat zahlreiche Kurzgeschichten veröffentlicht. Rob Hart lebt mit Frau und Tochter auf Staten Island.
Beiträge
Ein Buch bei dem man auf jeden Fall immer fokussiert bleiben muss. Ich hatte oft Schwierigkeiten mir die Menge an Personen zu merken, aber irgendwie wollte ich doch wissen wie es ausgeht. Auch wenn ich mir nicht ganz sicher bin ob ich es wirklich verstanden habe 😂
Dieses Buch hat mich so unglaublich fasziniert, dass ich immer noch hinterfrage wie man sich so eine Story ausdenken kann. Ich bin überraschend gut mit den Zeitsprüngen klar gekommen und konnte relativ gut der Story folgen. Ab und zu fand ich die Figuren ein wenig verwirrend aber das war nicht so schlimm. Ich habe das Ende geliebt und es hat mich schon ein wenig emotional mitgenommen :)
Abgefahren, lustig, spanned!
Willkommen in Paradox Hotel, wo Zeitreisen eine beliebte Touristenattraktion sind. January Cole muss einen Mord aufklären, aber nur sie kann die Leiche sehen und sie weiß nicht einmal, wann der Mord passiert ist. Und was haben die Dinosaurier damit zu tun? Ich mochte January, etwas abgedreht und unfreundlich, aber hochkompetent. Auch der Schreibstil hat mit total gut gefallen. Ich wusste nicht worauf ich mich einlasse, doch ich wurde nicht enttäuscht. Im Gegenteil!
Das Zeitreise Hotel konnte mich von Amfang an mitreißen.
January Cole arbeitet im Paradox Hotel als eines Tages ein Mord geschehen ist. Oder noch geschehen wird? Sie macht sich auf die Suche nach Hinweisen doch um sie herum bricht immer mehr Chaos aus. Mir hat die Story richtig gut gefallen, vor allem, weil es für mich mal etwas Neues war. Ein Hotel in dem man Urlaub machen kann und am angrenzenden Flughafen in die Vergangenheit reist? Ich bin dabei! Für mich war die Story sehr gut umgesetzt. Trotz Chaos konnte man der Geschichte gut folgen und wer letztendlich hinter allem steckt, bleibt ziemlich lange unvorhersehbar. January ist ein schwieriger Charakter. Sie hält alle auf Distanz und lässt dafür eine spitze Bemerkung nach der anderen los. Ich mochte sie aber sehr gern und empfand sie kein bisschen als nervig. Man merkt einfach, dass mehr dahinter steckt. Im Laufe der Story macht sie eine ziemliche Entwicklung durch und das fand ich sehr gut. Die anderen Charaktere fand ich ebenfalls toll. Man weiß allerdings oft nicht, wem man so trauen soll. Das Ende wurde ordentlich abgehandelt und hat mir ebenfalls gefallen. Definitiv eins meiner Highlights im September und somit ein 𝗘𝗱𝗲𝗹𝘀𝘁𝗲𝗶𝗻𝗰𝗵𝗲𝗻.

Manchmal bin ich eine super einfache und leicht zufriedenstellende Leserin. Gib mir einfach eine Geschichte, in der ein Hotel eine tragende Rolle spielt und ich werde dir das Buch aus der Hand reißen. Keinen blassen Schimmer, was ich an Hotels so faszinierend finde, vielleicht hat es wieder einmal, wie sooft in meinem Leben mit einem gewissen Herren namens Stephen King zu tun und seiner damaligen Einladung an mich in das sogenannte Overlook Hotel. Jedes Hotel scheint immer etwas Geheimnisvolles, leicht Mystisches und Unheimliches zu haben, möglicherweise weil so viele verschiedene Menschen durch die Hotelflure gegangen sind und zahlreiche unbekannte Geschichten hinter den Zimmertüren warten. Im "Paradox Hotel" von Rob Hart erwartete mich nicht nur ein Hotel, was in diesem Fall bei mir schon ausreicht, sondern auch ein mysteriöser Mord, eine so perfekte Kombination konnte nur in meinem Bücherregal landen. Nach der Lektüre von "Paradox Hotel" erweitere ich mein Vorliebe Portfolio für Hotels in Geschichten, denn jetzt habe ich offensichtlich auch eine Schwäche für Zukunftshotels. "Paradox Hotel" war ganz anders als ich im Vorfeld erwartet habe, aber auf eine gute Art anders. Die Geschichte spielt weit in der Zukunft in einem Hotel, das gleichzeitig ein Zeitreiseflughafen beherbergt, an dem es möglich ist zu jedem Zeitpunkt in der Vergangenheit der Geschichte zu reisen. Zeitreisen sind also möglich in dieser Zukunftsversion, aber auch der Kapitalismus bricht Rob Hart typisch, der in "Der Store" übrigens ein weiteres fantastisches Buch über eine dystopische Zukunftsversion einer von einem bekannten Versandriesen beherrschten Welt geschrieben hat, in diese Geschichte ein. Das Hotel und der Zeitreiseflughafen werfen nicht genug Geld ab und vier reiche Männer kehren in das Hotel zu einer Konferenz ein, um in dieser zu entscheiden, wer den Zuschlag für den Kauf erhält. January Cole, die Hauptfigur und Sicherheitschefin des Hotels, hat also jede Menge zu tun, nicht nur deswegen, sondern auch, weil allerlei seltsame Zeitanomalien ins Hotel einkehren und dann ist da auch noch der Mord an einem Mann, dessen Leiche nur sie sehen kann und vom dem sie nicht weiß, ob er in der Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft ermordet wurde oder wird. "Paradox Hotel" ist ein interessantes, unterhaltsames und spannendes Buch geworden, das mit einer unglaublich vielversprechenden Science Fiction Idee spielt, die man in der Form sicherlich noch nicht sooft gelesen hat. Außerdem hat das Buch mit January Cole eine vielschichtige und sehr gut ausgearbeitete Protagonistin erhalten, die nicht nur Schwäche zeigen darf, sondern mich auch mit ihren Sprüchen mehr als einmal zum Lachen gebracht hat. Anders als ich erwartet habe, aber eine nicht minder gut geschriebene Geschichte, die ich sehr gerne gelesen habe.

Was für ein Ritt!
Der Klapptext dieses Buches ist sehr irreführend und setzte eine komplett andere Erwartungshaltung. Während man hauptsächlich eine Mördersuche auf verschiedenen Zeitströmen erwartet wird man ab Seite eins in einen zunächst sehr wirren Strudel aus Ereignissen geworfen. Als Leser fühlt man sich beinahe so, als würde man zusammen mit der Protagonistin January Cole durch die Zeit driften. Nach und nach lernt man dies mit mehr Souveränität zu tun und aus einem etwas unangenehm anmutenden Buch wird etwas, was man unbedingt zu Ende lesen möchte. Absolute Empfehlung für Freunde der Dirk Gently-Reihe oder Leute die eng gestrickte Zeit-und-Raum-Wirrungen mögen.

Anderes als zunächst erwartet und doch echt interessant und in Teilen auch spannend.
Interessante Denkweise und Zukunftsvision
Ich mag die Sichtweisen und die Zukunftsdarstellungen, die in diesem Buch gezeigt werden. Ich hab am Anfang etwas Zeit gebraucht, um richtig rein zu kommen, aber ab der Hälfte hat es mich mitgerissen und es wurde sehr spannend.
4,5/5 Sterne | Rezensionsexemplar Also das war ein richtiger mindf***. Aber auf gute Art und Weise. Ich könnte auf die Schnelle nicht zusammenfassen, worum es hier geht. Denn der Plot ist so komplex und vielseitig, dass man immer am Ball bleiben muss. Entspanntes Lesen ist hier also nicht. Das Buch ist dauerhaft spannend, wirft einen durch verschiedenste Zeitebenen und schafft es dabei, auf jeder Seite neue Fragen aufzuwerfen. Ein bisschen verwirrend fand ich aber all die verschiedenen Charaktere. Ich bin zeitweise wirklich nicht durchgestiegen, wer wer ist und musste mich immer an ihren derzeitigen Machenschaften orientieren. Für mich waren die einzelnen Figuren aber sehr schön ausgearbeitet und haben mich genau an den richtigen Stellen zum Nachdenken gebracht. Außerdem gibt es von mir Pluspunkte für die LGBTQIA+ Representation. Ich habe es geliebt, wie diese Elemente in die Geschichte eingewoben wurden und den found Family Trope unterstützt haben ✨ Ich glaube, dieses Buch wird nicht jedermanns Ding sein. Aber ich war beim Lesen in einem echten Rausch gefangen und habe jede Seite genossen.