Paradies
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
1962 geboren, wuchs in Nordschweden auf. Jahrelang hat sie für verschiedene Zeitungen und Fernsehsender gearbeitet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Stockholm und ist nach wie vor als Reporterin tätig. Für ihren Roman "Olympisches Feuer" wurde sie von der Schwedischen Krimiakademie mit dem Poloni-Preis für das beste Debüt des Jahres 1998 ausgezeichnet.
Beiträge
Paradies - keiner hat an die Schlange gedacht.
Für mich tatsächlich nicht das richtige Buch, da mir zu viele Schauplätze und Personen beschrieben werden, die für mich auch bis zum Ende wenig verknüpft werden. Weniger wäre auch gegangen. Ausserdem frage ich mich, welche Rolle der Grossmutter zugedacht war. Leider finde ich viel Füllmaterial, gerade zum Ende hin, dass mir das lesen dann sehr langweilig machte.
Die Figur Annika Bengtzon gefällt mir gut: Sie ist mitfühlend und manchmal taff. Ihr Privatleben nimmt einen großen Raum in den Büchern ein, aber auch diese Geschehnisse schildert Liza Marklund mitreißend. Es ist nie langweilig. Wie im ersten Band hat die Story einen gesellschaftspolitischen Hintergrund, ohne belehrend zu wirken. Auch diesen zweiten Band hab ich in einem Haps gelesen (bis tief in die Nacht). Hoffentlich sind auch die momentan laufenden Verfilmungen so gut, momentan habe ich sie nur aufgenommen und nicht angesehen. Ich möchte erst die Bücher lesen.
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Autorenbeschreibung
1962 geboren, wuchs in Nordschweden auf. Jahrelang hat sie für verschiedene Zeitungen und Fernsehsender gearbeitet. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern in Stockholm und ist nach wie vor als Reporterin tätig. Für ihren Roman "Olympisches Feuer" wurde sie von der Schwedischen Krimiakademie mit dem Poloni-Preis für das beste Debüt des Jahres 1998 ausgezeichnet.
Beiträge
Paradies - keiner hat an die Schlange gedacht.
Für mich tatsächlich nicht das richtige Buch, da mir zu viele Schauplätze und Personen beschrieben werden, die für mich auch bis zum Ende wenig verknüpft werden. Weniger wäre auch gegangen. Ausserdem frage ich mich, welche Rolle der Grossmutter zugedacht war. Leider finde ich viel Füllmaterial, gerade zum Ende hin, dass mir das lesen dann sehr langweilig machte.
Die Figur Annika Bengtzon gefällt mir gut: Sie ist mitfühlend und manchmal taff. Ihr Privatleben nimmt einen großen Raum in den Büchern ein, aber auch diese Geschehnisse schildert Liza Marklund mitreißend. Es ist nie langweilig. Wie im ersten Band hat die Story einen gesellschaftspolitischen Hintergrund, ohne belehrend zu wirken. Auch diesen zweiten Band hab ich in einem Haps gelesen (bis tief in die Nacht). Hoffentlich sind auch die momentan laufenden Verfilmungen so gut, momentan habe ich sie nur aufgenommen und nicht angesehen. Ich möchte erst die Bücher lesen.