Pandemonium
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Schon als Kind hat Lauren Oliver leidenschaftlich gern Bücher gelesen und dann Fortsetzungen dazu geschrieben. Irgendwann wurden daraus ihre eigenen Geschichten. Sie hat Philosophie und Literatur studiert und kurz bei einem Verlag in New York gearbeitet. Lauren Oliver lebt in Brooklyn.
Beiträge
Wow diesen Band fand ich um einiges besser als den ersten, bei dem ich gar nicht wusste wie ich ihn bewerten sollte. Hier war wirklich immer Spannung gegeben und es hat sich gelohnt die Reihe weiter zu verfolgen. Warum hört diese Autorin eigentlich immer mit nem fiesen Cliffhanger auf? Ich hatte schon als ich mir Band 2 und 3 gleichzeitig besort habe, dass Gefühl, dass der Cliffhanger von Band 1 erst spät aufgelöst werde würde. Tja was soll ich sagen😂. Ich fand die charakterliche Entwicklung von Lena toll und wie mutig sie inzwischen geworden ist. Bin gespannt wie es nun weitergehen wird.
Ich habe den ersten Teil vor fast 10 Jahren geschenkt bekommen. Da mir die Hauptperson nicht so gefallen hat, habe ich Band 2 bis jetzt nicht gelesen. Mir hat der zweite Teil viel besser gefallen. Ich finde, die Hauptperson hat sich besser entwickelt, und ich bin froh, dass ich gleich Band 3 gekauft habe. So kann ich gleich weiterlesen.
„Liebe, die gefährlichste aller Krankheiten.“S.15 Die angepasste Lena von früher gibt es nicht mehr. Die glaubte, was man ihr sagte, und sich gegen die Liebe heilen lassen wollte. Dieses alte Ich hat Lena zurückgelassen auf der anderen Seite des Zauns, über den sie mit Alex geflohen ist.

Besser als Band 1.
** Gelesen auf Englisch ** Mir gefiel dieser Teil besser als Band 1. Lena hat sich weiterentwickelt und auch die Geschichte an sich nahm Fahrt auf. Der Cliffhanger am Schluss war fast schon zu erwarten und es ärgert mich. Es ärgert mich, welchen Weg Lena eingeschlagen hat. Ich bin nun richtig gespannt, was passieren wird - mit Lena und auch insgesamt, wie es mit der ganzen Rebellion weitergeht.
3,5 Sterne :) Also...ich mag diesen Band einfach nicht. Und ich weiß auch genau warum. Zum einen gefällt mir die Charakterentwicklung von Lena nicht wirklich und zum anderen...nun ja, jeder der dieses Buch kennt wird wohl wissen, was mich so wurmt. Es ist einfach keine Entwicklung, die ich mir gewünscht hätte und auch keine, die das Buch braucht.. Naja, ich hoffe im dritten Band kommen alle wieder zur Besinnung, sonst ist es wohl egal wie sehr ich den ersten Band liebe 😅
Pandemonium ist der zweite Teil der Amor-Trilogie und hatte mich von Seite eins an im Griff. Der zweite Band knüpft direkt an die Geschehnisse des ersten Bandes an, weshalb die ersten Kapitel nur so dahin flogen. Der Stil von Lauren Oliver begeistert mich und sie schreibt sehr bildhaft und mit einem guten Lesefluss. Es verleiht den Charakteren Tiefe und auch etwas poetisches. Das Buch zeigt dem Leser wieder Lenas Sicht und zeigt zwei Seiten. Einmal die Seite direkt nach der Flucht, wie sie auf die Invaliden trifft und deren Leben kennen lernt und die aktuellen Geschehnisse, in die sie verwickelt ist und in New York verdeckte Ermittlungen durchführt. Der Sichtwechsel zwischen den Zeiten ist dabei sehr interessant und spannend geworden, da man immer im aktuellen Geschehen ist und gleichzeitig auch erfährt, wie es Lena nach der Flucht ergangen ist. Fragen, die im aktuellen Geschehen auftauchen, werden so auch Stück für Stück beantwortet. Der Spannungsbogen zieht sich durch das ganze Buch. In diesem Band lernen wir auch viele neue Charaktere kennen und Lena wird auch von einer neuen Seite kennen gelernt. Sie scheint stärker und erwachsener. Sie wächst oft über sich hinaus und scheint im Gegensatz zum ersten Band eine ganz andere Person zu sein. Julian konnte mich auch direkt überzeugen und das „kennenlernen“ der beiden verläuft sehr glaubhaft. Die Geschichte ist einfach grandios geworden und die Idee, Liebe als Krankheit anzusehen, was die Welt auf den Kopf gestellt hat, ist einfach großartig und auch die Umsetzung ist klasse geworden. Pandemonium steht dem ersten Teil Delirium in nichts nach und der Cliffhanger ist großartig! Das scheint vor allem ein Steckenpferd der Autorin zu sein. Aber grade das macht die Spannung auf Band 3 umso größer.
Ich fand es richtig super! Trotzdem fand ich Delirium besser, da ich einige Charaktere aus Teil 1 in diesem Teil vermisst habe und ich mir auch ein anderes Ende dieses Teils gewünscht hätte. Trotzdem 5* weil es immer noch großartig war.
Dieser Teil gefiel mir besser als Teil 1. Es war spannender, die Rebellion nimmt nun einen größeren Teil der Handlung ein und auch die neuen Charaktere mochte ich gerne. Allerdings mochte ich das Ende und worauf es im dritten Teil nun herauslaufen wird nicht so wirklich, werde aber trotzdem weiterlesen, da ich wissen will wie es insgesamt nun ausgeht.
Ich weiß noch, wie ich vor knapp zwei Jahren völlig aufgelöst und heulend wie ein Schlosshund “Delirium” (Rezension) zuklappte und nur noch einen Satz denken konnte: “Wie kann sie [die Autorin] es nur wagen?!” Für den zweiten Band der dystopischen Trilogie habe ich mir dann Zeit gelassen, bis auch Band 3 “Requiem” erschienen ist. Noch einmal wollte ich mir das nicht antun, dermaßen brutal in der Schwebe gelassen zu werden. Nachdem Lena die Flucht gelungen ist, bei der Alex auf so dramatische Weise auf der Strecke geblieben ist, muss sie sich erst an das Leben unter den “Invaliden” gewöhnen. Unglaublich hart gestaltet sich der Alltag in der Wildnis, wo jeden Tag erneut der Kampf ums Überleben beginnt. In Rückblenden beschreibt Lena die ersten Tage und Wochen in ihrer neuen Umgebung, die Auseinandersetzungen mit der Anführerin Raven und ihrer tiefen Trauer um Alex. In einem zweiten, parallel erzählten Handlungsstrang, der zeitlich Monate nach dem “Damals” einsetzt, wird der gegenwärtige Untergrund-Kampf gegen die Staatsmacht beschrieben. Lena gerät ohne ihr Wissen zwischen die Fronten und lernt dabei Julian, den Sohn des Vorsitzenden der Vereinigung für ein Deliria-freies Amerika, kennen. Julian ist bereit, sich “heilen” zu lassen, obwohl er weiß, dass der Eingriff ziemlich sicher seinen Tod bedeutet. Wenn Lena noch irgendeinen Zweifel hatte, ob ihre Entscheidung zur Flucht richtig war, so ist sie nun überzeugt, trotz aller Entbehrungen das Richtige zu tun. Die beiden Handlungsstränge führen am Ende nicht zusammen, die Rückblenden brechen im Grunde ab. Mit viel Gefühl und glaubhaften Szenen beschreibt Lauren Oliver Lenas innere Konflikte nach der Ankunft bei den “Invaliden”. Lena erfährt im Laufe der Handlung eine grundlegene, nachvollziehbare Wandlung ihrer Person, die sie zu einer Kämpferin macht, die genau weiß, wofür sie einsteht. Besonders deutlich wird dies im Wechsel zwischen “Damals” und “jetzt”. Die Annäherung an Julian geschieht langsam und behutsam, so dass man ihr trotz aller Sympathien für den getöteten Alex eine neue Liebe gönnen mag. “Pandemonium” überrascht mit der erneuten Verlagerung der treibenden Handlung in die Stadt New York, wo gerade ein erbitterter Kampf zwischen verschiedenen Gruppierungen auflebt. So erfährt man mehr über politische Hintergründe und das Leben derjenigen, die nicht ins System passen. Der geschickte Wechsel zwischen den beiden Zeitebenen lässt keine Langeweile aufkommen, da sich ruhige und gefühlvolle Passagen mit Spannung und Action abwechseln. Eine große Stärke der “Amor”-Trilogie liegt in den vielschichtigen Charaktern, die jeder für sich authentisch und lebendig wirken. Sprachlich geschickt und atmosphärisch dicht gelingt es der Autorin, einen spannenden zweiten Teil vorzulegen, der mehr ist als nur der typische “Zwischenteil” einer Trilogie. Und wieder einmal endet auch “Pandemonium” mit einem überraschenden und unfassbaren Cliffhanger, der mich nicht nur erneut ungläubig “Nein!” ausrufen ließ, sondern mir auch wieder die Tränen in die Augen trieb. © Tintenelfe www.tintenhain.de
Gelungener 2. Teil. Wir erfahren, wie es Lena in der Wildnis ergangen ist und begleiten sie in ihrem neuen Leben. Der Cliffhanger am Ende war nicht überraschend, bin gespannt wie es im letzten Teil weitergeht
Ich fand es richtig super! Trotzdem fand ich Delirium besser, da ich einige Charaktere aus Teil 1 in diesem Teil vermisst habe und ich mir auch ein anderes Ende dieses Teils gewünscht hätte. Trotzdem 5* weil es immer noch großartig war.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Schon als Kind hat Lauren Oliver leidenschaftlich gern Bücher gelesen und dann Fortsetzungen dazu geschrieben. Irgendwann wurden daraus ihre eigenen Geschichten. Sie hat Philosophie und Literatur studiert und kurz bei einem Verlag in New York gearbeitet. Lauren Oliver lebt in Brooklyn.
Beiträge
Wow diesen Band fand ich um einiges besser als den ersten, bei dem ich gar nicht wusste wie ich ihn bewerten sollte. Hier war wirklich immer Spannung gegeben und es hat sich gelohnt die Reihe weiter zu verfolgen. Warum hört diese Autorin eigentlich immer mit nem fiesen Cliffhanger auf? Ich hatte schon als ich mir Band 2 und 3 gleichzeitig besort habe, dass Gefühl, dass der Cliffhanger von Band 1 erst spät aufgelöst werde würde. Tja was soll ich sagen😂. Ich fand die charakterliche Entwicklung von Lena toll und wie mutig sie inzwischen geworden ist. Bin gespannt wie es nun weitergehen wird.
Ich habe den ersten Teil vor fast 10 Jahren geschenkt bekommen. Da mir die Hauptperson nicht so gefallen hat, habe ich Band 2 bis jetzt nicht gelesen. Mir hat der zweite Teil viel besser gefallen. Ich finde, die Hauptperson hat sich besser entwickelt, und ich bin froh, dass ich gleich Band 3 gekauft habe. So kann ich gleich weiterlesen.
„Liebe, die gefährlichste aller Krankheiten.“S.15 Die angepasste Lena von früher gibt es nicht mehr. Die glaubte, was man ihr sagte, und sich gegen die Liebe heilen lassen wollte. Dieses alte Ich hat Lena zurückgelassen auf der anderen Seite des Zauns, über den sie mit Alex geflohen ist.

Besser als Band 1.
** Gelesen auf Englisch ** Mir gefiel dieser Teil besser als Band 1. Lena hat sich weiterentwickelt und auch die Geschichte an sich nahm Fahrt auf. Der Cliffhanger am Schluss war fast schon zu erwarten und es ärgert mich. Es ärgert mich, welchen Weg Lena eingeschlagen hat. Ich bin nun richtig gespannt, was passieren wird - mit Lena und auch insgesamt, wie es mit der ganzen Rebellion weitergeht.
3,5 Sterne :) Also...ich mag diesen Band einfach nicht. Und ich weiß auch genau warum. Zum einen gefällt mir die Charakterentwicklung von Lena nicht wirklich und zum anderen...nun ja, jeder der dieses Buch kennt wird wohl wissen, was mich so wurmt. Es ist einfach keine Entwicklung, die ich mir gewünscht hätte und auch keine, die das Buch braucht.. Naja, ich hoffe im dritten Band kommen alle wieder zur Besinnung, sonst ist es wohl egal wie sehr ich den ersten Band liebe 😅
Pandemonium ist der zweite Teil der Amor-Trilogie und hatte mich von Seite eins an im Griff. Der zweite Band knüpft direkt an die Geschehnisse des ersten Bandes an, weshalb die ersten Kapitel nur so dahin flogen. Der Stil von Lauren Oliver begeistert mich und sie schreibt sehr bildhaft und mit einem guten Lesefluss. Es verleiht den Charakteren Tiefe und auch etwas poetisches. Das Buch zeigt dem Leser wieder Lenas Sicht und zeigt zwei Seiten. Einmal die Seite direkt nach der Flucht, wie sie auf die Invaliden trifft und deren Leben kennen lernt und die aktuellen Geschehnisse, in die sie verwickelt ist und in New York verdeckte Ermittlungen durchführt. Der Sichtwechsel zwischen den Zeiten ist dabei sehr interessant und spannend geworden, da man immer im aktuellen Geschehen ist und gleichzeitig auch erfährt, wie es Lena nach der Flucht ergangen ist. Fragen, die im aktuellen Geschehen auftauchen, werden so auch Stück für Stück beantwortet. Der Spannungsbogen zieht sich durch das ganze Buch. In diesem Band lernen wir auch viele neue Charaktere kennen und Lena wird auch von einer neuen Seite kennen gelernt. Sie scheint stärker und erwachsener. Sie wächst oft über sich hinaus und scheint im Gegensatz zum ersten Band eine ganz andere Person zu sein. Julian konnte mich auch direkt überzeugen und das „kennenlernen“ der beiden verläuft sehr glaubhaft. Die Geschichte ist einfach grandios geworden und die Idee, Liebe als Krankheit anzusehen, was die Welt auf den Kopf gestellt hat, ist einfach großartig und auch die Umsetzung ist klasse geworden. Pandemonium steht dem ersten Teil Delirium in nichts nach und der Cliffhanger ist großartig! Das scheint vor allem ein Steckenpferd der Autorin zu sein. Aber grade das macht die Spannung auf Band 3 umso größer.
Ich fand es richtig super! Trotzdem fand ich Delirium besser, da ich einige Charaktere aus Teil 1 in diesem Teil vermisst habe und ich mir auch ein anderes Ende dieses Teils gewünscht hätte. Trotzdem 5* weil es immer noch großartig war.
Dieser Teil gefiel mir besser als Teil 1. Es war spannender, die Rebellion nimmt nun einen größeren Teil der Handlung ein und auch die neuen Charaktere mochte ich gerne. Allerdings mochte ich das Ende und worauf es im dritten Teil nun herauslaufen wird nicht so wirklich, werde aber trotzdem weiterlesen, da ich wissen will wie es insgesamt nun ausgeht.
Ich weiß noch, wie ich vor knapp zwei Jahren völlig aufgelöst und heulend wie ein Schlosshund “Delirium” (Rezension) zuklappte und nur noch einen Satz denken konnte: “Wie kann sie [die Autorin] es nur wagen?!” Für den zweiten Band der dystopischen Trilogie habe ich mir dann Zeit gelassen, bis auch Band 3 “Requiem” erschienen ist. Noch einmal wollte ich mir das nicht antun, dermaßen brutal in der Schwebe gelassen zu werden. Nachdem Lena die Flucht gelungen ist, bei der Alex auf so dramatische Weise auf der Strecke geblieben ist, muss sie sich erst an das Leben unter den “Invaliden” gewöhnen. Unglaublich hart gestaltet sich der Alltag in der Wildnis, wo jeden Tag erneut der Kampf ums Überleben beginnt. In Rückblenden beschreibt Lena die ersten Tage und Wochen in ihrer neuen Umgebung, die Auseinandersetzungen mit der Anführerin Raven und ihrer tiefen Trauer um Alex. In einem zweiten, parallel erzählten Handlungsstrang, der zeitlich Monate nach dem “Damals” einsetzt, wird der gegenwärtige Untergrund-Kampf gegen die Staatsmacht beschrieben. Lena gerät ohne ihr Wissen zwischen die Fronten und lernt dabei Julian, den Sohn des Vorsitzenden der Vereinigung für ein Deliria-freies Amerika, kennen. Julian ist bereit, sich “heilen” zu lassen, obwohl er weiß, dass der Eingriff ziemlich sicher seinen Tod bedeutet. Wenn Lena noch irgendeinen Zweifel hatte, ob ihre Entscheidung zur Flucht richtig war, so ist sie nun überzeugt, trotz aller Entbehrungen das Richtige zu tun. Die beiden Handlungsstränge führen am Ende nicht zusammen, die Rückblenden brechen im Grunde ab. Mit viel Gefühl und glaubhaften Szenen beschreibt Lauren Oliver Lenas innere Konflikte nach der Ankunft bei den “Invaliden”. Lena erfährt im Laufe der Handlung eine grundlegene, nachvollziehbare Wandlung ihrer Person, die sie zu einer Kämpferin macht, die genau weiß, wofür sie einsteht. Besonders deutlich wird dies im Wechsel zwischen “Damals” und “jetzt”. Die Annäherung an Julian geschieht langsam und behutsam, so dass man ihr trotz aller Sympathien für den getöteten Alex eine neue Liebe gönnen mag. “Pandemonium” überrascht mit der erneuten Verlagerung der treibenden Handlung in die Stadt New York, wo gerade ein erbitterter Kampf zwischen verschiedenen Gruppierungen auflebt. So erfährt man mehr über politische Hintergründe und das Leben derjenigen, die nicht ins System passen. Der geschickte Wechsel zwischen den beiden Zeitebenen lässt keine Langeweile aufkommen, da sich ruhige und gefühlvolle Passagen mit Spannung und Action abwechseln. Eine große Stärke der “Amor”-Trilogie liegt in den vielschichtigen Charaktern, die jeder für sich authentisch und lebendig wirken. Sprachlich geschickt und atmosphärisch dicht gelingt es der Autorin, einen spannenden zweiten Teil vorzulegen, der mehr ist als nur der typische “Zwischenteil” einer Trilogie. Und wieder einmal endet auch “Pandemonium” mit einem überraschenden und unfassbaren Cliffhanger, der mich nicht nur erneut ungläubig “Nein!” ausrufen ließ, sondern mir auch wieder die Tränen in die Augen trieb. © Tintenelfe www.tintenhain.de
Gelungener 2. Teil. Wir erfahren, wie es Lena in der Wildnis ergangen ist und begleiten sie in ihrem neuen Leben. Der Cliffhanger am Ende war nicht überraschend, bin gespannt wie es im letzten Teil weitergeht
Ich fand es richtig super! Trotzdem fand ich Delirium besser, da ich einige Charaktere aus Teil 1 in diesem Teil vermisst habe und ich mir auch ein anderes Ende dieses Teils gewünscht hätte. Trotzdem 5* weil es immer noch großartig war.