Pandemonium (Delirium Trilogy, 2)

Pandemonium (Delirium Trilogy, 2)

Taschenbuch
4.316

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Beschreibung

The second book in Lauren Oliver’s remarkable New York Times bestselling trilogy about forbidden love, revolution, and the power to choose.
In this electrifying follow-up to Delirium, Lena is on a dangerous course that takes her through the unregulated Wilds and into the heart of a growing resistance movement. This riveting, brilliant novel crackles with the fire of fierce defiance, romance, and the sparks of a revolution about to ignite.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
464
Preis
2.13 €

Beiträge

8
Alle
5

Böser Cliffhanger

Ich hab letztes Jahr Band 1 gelesen und jetzt binnen zwei Tagen den zweiten. Mega spannend und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Bin sehr gespannt auf den dritten

4

Kurze Inhaltsangabe: Damals Gemeinsam brechen Lena und Alex auf, um der verqueren, nichts fühlenden Gesellschaft, die sie umgibt, zu entfliehen. Doch auf die andere Seite des großen Zauns schafft nur einer der beiden es. Lena ist verängstigt und tieftraurig. Sie hat die Liebe ihres jungen Lebens verloren, den Menschen, der sie aufweckte und sie aufmunterte, sie selbst zu sein. Mutig zu sein und sich auf die Freiheit einzulassen. Nun muss sie sich alleine in der Wildnis zurechtfinden – bis sie auf Raven und ihre kleine Truppe Invaliden trifft. Sie schließt sich ihnen an, wohlwissend, dass sie allein niemals eine Chance hätte durch den Winter zu kommen. Raven päppelt Lena auf so gut es geht. Um genug Nahrung und Wasser zu haben, muss Lena stark mit anpacken und bald ist sie nicht direkt glücklich, aber in Gesellschaft und wohl versorgt. Sie fühlt sich sicher – bis die Bomben und Schüsse fallen und ihr Unterschlupf von den Zombies aus dem Innern des Zauns zerstört wird. Die kommenden Tage sind für keinen von ihnen leicht. Der Winter ist hart und unnachgiebig und viele von ihnen sterben. Es bleibt ihnen nur, sich in ihr sicheres Rebellenhaus im Innern der nächsten Stadt zurückzuziehen. Und von da an nimmt alles seinen Lauf: Heute Lena, Raven und Tack brechen auf zu einer Veranstaltung der VDFA. Weshalb Lena den Sohn des Vorsitzenden, Julian, beschatten und beschützen soll, ist ihr ein Rätsel. Doch als gute Invalide erfüllt sie ihren Part und sieht sich schon bald selbst gefangen unter Tage. Ihr einziger Gesprächspartner ist Julian, vor dem sie ihre Tarnung unbedingt aufrecht erhalten muss. Sie ist Lena, hat eine Schwester, ist geheilt… Doch je interessierter Julian an ihr ist, und je länger ihre Gefangenschaft andauert, desto mehr beginnt ihre Fassade zu bröckeln. Ist Julian genauso böse wie sein Vater? Oder steckt vielleicht mehr in ihm? Meine Meinung: Nach dem rasanten Ende von Band 1, zogen sich die ersten 100 Seiten von Band 2 enorm. Deshalb unterbrach ich sogar das Buch und las erst ein Jahr später weiter. Das bereue ich aber gar nicht, denn ich konnte direkt wieder in die Geschichte einsteigen, kannte die Charaktere noch, wusste noch genau, was geschehen war. Und nun sollte es auch richtig spannend werden! Oliver schreibt Pandemonium aufgeteilt in „damals“ und „heute“ – wir bewegen uns mit Lena auf zwei unterschiedlichen Zeitsträngen, die uns bruchstückhaft mehr über ihre eigentliche Situation verraten bis „damals“ an dem Punkt anlangt, an dem „heute“ ursprünglich beginnt. Hört sich kompliziert an? Ist es gar nicht! Sie macht die Sprünge an sinnvollen Stellen und dadurch, dass die beiden Handlungsstränge an zwei so unterschiedlichen Orten (Wildnis/Gesellschaft) stattfinden, weiß man immer wo – oder eher wann – man sich befindet. Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd und auch die Handlung wird wieder viel aktiver, wenn man sich erst einmal durch die ersten Seiten gekämpft hat. Lena ist mir sehr sympathisch. Mir gefällt vor allem, dass sie nicht fehlerfrei ist! Auch dass es ihr anfangs schlecht geht, sie ihr Leben aber in die Hand nimmt und sie deshalb manches Mal ein schlechtes Gewissen hat, machen sie in meinen Augen sehr menschlich. Geständnis meinerseits: Ich mag Julian ganz gerne, weil er einige Zeit braucht, sich an die neuen Umstände zu gewöhnen, was absolut nachvollziehbar ist. Auch weil er aufrichtiges Interesse an Lena zu haben scheint. Aber beim Lesen hatte ich durch seine Unwissenheit und Naivität (nochmal: absolut verständlich!!) doch eher das Bild eines großen Crybabys vor Augen. Ich hoffe, dass er im nächsten Band noch etwas tougher wird. Von Raven habe ich nach wie vor eine geteilte Meinung. Die Erfahrungen, die sie gemacht hat, halten sie auf Distanz zu anderen. Sie wirkt durch ihren Mangel an Vertrauen zu anderen eher kühl und skeptisch und mir fällt es schwer zu glauben, dass sie eine ganze Truppe zusammenhalten könnte. Anführen, ja. Aber Oliver beschreibt sie doch als das Herzstück der Invaliden und so sehe ich sie nicht. Noch nicht… Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die Entwicklungen auf den letzten 80 Seiten insbesonders. Und ich freue mich wahnsinnig auf Band 3, der allerdings noch eine Weile wird warten müssen. Von meiner Seite 4 von 5 Sternen. Einen Abzug, weil ich das Buch so lange unterbrechen musste, bevor ich wieder Gefallen daran fand.

5

Oh mein Gott, es war so gut! Ich musste es unbedingt noch zuende lesen und habe die letzten 100 Seiten in einer halben Stunde verschlungen und möchte am liebsten weiterlesen, da am Ende so ein großer Plot Twist ist :O

5

Lena hat es geschafft. Sie ist dem System entkommen, dass Liebe zum Verbrechen erklärt hat. Aber der Preis, den sie dafür zahlen musste ist hoch. Ihre große Liebe Alex bleibt zurück und ihn erwartet für seinen Verrat die Todesstrafe. Zwar darf man in der Wildnis fühlen und denken was man will, aber sie ist auch grausam. In ihr ist kein Platz für Schwäche. Das erfährt sie nur zu bald am eigenen Leib. Der Winter steht vor der Tür, Nahrungsmittel sind knapp in der Wildnis und das System hat seine Feinde außerhalb des Zaunes noch lange nicht vergessen. Außerdem gibt es da noch die Plünderer, die bereitwillig für ein bisschen Essen töten. So kommt es das die Gruppe, die Lena gerettet hat, starke Verluste hinnehmen muss und sich entschließt den verhassten Staat von innen heraus zu infiltrieren. Dabei wird sie auf Jonathan angesetzt, Sie soll ihn infizieren, aber schon bald, ist er derjenige der den Schmerz in Lena, über Alex’ Tod lindert. Toller zweiter Teil der Delirium Trilogie. Oft haben gerade die Mittelteile immer den Haken, etwas schwach daherzukommen. Schön zu sehen, das es diesmal nicht der Fall ist. Lena begeistert mich immer noch. Die tolle Verwandlung die sich in ihr in Delirium abgezeichnet hat, geht weiter. Mit jedem Tag in der Wildnis wird sie stärker, verliert dabei aber Ideale nie aus den Augen. Über Alex erfährt man nichts Neues. Dafür kommen jede Menge neue Figuren dazu, mit denen ich geliebt, gelitten und getrauert habe. Es geht auch rauer zur Sache in diesem Teil. Da sterben schon mal ein paar Plünderer oder Stadtbewohner. Außerdem zeigt die Autorin die Kehrseite, der klinischen Welt der Geheilten. Womit man eigentlich nie gerechnet hätte, es dann aber als logische Schlussfolgerung aus allem erkennt. Ich bin einfach nur begeistert und freue mich auf den dritten Teil, auch wenn es da anscheinend, wie in vielen anderen Storys seit Stephenie Meyers „Twilight“ zu einer Dreiecksbeziehung kommt. Aber egal ich mag einfach den Stil von Lauren Oliver. Bisher konnte ich keines ihrer Bücher aus der Hand legen, bevor die Geschichte nicht erzählt war.

3

i've got to say it was a disaster reading this. it was so hard to concentrate on it. i'm only glad it is over... and alex is back :)

4

in diesem BAnd sind die Kapitel in "jetzt" und "damals" eingeteil, wodurch wir nach jedem Kapitel in der Zeit springen. Durch diese Zeitsprünge möchte man die ganze Zeit weiterlesen, da man unbedingt wissen will, was zu den jeweiligen Zeitpunkten passiert ist. In den damals Kapiteln erfahren wir, wie sich Lena in der Wildnis geschlagen hat, wie sie sich anderen Menschen anschließen konnten und wie sich ihr Leben verändert hat. In den jetzt Kapiteln befindet sie sich wieder innerhalb der Mauern und versucht einen Auftrag für die Rebellen zu erledigen, welche sie vor verschiedene Schwierigkeiten stellt, während ihre Gedanken und ihr Herz noch bei Alex sind. Jedoch schleicht sich mit der Zeit noch eine weitere Person in ihr Herz. Der zweite Teil ist anders als der erste, was aber nicht schlimm ist und man neuen Schwung bekommt und der Cliffhänger am Ende sorgt dafür, dass ich auf jeden Fall wissen muss wie der dritte Teil weiter geht. Zusätzlich gibt es noch die ein oder andere Überraschung, die einem geboten wird in diesem Buch.

5

OMG that ending us so mean. I knew that would happen sooner or later but still. Do not do that in the last sentence and let us wait for the next book :-(

4

I never thought that the story would go on like this, but I really enjoyed reading it. Especially the structur of the capitals (now and then) makes it very informative. Can't wait to read "Requiem".

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