Pack Up the Moon
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kristan Higgins ist eine NEW YORK TIMES-, USA TODAY- und PUBLISHERS WEEKLY-Bestsellerautorin und hat mehr als zwanzig Romanen geschrieben, die in über zwei Dutzend Sprachen übersetzt wurden und sich weltweit millionenfach verkauft haben. Die glückliche Mutter zweier erwachsener Kinder lebt mit ihrem heldenhaften Feuerwehrmann-Ehemann, ihrem knuddeligen Hund und ihrer gleichgültigen Katze in Connecticut.
Beiträge
🐕
Eine emotionale traurige Story. War für mich eher was für zwischendurch.
Das Buch hat mein Herz❤️
…für immer. Was für eine schöne und vorallem herzzerreißende Geschichte. Ich mochte Josh so so so gern. Die Story ist traurig und witzig zur gleichen Zeit. Die Autorin hat da eine ganz tolle Mischung geschaffen, so dass das Buch dadurch nicht „negativ“ wirkt. Und ich hab nicht nur einmal geheult. Absolute Herzensempfehlung ❤️
Du wirst lachen. Du wirst weinen. Und du wirst dich fragen, wie man nach so einem Verlust je wieder leben kann.
Ich glaube, dieses Buch kann wirklich heilsam sein – gerade für Menschen, die selbst mit Verlust, Krankheit oder Abschied konfrontiert waren. Pack Up the Moon begleitet ein Paar, das eigentlich mitten im Leben steht – bis eine tödliche Diagnose alles verändert. Was ich besonders intensiv fand: Der Umgang mit Krankheit, mit Trauer, mit diesem Was bleibt, wenn nichts mehr ist wie früher? Es wird nichts beschönigt, und trotzdem schwingt Hoffnung mit. Lauren hinterlässt Joshua Briefe – einen für jeden Monat nach ihrem Tod – und genau diese Briefe machen das Buch so besonders. Joshua selbst ist kein klassischer „Book Boyfriend“ – und das ist auch gut so. Als autistischer Protagonist ist er super feinfühlig, reflektiert, aber auf seine eigene stille Art. Ich fand seine Perspektive unglaublich nahbar und berührend, gerade weil sie eben nicht dem entspricht, was viele erwarten. Für Leser*innen, die sich noch nicht mit dem Thema Neurodivergenz beschäftigt haben, könnte das eine kleine Hürde sein – aber eine, die sich lohnt. Mich hat das Buch oft traurig gemacht, manchmal wütend, aber vor allem nachdenklich zurückgelassen. Es ist emotional, tiefgründig und manchmal fast zu viel – aber auf eine ehrliche, respektvolle Art. 3,5/5⭐️ – ein ruhiges, emotionales Buch, das nicht jedem gefallen wird, aber genau die richtigen Menschen tief berühren kann.
Emotional,
Ansich ist das Buch sehr emotional und traurig, es geht um den Tod und wie ein Witwer damit umgeht, seine tote Frau gibt ihm anhand von Briefen Aufgaben auch nach ihrem Tod. Das Buch erinnert mich sehr an "PS ich liebe dich" , es war ganz schön, allerdings hat mich die Erzähler Perspektive sehr gestört. Das hat es für mich leider nur zu einem 3 Sterne Buch gemacht, aus der ich Perspektive hätte es mir deutlich besser gefallen.
✨ Rezension ✨
Pack up the Moon* | Kristan Higgins | Lübbe | 528 Seiten | Übersetzt von Barbara Röhl | Einzelband ⭐️⭐️⭐️⭐️ Was habe ich mich schwer getan mit diesem Buch… Nicht weil ich es nicht mochte, sondern weil ich zu sehr mitleiden musste. Ich habe in wirklich vielen Kapitel (fast allen) weinen müssen, weshalb ich unglaublich lange für dieses Buch brauchte. Es war wirklich Gottlos, wie viele Taschentücher ich verbraucht habe. Der Stil war sehr angenehm und ich mochte die Protagonisten sehr, weshalb ich mich viel zu gut einfühlen konnte. Mein Herz brach für Josh und Lauren. Wir begleiten Joshua, der den Tod seiner großen Liebe Lauren betrauert. Sie ist mit 30 an einer unheilbaren Lungenerkrankung gestorben und hinterlässt ihm Briefe, die ihm helfen sollen, zurück ins Leben zu finden. Abwechselnd begleiten wir Joshua im jetzt und Lauren in den Monaten vor ihrem Tod. Dabei können wir all die Trauer und all die Wut miterleben und den Weg zurück ins Leben. Schon beim schreiben dieser Rezension, könnte ich wieder ein Tränchen vergießen. Joshua ist Autist und ich fand das sehr schön umgesetzt! Ein extra Punkt dafür. Natürlich möchte ich aber nichts vorweg nehmen und ob Lauren es schafft Josh ins Leben zurück zu schubsen müsst ihr selbst nachlesen. Ich zumindest fand das Ende dann wirklich schön. ❓Wann habt ihr zuletzt so richtig geweint bei einem Buch und bei welchem war das❓

Leben und Tod nah beieinander.
Was habe ich Tränen in den Augen gehabt. Teils vor Trauer, teils vor Freude. So ein emotionales Buch hatte ich lang nicht mehr, aber ich habe es geliebt. Josh und Lauren sind ein glücklich verheiratetes Paar, bis eine unheilbaren Krankheit nie Lauren festgestellt wird. Aber sie lassen sich nicht unterkriegen und genießen die letzten Monate von Lauren in vollen Zügen. Fast schon kitschig, aber dennoch total toll. Nach dem Tod von Lauren versucht Josh wieder ins Leben zurückzufinden. Wie gut, dass Lauren hierfür eine Idee hatte. Jeden Monat im ersten Jahr nach ihrem Tod, bekommt Josh einen Brief mit einer Aufgabe. Lauren hat an alles gedacht und es zeigt, wie gut sie ihren Mann kannte. Mit Witz und Humor und ganz viel Gefühl, erfüllt Josh die Aufgaben und verfliegt dabei nie die Liebe aus den Augen. Beide Charakter sind wunderbar. Lauren ist so stark und hat auch in ihren letzten Stunden, nie den Humor verloren. Ich mag alles an dem Buch. Es war von Anfang an emotional und fesselnd. Die Autorin hat echt verstanden wie man Gefühle rüberbringt. Danke an die Lesejury für die tolle Leserunde! ❤️
𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙬𝙤𝙡𝙡𝙩𝙚 𝙞𝙘𝙝 𝙙𝙖𝙨 𝘽𝙪𝙘𝙝 𝙡𝙚𝙨𝙚𝙣? Es war nicht das Cover, was mich angesprochen hat, denn das finde ich tatsächlich ein wenig unscheinbar, sondern eher der Klappentext. Sofort musste ich an "P.S. Ich liebe dich" denken. Damals mochte ich die Geschichte und auch den Film dazu sehr. Klar möchte man keine gleiche Story, aber ein ähnliches Gefühl beim Lesen wäre toll. Deswegen wollte ich dieses Buch lesen. 𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: Joshua und Lauren sind das perfekte Paar, frisch verheiratet und bis über beide Ohren verliebt. Doch dann wird bei Lauren eine unheilbare Krankheit diagnostiziert. Während Laurens Zustand sich verschlechtert, ringt Joshua damit, eine Zukunft ohne sie zu akzeptieren. Wie soll er nur ohne seinen wichtigsten Menschen weiterleben? Jemals wieder Freude empfinden, lachen, lieben? Aber Lauren hat einen Plan. Sie hinterlässt ihm Briefe für jeden Monat nach ihrem Tod, die ihn durch Schmerz, Wut und Trauer führen. Zwölf Briefe, die ihn auf eine herzzerreißende, schöne und oft witzige Reise führen, um wieder Mut zum Leben zu finden. Und während die Trauer langsam Platz für Lachen und neue Menschen in seinem Leben macht, lernt Joshua Laurens wertvollste Lektion: Der Weg zum Glück folgt keiner geraden Linie. 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Die Geschichte beginnt auf Seite 7 und auf Seite 8 habe ich schon gewusst, das wird emotional. Man bekommt Einblicke in verschiedene Perspektiven. Da haben wir die noch lebende Lauren, die ihrem toten Vater Briefe schreibt, in denen man viel über ihre Gefühlswelt erfährt. Vor ihrer Krankheit, aber auch währenddessen. Wie sehr Josh und sie sich geliebt haben. Dann die 12 Briefe, die sie Josh schreibt, mit jeweils einer Aufgabe für ihn. Laurens Sicht wechselt sich mit der von Josh' ab. Bei ihm erfahren wir, wie er mit der Trauer umgeht und auch wie er die vorgegebenen Aufgaben erfüllt. Durch diese Wechsel habe ich ein sehr gutes Gespür für die Beiden bekommen, sodass sie mir sehr nahe waren. Josh allerdings immer ein wenig mehr. Laurens Briefe zu ihrem Vater mochte ich anfänglich noch, aber mit der Zeit waren sie mir oft zu ausschweifend und ich hatte das Gefühl, dass sich Manches auch doppelte. Dagegen Josh, von ihm wollte ich immer mehr wissen. Er hat, bei seinem Weg der Trauerbewältigung, Menschen getroffen, die zum Teil auch mein Herz berührt haben, einfach weil sie für Josh da waren. Immer mal wieder hatte ich einen Kloß im Hals oder es flossen sogar Tränchen. Und trotz aller Traurigkeit hatte ich nie das Gefühl, diese Geschichte ist runterziehend, denn es gab auch lustige Szenen. Auch wenn ich anfänglich noch gedacht habe, dass genau diese fast ein wenig klamaukig wirkten, muss ich jetzt aber sagen, sie waren genau richtig für dieses Buch. Dann ging es Richtung Ende. Es fehlte noch der 12. Brief, die Aufgabe war mir klar und was ich zu diesem Zeitpunkt vielleicht schon geahnt hatte, aber es noch nicht wahrhaben wollte, bald muss ich alle gehen lassen. Und dann sind bei mir alle Dämme gebrochen. Stellenweise konnte ich nicht weiterlesen, einfach vor lauter Tränen. Ich hatte sogar Halsschmerzen vom Weinen. Diese Geschichte ist so emotional, da würde ich behaupten, die lässt keinen kalt oder besser gesagt, auch bei einem "Stein" würden Tränen kullern. Obwohl ich etwas zu Meckern hatte, ja, es gab ein paar kleine Längen, möchte ich keinen Stern abziehen, da die Geschichte mich, auch noch nachhaltig, sehr berührt. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Eine seeeehr emotionale Geschichte über Trauer, das Loslassen, aber auch voller neuer Hoffnung. Absolute Leseempfehlung! Taschentücher gleich mit kaufen! 5☆

Emotionale Achterbahnfahrt!
Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden? Ich bin dieses Jahr Teil der Lübbe-Romance-BloggerInnen und habe mich sehr gefreut, dieses Buch zu bekommen. Danke an alle Beteiligten für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars! Um was geht es? Joshua und Lauren sind ein junges und glückliches Ehepaar. Leider wurde bei Lauren eine unheilbare Lungenkrankheit diagnostiziert, welches ihre Lebenserwartung drastisch kürzt. Sie machen sich die kurze Zeit, die ihnen noch bleibt, zur besten ihres Lebens. Als sie stirbt, hat sie ihm zwölf Briefe für zwölf Monate hinterlassen. Sie möchte ihn noch ein Jahr begleiten und Aufgaben geben, um die Trauerphase zu überstehen und so wird dieses Jahr die nun schwerste Zeit seines bisherigen Lebens. Meine Meinung Ich habe das Buch unglaublich geliebt! Die Geschichte wird aus Laurens und Joshuas Sicht in der 3. Person-Perspektive geschrieben. Eigentlich mag ich die Ich-Perspektive lieber, aber es hat mich hier nicht weiter gestört. Aufgelockert wurde der Fließtext durch Laurens Briefe, welche sehr emotional waren. Generell fand ich die Thematik sehr schwer, emotional, aber auch fesselnd, weil ich so sehr mitgefühlt habe. Ich habe oft geweint, aber auch geschmunzelt, weil Lauren eine starke Frau war, die sich nicht hat bekämpfen lassen. Joshuas Umgang mit ihr und ihrer Krankheit fand ich authentisch, stark und bewundernswert. Generell habe ich beide geliebt und sie haben sich schnell einen Platz in meinem Herzen erschlichen. Ihre Liebe zueinander war glaubhaft, echt und rein, was mich sehr berührt hat. Das Ende hat mich sehr mitgenommen, aber mein Herz wurde wieder zusammengesetzt. Alles in allem ein Lesehighlight!

Berührend!
**** Worum geht es? **** Lauren weiß, dass sie sterben wird. Um es ihrem geliebten Joshua leichter zu machen, beschließt sie, ihm nach ihrem Tod jeden Monat einen Brief zu hinterlassen. Wird Joshua mithilfe ihrer Worte zurück ins Leben finden? **** Mein Eindruck **** Lauren ist eine wundervolle Persönlichkeit – das Buch lebt durch ihre Briefe, ihre freche, herzliche Art und ihre berührenden Gedanken. Ich konnte die Trauer über ihren Tod tief nachempfinden und zugleich ihre bewundernswerte Positivität spüren. Joshua wirkt wie eine klassische Figur: verloren, voller Liebe, geprägt durch Lauren – und nun gezwungen, seinen eigenen Weg zu finden. Dieser Weg ist alles andere als leicht. Seine Schritte schmerzten mich beim Lesen, doch Laurens Worte ließen mich gleichzeitig Hoffnung spüren. Das Buch setzt sich intensiv mit dem Thema Verlust auseinander – dem Tod geliebter Menschen, die mitten im Leben stehen. Laurens Umgang mit dem Tod ihres Vaters, ihr Wissen um das eigene Sterben und Joshuas Weiterleben nach ihrem Tod werden sensibel und authentisch geschildert. Durch die Briefe entsteht eine tief emotionale und glaubwürdige Geschichte. Was mir persönlich weniger gefiel: Die Rückblicke in Laurens Leben laufen rückwärts in der Zeit, was zwar thematisch zum Fortschreiten der Zeit nach ihrem Tod passt, für mich jedoch etwas unübersichtlich war. Ich bevorzuge einen chronologischen Erzählstil, bei dem ich dem Gefühlserleben direkt folgen kann, statt es rekonstruieren zu müssen. Ein weiterer kleiner Kritikpunkt: Manche Figuren wirken etwas zu glatt – Frust, Ecken und Kanten oder Fehler kommen kaum vor. **** Empfehlung? **** Eine tief berührende Geschichte mit einer Protagonistin, die man einfach ins Herz schließen muss. Lauren strahlt – sogar als Tote. Das Thema Verlust ist hier allgegenwärtig und kann emotional herausfordernd sein. Also: Passt gut auf euch auf!
Pack Up the Moon von Kristan Higgins ist ein unglaublich emotionales Buch 😢, das mich tief berührt hat. Es erzählt eine herzzerreißende, aber auch wunderschöne Geschichte über Verlust, Liebe und Hoffnung 💔❤️. Besonders berührend war es, Joshs Weg zu begleiten – wie er mit seinem Schmerz umgeht, sich verändert und langsam wieder ins Leben zurückfindet 🌙✨. Kristan Higgins schreibt mit so viel Feingefühl und Wärme 🥹, dass man sich den Figuren ganz nah fühlt. Auch wenn mich viele Szenen zu Tränen gerührt haben, war da gleichzeitig immer dieser zarte Hoffnungsschimmer, der das Buch so besonders macht 🌷. Ein Buch, das bleibt und das ich jedem empfehle, der sich nicht vor großen Gefühlen scheut 📖💞.

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kristan Higgins ist eine NEW YORK TIMES-, USA TODAY- und PUBLISHERS WEEKLY-Bestsellerautorin und hat mehr als zwanzig Romanen geschrieben, die in über zwei Dutzend Sprachen übersetzt wurden und sich weltweit millionenfach verkauft haben. Die glückliche Mutter zweier erwachsener Kinder lebt mit ihrem heldenhaften Feuerwehrmann-Ehemann, ihrem knuddeligen Hund und ihrer gleichgültigen Katze in Connecticut.
Beiträge
🐕
Eine emotionale traurige Story. War für mich eher was für zwischendurch.
Das Buch hat mein Herz❤️
…für immer. Was für eine schöne und vorallem herzzerreißende Geschichte. Ich mochte Josh so so so gern. Die Story ist traurig und witzig zur gleichen Zeit. Die Autorin hat da eine ganz tolle Mischung geschaffen, so dass das Buch dadurch nicht „negativ“ wirkt. Und ich hab nicht nur einmal geheult. Absolute Herzensempfehlung ❤️
Du wirst lachen. Du wirst weinen. Und du wirst dich fragen, wie man nach so einem Verlust je wieder leben kann.
Ich glaube, dieses Buch kann wirklich heilsam sein – gerade für Menschen, die selbst mit Verlust, Krankheit oder Abschied konfrontiert waren. Pack Up the Moon begleitet ein Paar, das eigentlich mitten im Leben steht – bis eine tödliche Diagnose alles verändert. Was ich besonders intensiv fand: Der Umgang mit Krankheit, mit Trauer, mit diesem Was bleibt, wenn nichts mehr ist wie früher? Es wird nichts beschönigt, und trotzdem schwingt Hoffnung mit. Lauren hinterlässt Joshua Briefe – einen für jeden Monat nach ihrem Tod – und genau diese Briefe machen das Buch so besonders. Joshua selbst ist kein klassischer „Book Boyfriend“ – und das ist auch gut so. Als autistischer Protagonist ist er super feinfühlig, reflektiert, aber auf seine eigene stille Art. Ich fand seine Perspektive unglaublich nahbar und berührend, gerade weil sie eben nicht dem entspricht, was viele erwarten. Für Leser*innen, die sich noch nicht mit dem Thema Neurodivergenz beschäftigt haben, könnte das eine kleine Hürde sein – aber eine, die sich lohnt. Mich hat das Buch oft traurig gemacht, manchmal wütend, aber vor allem nachdenklich zurückgelassen. Es ist emotional, tiefgründig und manchmal fast zu viel – aber auf eine ehrliche, respektvolle Art. 3,5/5⭐️ – ein ruhiges, emotionales Buch, das nicht jedem gefallen wird, aber genau die richtigen Menschen tief berühren kann.
Emotional,
Ansich ist das Buch sehr emotional und traurig, es geht um den Tod und wie ein Witwer damit umgeht, seine tote Frau gibt ihm anhand von Briefen Aufgaben auch nach ihrem Tod. Das Buch erinnert mich sehr an "PS ich liebe dich" , es war ganz schön, allerdings hat mich die Erzähler Perspektive sehr gestört. Das hat es für mich leider nur zu einem 3 Sterne Buch gemacht, aus der ich Perspektive hätte es mir deutlich besser gefallen.
✨ Rezension ✨
Pack up the Moon* | Kristan Higgins | Lübbe | 528 Seiten | Übersetzt von Barbara Röhl | Einzelband ⭐️⭐️⭐️⭐️ Was habe ich mich schwer getan mit diesem Buch… Nicht weil ich es nicht mochte, sondern weil ich zu sehr mitleiden musste. Ich habe in wirklich vielen Kapitel (fast allen) weinen müssen, weshalb ich unglaublich lange für dieses Buch brauchte. Es war wirklich Gottlos, wie viele Taschentücher ich verbraucht habe. Der Stil war sehr angenehm und ich mochte die Protagonisten sehr, weshalb ich mich viel zu gut einfühlen konnte. Mein Herz brach für Josh und Lauren. Wir begleiten Joshua, der den Tod seiner großen Liebe Lauren betrauert. Sie ist mit 30 an einer unheilbaren Lungenerkrankung gestorben und hinterlässt ihm Briefe, die ihm helfen sollen, zurück ins Leben zu finden. Abwechselnd begleiten wir Joshua im jetzt und Lauren in den Monaten vor ihrem Tod. Dabei können wir all die Trauer und all die Wut miterleben und den Weg zurück ins Leben. Schon beim schreiben dieser Rezension, könnte ich wieder ein Tränchen vergießen. Joshua ist Autist und ich fand das sehr schön umgesetzt! Ein extra Punkt dafür. Natürlich möchte ich aber nichts vorweg nehmen und ob Lauren es schafft Josh ins Leben zurück zu schubsen müsst ihr selbst nachlesen. Ich zumindest fand das Ende dann wirklich schön. ❓Wann habt ihr zuletzt so richtig geweint bei einem Buch und bei welchem war das❓

Leben und Tod nah beieinander.
Was habe ich Tränen in den Augen gehabt. Teils vor Trauer, teils vor Freude. So ein emotionales Buch hatte ich lang nicht mehr, aber ich habe es geliebt. Josh und Lauren sind ein glücklich verheiratetes Paar, bis eine unheilbaren Krankheit nie Lauren festgestellt wird. Aber sie lassen sich nicht unterkriegen und genießen die letzten Monate von Lauren in vollen Zügen. Fast schon kitschig, aber dennoch total toll. Nach dem Tod von Lauren versucht Josh wieder ins Leben zurückzufinden. Wie gut, dass Lauren hierfür eine Idee hatte. Jeden Monat im ersten Jahr nach ihrem Tod, bekommt Josh einen Brief mit einer Aufgabe. Lauren hat an alles gedacht und es zeigt, wie gut sie ihren Mann kannte. Mit Witz und Humor und ganz viel Gefühl, erfüllt Josh die Aufgaben und verfliegt dabei nie die Liebe aus den Augen. Beide Charakter sind wunderbar. Lauren ist so stark und hat auch in ihren letzten Stunden, nie den Humor verloren. Ich mag alles an dem Buch. Es war von Anfang an emotional und fesselnd. Die Autorin hat echt verstanden wie man Gefühle rüberbringt. Danke an die Lesejury für die tolle Leserunde! ❤️
𝙒𝙖𝙧𝙪𝙢 𝙬𝙤𝙡𝙡𝙩𝙚 𝙞𝙘𝙝 𝙙𝙖𝙨 𝘽𝙪𝙘𝙝 𝙡𝙚𝙨𝙚𝙣? Es war nicht das Cover, was mich angesprochen hat, denn das finde ich tatsächlich ein wenig unscheinbar, sondern eher der Klappentext. Sofort musste ich an "P.S. Ich liebe dich" denken. Damals mochte ich die Geschichte und auch den Film dazu sehr. Klar möchte man keine gleiche Story, aber ein ähnliches Gefühl beim Lesen wäre toll. Deswegen wollte ich dieses Buch lesen. 𝙆𝙡𝙖𝙥𝙥𝙚𝙣𝙩𝙚𝙭𝙩: Joshua und Lauren sind das perfekte Paar, frisch verheiratet und bis über beide Ohren verliebt. Doch dann wird bei Lauren eine unheilbare Krankheit diagnostiziert. Während Laurens Zustand sich verschlechtert, ringt Joshua damit, eine Zukunft ohne sie zu akzeptieren. Wie soll er nur ohne seinen wichtigsten Menschen weiterleben? Jemals wieder Freude empfinden, lachen, lieben? Aber Lauren hat einen Plan. Sie hinterlässt ihm Briefe für jeden Monat nach ihrem Tod, die ihn durch Schmerz, Wut und Trauer führen. Zwölf Briefe, die ihn auf eine herzzerreißende, schöne und oft witzige Reise führen, um wieder Mut zum Leben zu finden. Und während die Trauer langsam Platz für Lachen und neue Menschen in seinem Leben macht, lernt Joshua Laurens wertvollste Lektion: Der Weg zum Glück folgt keiner geraden Linie. 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Die Geschichte beginnt auf Seite 7 und auf Seite 8 habe ich schon gewusst, das wird emotional. Man bekommt Einblicke in verschiedene Perspektiven. Da haben wir die noch lebende Lauren, die ihrem toten Vater Briefe schreibt, in denen man viel über ihre Gefühlswelt erfährt. Vor ihrer Krankheit, aber auch währenddessen. Wie sehr Josh und sie sich geliebt haben. Dann die 12 Briefe, die sie Josh schreibt, mit jeweils einer Aufgabe für ihn. Laurens Sicht wechselt sich mit der von Josh' ab. Bei ihm erfahren wir, wie er mit der Trauer umgeht und auch wie er die vorgegebenen Aufgaben erfüllt. Durch diese Wechsel habe ich ein sehr gutes Gespür für die Beiden bekommen, sodass sie mir sehr nahe waren. Josh allerdings immer ein wenig mehr. Laurens Briefe zu ihrem Vater mochte ich anfänglich noch, aber mit der Zeit waren sie mir oft zu ausschweifend und ich hatte das Gefühl, dass sich Manches auch doppelte. Dagegen Josh, von ihm wollte ich immer mehr wissen. Er hat, bei seinem Weg der Trauerbewältigung, Menschen getroffen, die zum Teil auch mein Herz berührt haben, einfach weil sie für Josh da waren. Immer mal wieder hatte ich einen Kloß im Hals oder es flossen sogar Tränchen. Und trotz aller Traurigkeit hatte ich nie das Gefühl, diese Geschichte ist runterziehend, denn es gab auch lustige Szenen. Auch wenn ich anfänglich noch gedacht habe, dass genau diese fast ein wenig klamaukig wirkten, muss ich jetzt aber sagen, sie waren genau richtig für dieses Buch. Dann ging es Richtung Ende. Es fehlte noch der 12. Brief, die Aufgabe war mir klar und was ich zu diesem Zeitpunkt vielleicht schon geahnt hatte, aber es noch nicht wahrhaben wollte, bald muss ich alle gehen lassen. Und dann sind bei mir alle Dämme gebrochen. Stellenweise konnte ich nicht weiterlesen, einfach vor lauter Tränen. Ich hatte sogar Halsschmerzen vom Weinen. Diese Geschichte ist so emotional, da würde ich behaupten, die lässt keinen kalt oder besser gesagt, auch bei einem "Stein" würden Tränen kullern. Obwohl ich etwas zu Meckern hatte, ja, es gab ein paar kleine Längen, möchte ich keinen Stern abziehen, da die Geschichte mich, auch noch nachhaltig, sehr berührt. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Eine seeeehr emotionale Geschichte über Trauer, das Loslassen, aber auch voller neuer Hoffnung. Absolute Leseempfehlung! Taschentücher gleich mit kaufen! 5☆

Emotionale Achterbahnfahrt!
Wie bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden? Ich bin dieses Jahr Teil der Lübbe-Romance-BloggerInnen und habe mich sehr gefreut, dieses Buch zu bekommen. Danke an alle Beteiligten für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars! Um was geht es? Joshua und Lauren sind ein junges und glückliches Ehepaar. Leider wurde bei Lauren eine unheilbare Lungenkrankheit diagnostiziert, welches ihre Lebenserwartung drastisch kürzt. Sie machen sich die kurze Zeit, die ihnen noch bleibt, zur besten ihres Lebens. Als sie stirbt, hat sie ihm zwölf Briefe für zwölf Monate hinterlassen. Sie möchte ihn noch ein Jahr begleiten und Aufgaben geben, um die Trauerphase zu überstehen und so wird dieses Jahr die nun schwerste Zeit seines bisherigen Lebens. Meine Meinung Ich habe das Buch unglaublich geliebt! Die Geschichte wird aus Laurens und Joshuas Sicht in der 3. Person-Perspektive geschrieben. Eigentlich mag ich die Ich-Perspektive lieber, aber es hat mich hier nicht weiter gestört. Aufgelockert wurde der Fließtext durch Laurens Briefe, welche sehr emotional waren. Generell fand ich die Thematik sehr schwer, emotional, aber auch fesselnd, weil ich so sehr mitgefühlt habe. Ich habe oft geweint, aber auch geschmunzelt, weil Lauren eine starke Frau war, die sich nicht hat bekämpfen lassen. Joshuas Umgang mit ihr und ihrer Krankheit fand ich authentisch, stark und bewundernswert. Generell habe ich beide geliebt und sie haben sich schnell einen Platz in meinem Herzen erschlichen. Ihre Liebe zueinander war glaubhaft, echt und rein, was mich sehr berührt hat. Das Ende hat mich sehr mitgenommen, aber mein Herz wurde wieder zusammengesetzt. Alles in allem ein Lesehighlight!

Berührend!
**** Worum geht es? **** Lauren weiß, dass sie sterben wird. Um es ihrem geliebten Joshua leichter zu machen, beschließt sie, ihm nach ihrem Tod jeden Monat einen Brief zu hinterlassen. Wird Joshua mithilfe ihrer Worte zurück ins Leben finden? **** Mein Eindruck **** Lauren ist eine wundervolle Persönlichkeit – das Buch lebt durch ihre Briefe, ihre freche, herzliche Art und ihre berührenden Gedanken. Ich konnte die Trauer über ihren Tod tief nachempfinden und zugleich ihre bewundernswerte Positivität spüren. Joshua wirkt wie eine klassische Figur: verloren, voller Liebe, geprägt durch Lauren – und nun gezwungen, seinen eigenen Weg zu finden. Dieser Weg ist alles andere als leicht. Seine Schritte schmerzten mich beim Lesen, doch Laurens Worte ließen mich gleichzeitig Hoffnung spüren. Das Buch setzt sich intensiv mit dem Thema Verlust auseinander – dem Tod geliebter Menschen, die mitten im Leben stehen. Laurens Umgang mit dem Tod ihres Vaters, ihr Wissen um das eigene Sterben und Joshuas Weiterleben nach ihrem Tod werden sensibel und authentisch geschildert. Durch die Briefe entsteht eine tief emotionale und glaubwürdige Geschichte. Was mir persönlich weniger gefiel: Die Rückblicke in Laurens Leben laufen rückwärts in der Zeit, was zwar thematisch zum Fortschreiten der Zeit nach ihrem Tod passt, für mich jedoch etwas unübersichtlich war. Ich bevorzuge einen chronologischen Erzählstil, bei dem ich dem Gefühlserleben direkt folgen kann, statt es rekonstruieren zu müssen. Ein weiterer kleiner Kritikpunkt: Manche Figuren wirken etwas zu glatt – Frust, Ecken und Kanten oder Fehler kommen kaum vor. **** Empfehlung? **** Eine tief berührende Geschichte mit einer Protagonistin, die man einfach ins Herz schließen muss. Lauren strahlt – sogar als Tote. Das Thema Verlust ist hier allgegenwärtig und kann emotional herausfordernd sein. Also: Passt gut auf euch auf!
Pack Up the Moon von Kristan Higgins ist ein unglaublich emotionales Buch 😢, das mich tief berührt hat. Es erzählt eine herzzerreißende, aber auch wunderschöne Geschichte über Verlust, Liebe und Hoffnung 💔❤️. Besonders berührend war es, Joshs Weg zu begleiten – wie er mit seinem Schmerz umgeht, sich verändert und langsam wieder ins Leben zurückfindet 🌙✨. Kristan Higgins schreibt mit so viel Feingefühl und Wärme 🥹, dass man sich den Figuren ganz nah fühlt. Auch wenn mich viele Szenen zu Tränen gerührt haben, war da gleichzeitig immer dieser zarte Hoffnungsschimmer, der das Buch so besonders macht 🌷. Ein Buch, das bleibt und das ich jedem empfehle, der sich nicht vor großen Gefühlen scheut 📖💞.
