Oskar und die Dame in Rosa
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Eric-Emmanuel Schmitt, geboren 1960 in Sainte-Foy-lès-Lyon, studierte Klavier in Lyon und Philosophie in Paris. Mit seinen Erzählungen wie »Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran« wurde er international berühmt und gehört heute zu den erfolgreichsten Gegenwartsautoren in Frankreich. Seine Werke wurden in 40 Sprachen übersetzt und haben sich mehr als zehn Millionen Mal verkauft. Schmitt lebt in Brüssel.
Beiträge
Ich habe das Buch im Rahmen der Pflegeausbildung zum Thema Palliativpflege gelesen. Das Buch ist ganz wundervoll geschrieben! Oscar nimmt kein Blatt vor den Mund und erzählt von der Liebe, dem Schmerz, der Freude und dem Verlust. Ich musste an einigen Stellen schmunzeln und auch einige Tränen sind gekullert. Es sollte mehr Damen in Rosa geben :) ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Ein liebevolles Buch über den Tod, von der Liebe und vom Verlust! Kleines Buch, welches glücklich macht!
Eric-Emmanuel Schmitts „Oskar und die Dame in Rosa“ ist eine bewegende Geschichte über den krebskranken Jungen Oskar, der durch die warmherzige „Dame in Rosa“ und Briefe an Gott Trost, Hoffnung und einen Weg findet, sich mit dem Leben und Sterben auseinanderzusetzen. Als Teil des „Cycle de l’invisible“, einer Serie über Religion und Spiritualität, berührt das Buch mit seiner poetischen Sprache und universellen Botschaft über Liebe und Akzeptanz. Für mich ein zeitloses Meisterwerk, das ich immer wieder lese und uneingeschränkt mit fünf Sternen bewerte.
Eric-Emmanuel Schmitts „Oskar und die Dame in Rosa“ ist eines jener Bücher, die mich tief berühren und lange nachklingen. Es erzählt die Geschichte des zehnjährigen Oskar, der unheilbar an Krebs erkrankt ist und in seinen letzten Tagen eine besondere Beziehung zur „Dame in Rosa“ entwickelt – einer lebensklugen, humorvollen und warmherzigen ehrenamtlichen Begleiterin. Sie ermutigt ihn, jeden seiner verbleibenden Tage zu leben, als wären es zehn Jahre, und inspiriert ihn, Briefe an Gott zu schreiben, in denen Oskar seine Ängste, Träume und Gedanken über das Leben und den Tod ausdrückt. Diese berührende Mischung aus Traurigkeit und Hoffnung hat mich beim Lesen tief bewegt, und ich liebe dieses Buch genauso sehr wie die einfühlsame Verfilmung. Schmitts Schreibstil ist zugleich schlicht und poetisch, wodurch es ihm gelingt, universelle, schwierige Themen wie Krankheit, Verlust und den Sinn des Lebens mit einer Leichtigkeit und Tiefe zu verbinden, die zugänglich und tröstlich wirkt. Besonders beeindruckt mich, wie er Oskars kindliche Perspektive authentisch einfängt, ohne die ernsten Themen zu verniedlichen. Obwohl ich das Buch schon mehrmals gelesen habe, entdecke ich bei jeder Lektüre neue Facetten – sei es in den philosophischen Überlegungen oder in den kleinen, humorvollen Momenten, die den Ernst der Situation auflockern. „Oskar und die Dame in Rosa“ gehört zur Reihe „Cycle de l’invisible“, einer Sammlung von Romanen, in denen Schmitt sich auf poetische Weise mit Religion, Spiritualität und der Suche nach dem Sinn des Lebens auseinandersetzt. Neben Oskars Geschichte gehören dazu „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“, „Das Kind von Noah“ und „Milarepa“. Jedes Buch beschäftigt sich mit einer anderen religiösen oder spirituellen Perspektive – von Islam und Judentum bis hin zum Buddhismus – und hebt dabei die universellen Gemeinsamkeiten der Menschheit hervor. Im Vergleich zu „Monsieur Ibrahim“, das von einer jungen Freundschaft und der Weisheit des Islam handelt, ist „Oskar und die Dame in Rosa“ für mich besonders ergreifend. Die universelle Botschaft über Akzeptanz, Liebe und den Abschied vom Leben trifft mich immer wieder mitten ins Herz. Als großer Fan von Eric-Emmanuel Schmitt liebe ich die Klarheit und Menschlichkeit seiner Werke, die es schaffen, komplexe philosophische Fragen in einfachen, zugänglichen Geschichten zu verpacken. „Oskar und die Dame in Rosa“ ist für mich ein Meisterwerk, das ich jedem ans Herz legen würde, der sich mit den großen Fragen des Lebens auf eine berührende, aber auch hoffnungsvolle Weise auseinandersetzen möchte. Dieses Buch bekommt von mir ohne Zögern fünf Sterne – es ist ein zeitloser Schatz, den ich immer wieder gerne lese und weiterempfehle.

Meisterwerk
Tränen, Tränen und Tränen habe ich vergossen.
Was für ein kleiner/großer Schatz ist dieses Buch! Viel zu lange stand es ungelesen in meinem Bücherregal. Ein dünnes Büchlein mit so viel Emotionen und philosophischen Gedanken. Es zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht , erwärmt das Herz und ist gleichzeitig so traurig .

Es war okay… besser als ich erwartet hatte, aber jetzt auch nicht gut
Tränen incoming
Dieses Buch sollte jeder mal gelesen haben. Ich kann gar nicht beschreiben, wie sehr es mich bewegt hat. Es regt zum Schmunzeln, Weinen, aber vor allem zum Nachdenken an. Ein kleiner Anstoß seine Perspektive und Dankbarkeit im Bezug auf das Leben zu ändern:)
Eine wundervolle, rührende Geschichte über den Wert des Lebens.
Wir haben das Buch vor über 6 Jahren, mal als Hörbuch im Religionsunterricht gehört. Aber ich habe sooft den Unterricht geschwänzt, ich wusste nie wie die Geschichte endet. Aus dem Kopf ging sie mir aber nie. Der kleine Oskar hat Leukämie, er wird sterben. Er weiß es, aber keiner sagt es ihm. Außer Oma Rosa. Die beiden verbindet eine tiefe Freundschaft die Oskar das Leben, die Krankheit, das Glauben und das Sterben leichter macht. Nicht viele Bücher bringen mich zum weinen. Dieses ist eines von denen die es geschafft haben.
Ein kleines Buch für zwischendurch an einem Sonntag. Ein wundervolles kurzes Werk was einen zum nachdenken bringt. Auch ein Tränchen musste ich verdrücken. Ganz viel Liebe für Oskar und seine Oma Rosa. ♥️
Mehr von Eric-Emmanuel Schmitt
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Eric-Emmanuel Schmitt, geboren 1960 in Sainte-Foy-lès-Lyon, studierte Klavier in Lyon und Philosophie in Paris. Mit seinen Erzählungen wie »Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran« wurde er international berühmt und gehört heute zu den erfolgreichsten Gegenwartsautoren in Frankreich. Seine Werke wurden in 40 Sprachen übersetzt und haben sich mehr als zehn Millionen Mal verkauft. Schmitt lebt in Brüssel.
Beiträge
Ich habe das Buch im Rahmen der Pflegeausbildung zum Thema Palliativpflege gelesen. Das Buch ist ganz wundervoll geschrieben! Oscar nimmt kein Blatt vor den Mund und erzählt von der Liebe, dem Schmerz, der Freude und dem Verlust. Ich musste an einigen Stellen schmunzeln und auch einige Tränen sind gekullert. Es sollte mehr Damen in Rosa geben :) ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
Ein liebevolles Buch über den Tod, von der Liebe und vom Verlust! Kleines Buch, welches glücklich macht!
Eric-Emmanuel Schmitts „Oskar und die Dame in Rosa“ ist eine bewegende Geschichte über den krebskranken Jungen Oskar, der durch die warmherzige „Dame in Rosa“ und Briefe an Gott Trost, Hoffnung und einen Weg findet, sich mit dem Leben und Sterben auseinanderzusetzen. Als Teil des „Cycle de l’invisible“, einer Serie über Religion und Spiritualität, berührt das Buch mit seiner poetischen Sprache und universellen Botschaft über Liebe und Akzeptanz. Für mich ein zeitloses Meisterwerk, das ich immer wieder lese und uneingeschränkt mit fünf Sternen bewerte.
Eric-Emmanuel Schmitts „Oskar und die Dame in Rosa“ ist eines jener Bücher, die mich tief berühren und lange nachklingen. Es erzählt die Geschichte des zehnjährigen Oskar, der unheilbar an Krebs erkrankt ist und in seinen letzten Tagen eine besondere Beziehung zur „Dame in Rosa“ entwickelt – einer lebensklugen, humorvollen und warmherzigen ehrenamtlichen Begleiterin. Sie ermutigt ihn, jeden seiner verbleibenden Tage zu leben, als wären es zehn Jahre, und inspiriert ihn, Briefe an Gott zu schreiben, in denen Oskar seine Ängste, Träume und Gedanken über das Leben und den Tod ausdrückt. Diese berührende Mischung aus Traurigkeit und Hoffnung hat mich beim Lesen tief bewegt, und ich liebe dieses Buch genauso sehr wie die einfühlsame Verfilmung. Schmitts Schreibstil ist zugleich schlicht und poetisch, wodurch es ihm gelingt, universelle, schwierige Themen wie Krankheit, Verlust und den Sinn des Lebens mit einer Leichtigkeit und Tiefe zu verbinden, die zugänglich und tröstlich wirkt. Besonders beeindruckt mich, wie er Oskars kindliche Perspektive authentisch einfängt, ohne die ernsten Themen zu verniedlichen. Obwohl ich das Buch schon mehrmals gelesen habe, entdecke ich bei jeder Lektüre neue Facetten – sei es in den philosophischen Überlegungen oder in den kleinen, humorvollen Momenten, die den Ernst der Situation auflockern. „Oskar und die Dame in Rosa“ gehört zur Reihe „Cycle de l’invisible“, einer Sammlung von Romanen, in denen Schmitt sich auf poetische Weise mit Religion, Spiritualität und der Suche nach dem Sinn des Lebens auseinandersetzt. Neben Oskars Geschichte gehören dazu „Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran“, „Das Kind von Noah“ und „Milarepa“. Jedes Buch beschäftigt sich mit einer anderen religiösen oder spirituellen Perspektive – von Islam und Judentum bis hin zum Buddhismus – und hebt dabei die universellen Gemeinsamkeiten der Menschheit hervor. Im Vergleich zu „Monsieur Ibrahim“, das von einer jungen Freundschaft und der Weisheit des Islam handelt, ist „Oskar und die Dame in Rosa“ für mich besonders ergreifend. Die universelle Botschaft über Akzeptanz, Liebe und den Abschied vom Leben trifft mich immer wieder mitten ins Herz. Als großer Fan von Eric-Emmanuel Schmitt liebe ich die Klarheit und Menschlichkeit seiner Werke, die es schaffen, komplexe philosophische Fragen in einfachen, zugänglichen Geschichten zu verpacken. „Oskar und die Dame in Rosa“ ist für mich ein Meisterwerk, das ich jedem ans Herz legen würde, der sich mit den großen Fragen des Lebens auf eine berührende, aber auch hoffnungsvolle Weise auseinandersetzen möchte. Dieses Buch bekommt von mir ohne Zögern fünf Sterne – es ist ein zeitloser Schatz, den ich immer wieder gerne lese und weiterempfehle.

Meisterwerk
Tränen, Tränen und Tränen habe ich vergossen.
Was für ein kleiner/großer Schatz ist dieses Buch! Viel zu lange stand es ungelesen in meinem Bücherregal. Ein dünnes Büchlein mit so viel Emotionen und philosophischen Gedanken. Es zaubert einem ein Lächeln ins Gesicht , erwärmt das Herz und ist gleichzeitig so traurig .

Es war okay… besser als ich erwartet hatte, aber jetzt auch nicht gut
Tränen incoming
Dieses Buch sollte jeder mal gelesen haben. Ich kann gar nicht beschreiben, wie sehr es mich bewegt hat. Es regt zum Schmunzeln, Weinen, aber vor allem zum Nachdenken an. Ein kleiner Anstoß seine Perspektive und Dankbarkeit im Bezug auf das Leben zu ändern:)
Eine wundervolle, rührende Geschichte über den Wert des Lebens.
Wir haben das Buch vor über 6 Jahren, mal als Hörbuch im Religionsunterricht gehört. Aber ich habe sooft den Unterricht geschwänzt, ich wusste nie wie die Geschichte endet. Aus dem Kopf ging sie mir aber nie. Der kleine Oskar hat Leukämie, er wird sterben. Er weiß es, aber keiner sagt es ihm. Außer Oma Rosa. Die beiden verbindet eine tiefe Freundschaft die Oskar das Leben, die Krankheit, das Glauben und das Sterben leichter macht. Nicht viele Bücher bringen mich zum weinen. Dieses ist eines von denen die es geschafft haben.
Ein kleines Buch für zwischendurch an einem Sonntag. Ein wundervolles kurzes Werk was einen zum nachdenken bringt. Auch ein Tränchen musste ich verdrücken. Ganz viel Liebe für Oskar und seine Oma Rosa. ♥️