Ophéa - Im Bann des Drachen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bettina Auer schreibt unter ihrem Mädchennamen phantastische Literatur für Jugendliche und Erwachsene. Sie wurde 1992 in Wörth an der Donau, nähe Regensburg, geboren, wo sie sich mit allerlei Tieren und ihrem Mann im Häuschen ihrer Großeltern eingenistet hat. Schon in der Kindheit hat sie ihre Zeit zwischen den Buchseiten verbracht und wusste immer, sie möchte eines Tages selbst Bücher schreiben. Gesagt, getan. Seit über zehn Jahren widmet sie sich dem magischen Spiel der Wörter, bei dem schon viele Romane entstanden sind. Interesse an einem signierten Exemplare? Dann einfach eine Mail an: [email protected]
Beiträge
Eine tolle High Fantasy/ Romantasy Geschichte mit viel Potential.
Das High Fantasy/ Romantasy Buch "Ophéa — Im Bann des Drachen" von Bettina Auer ist im Isegrim Verlag erschienen. Die junge Elbin Ophéa lebt als Sklavin kein gutes Leben. Doch eines Tages sieht sie auf einem Platz einen Drachen in Ketten gelegt und hat Mitleid mit ihm, da er bald getötet werden soll. In der Nacht nutzt sie ihre Chance und befreit den Drachen Trésko, der ihr als Dank verspricht, sie in ihrem 18ten Lebensjahr zu befreien. Als dann die Zeit gekommen ist, kommt ein Elb namens Arion, der sie freikauft und zum Drachen bringt. Doch die Freiheit sieht nicht so aus, wie Ohéa sie sich vorgestellt hatte. Die Idee hinter der Geschichte war zwar nicht sehr besonders, aber sehr gut umgesetzt und damit war das Buch eine schöne Geschichte. Leider waren die Szenen alle etwas kurz und nicht sehr detailliert, weshalb ich nicht wirklich eine Verbindung zu den Charakteren aufbauen konnte. Die Welt beitet sehr viel Potenzial und es hat Spaß gemacht, diese zu erkunden. Auch war ich trotz allem stets gespannt, was als nächstes passieren könnte. Die Charaktere wiederrum waren teilweise Tiefgründig und durchdacht. Am meisten mochte ich Ophéa durch ihre Stärke, nicht aufzugeben. Der Schreibstil war etwas gewöhnungsbedürftig, da es sich manchmal wie ein Märchen gelesen hatte, doch wenn man drin war, kam man gut voran. Das Ende war überraschend und gut, weshalb ich trotz des Einzelbandes hoffe, dass es eine Fortsetzung geben wird.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Bettina Auer schreibt unter ihrem Mädchennamen phantastische Literatur für Jugendliche und Erwachsene. Sie wurde 1992 in Wörth an der Donau, nähe Regensburg, geboren, wo sie sich mit allerlei Tieren und ihrem Mann im Häuschen ihrer Großeltern eingenistet hat. Schon in der Kindheit hat sie ihre Zeit zwischen den Buchseiten verbracht und wusste immer, sie möchte eines Tages selbst Bücher schreiben. Gesagt, getan. Seit über zehn Jahren widmet sie sich dem magischen Spiel der Wörter, bei dem schon viele Romane entstanden sind. Interesse an einem signierten Exemplare? Dann einfach eine Mail an: [email protected]
Beiträge
Eine tolle High Fantasy/ Romantasy Geschichte mit viel Potential.
Das High Fantasy/ Romantasy Buch "Ophéa — Im Bann des Drachen" von Bettina Auer ist im Isegrim Verlag erschienen. Die junge Elbin Ophéa lebt als Sklavin kein gutes Leben. Doch eines Tages sieht sie auf einem Platz einen Drachen in Ketten gelegt und hat Mitleid mit ihm, da er bald getötet werden soll. In der Nacht nutzt sie ihre Chance und befreit den Drachen Trésko, der ihr als Dank verspricht, sie in ihrem 18ten Lebensjahr zu befreien. Als dann die Zeit gekommen ist, kommt ein Elb namens Arion, der sie freikauft und zum Drachen bringt. Doch die Freiheit sieht nicht so aus, wie Ohéa sie sich vorgestellt hatte. Die Idee hinter der Geschichte war zwar nicht sehr besonders, aber sehr gut umgesetzt und damit war das Buch eine schöne Geschichte. Leider waren die Szenen alle etwas kurz und nicht sehr detailliert, weshalb ich nicht wirklich eine Verbindung zu den Charakteren aufbauen konnte. Die Welt beitet sehr viel Potenzial und es hat Spaß gemacht, diese zu erkunden. Auch war ich trotz allem stets gespannt, was als nächstes passieren könnte. Die Charaktere wiederrum waren teilweise Tiefgründig und durchdacht. Am meisten mochte ich Ophéa durch ihre Stärke, nicht aufzugeben. Der Schreibstil war etwas gewöhnungsbedürftig, da es sich manchmal wie ein Märchen gelesen hatte, doch wenn man drin war, kam man gut voran. Das Ende war überraschend und gut, weshalb ich trotz des Einzelbandes hoffe, dass es eine Fortsetzung geben wird.