One Second to Love (Breaking Waves 1)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kristina Moninger wurde 1985 in Würzburg geboren und hat ihre Kindheit in einem kleinen Dorf auf dem Land verbracht, in dem sie auch heute noch mit ihrem Mann und ihren Zwillingen lebt. Sie hat bereits mehrere gefühlvolle Romane veröffentlicht und ist #1-Spiegel-Bestseller-Autorin. Findet man sie nicht am Schreibtisch, dann sehr wahrscheinlich mit der Nase in einem Buch oder mit Familie und Hund in der Natur.
Merkmale
10 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Irgendwie langatmig!
Also die Story hätte es auch mit weniger Seiten geben können. Das Buch ist ansich nicht schlecht und wird zum Ende auch richtig interessant aber ich musste mich schon drängen am Ball zu bleiben. Dafür sieht es einfach wunderschön aus mit Farbschnitt.
Am Anfang dachte ich, das mich dieses Buch wohl doch nicht so kriegt. Aber dank diesem spannenden Ende werde ich es definitiv weiterlesen. 🥰 Wer Sommer, Sonne, surfen und Geschichten über Bands liebt sollte das Buch definitiv lesen. Das Buch sieht sehr schön aus und der Farbschnitt passt auch sehr gut. Habour Bridge bringt viele Gefühle für den Sommer mit.🌼🌞 Die Kapitel werden in zwei unterschiedlichen Zeiten geschrieben. Einmal in kurzer Vergangenheit und einmal in der Zeit wo sie sie kennengelernt haben. Man hat viel über die beiden Hauptcharaktere erfahren und hoffe das man in den anderen Büchern genauso viel über die Freunde erfährt.☺️
Was für ein spannender erster Teil!
Ich habe dieses Buch verschlungen. Es ist richtig spannend. Die Protagonisten sind alle sehr unterschiedlich, so dass es nicht langweilig wurde. Und gerade dann, wo es so richtig interessant wurde, war der erste Band zu Ende. Wie gemein!

,,Mein Herz ist bei dir Zuhause, Avery. Auf jedem Kontinent, in jedem verdammten Moment meines Lebens'' Seite 182😍Jake😍
Was war das bitte für ein böses Ende!? Ich liebe dieses Buch. Avery mochte ich nicht so gerne 😕Aber Jake hat alles verändert ich liebe ihn er ist so toll 😊 und ich finde es toll wie er so um Avery gekämpft hat. Josie mag ich ehrlich gesagt nicht so gerne. Die Bezihung von Jake und seinem Vater hat mich sehr an Outer banks erinnert. Ich möchte umbedingr weiter lesen. Das Buch konnte ich nicht sehr schnell lesen🥹. Aber manche Einzelheiten haben mich gestört deswegen sind es ''nur'' 4.5 ⭐️ geworden. Ein Beispiel ist das es etwas zu wenig um den Fall von Josie ging, aber sonst mega tolles Buch.😃 ,,Ich will dir sagen, dass ich hierbleibe, bis ich dich davon überzeugt habe, dass du und ich, dass wir eine verdammt gute Idee sind.'' Seite 148😍Jake😍

Guter Auftakt zu einer großartigen Reihe, die sehr an Pretty Little Liars erinnert...
Das Buch hat langsam gestartet, aber hat im Verlauf Fahrt aufgenommen. Ich hab noch nie den Tropen Second Chance gelesen, fand es auch interessant, konnte mich aber null damit identifizieren. Ich glaube, die Probleme der Protagonisten zu verstehen, muss aber auch sagen, dass die Unfähigkeit, offen über ihre Gefühle zu kommunizieren, mich manchmal aufgeregt hat... Ich liebe aber die gesamte Stimmung des Buchs, die Location, die Echtheit aller Figuren und der spannende Verlauf zu Josies Verschwinden. Freue mich schon auf Band 2! 😍👍
Puhhh, gut, aber irgendwie auch nicht🫢
Ich bin hin- und hergerissen.. Ich habe das Buch so oft irgendwo gesehen und das Cover ist auch wirklich wunderschön, aber irgendwie hat es mich nicht gepackt. Avery kommt nach langer Zeit an den Ort zurück, an dem nicht nur ihr Herz gebrochen sondern auch eine ihrer Freundinnen verschwunden ist. Dann tauchen neue Hinweise zu dem Verschwinden auf und auch über Jake kann sie dort nicht hinwegkommen. Ich hatte erstmal große Schwierigkeiten um überhaupt irgendwie ins Buch zu finden. Ich finde, die Autorin erzählt viel, aber es passiert so wenig. Ich hatte den Eindruck, dass sie versucht mit vielen Geschichten die Charaktere besser darzustellen und eine Verbindung herzustellen, aber das hat bei mir überhaupt nicht funktioniert. Ein paar Sterne gibt es trotzdem, weil die Story an sich eine sehr gute Idee ist und auch mal etwas anderes - und gegen Ende wurde es dann auch spannender - was mich natürlich jetzt in die Bredouille bringt, weiterlesen oder nicht????🫨

Für mich eine echte Überraschung. Gelesen habe ich das Buch in einer Leserunde und der Klappentext sprach mich nicht unbedingt an. Allerdings habe ich beim Lesen das Buch kaum aus der Hand legen können. Die Geschichte erinnert mich ein wenig an Pretty Little Liars, nur das jedes Buch auch eine Liebesgeschichte beinhaltet. Sagen wir es so... ein super Schreibstil, eine super Geschichte und ich bin direkt zur Buchhandlung um mir den zweiten Teil zu kaufen.
Das Buch hat sich etwas gezogen. Die Idee der Reihe finde ich gut, dass man mit jeder Geschichte der Freundinnen der Auflösung des verschwinden der Josie näher kommt gut. Wir haben hier zwei Zeitebenen, was gut umgesetzt wurde. Mir war aber tatsächlich die Zeitebene manchmal zu lang und die Gegenwart zu kurz. Auch konnte ich mit Avery nicht ganz warm werden und mir lag dieses Mal der Trope second Chance nicht so, obwohl ich den eigentlich mag. Ich denke dass der erste Band sich deswegen zog, weil wir in die Geschichte reinkommen und alle Protagonisten kennenlernen mussten. Ich werde Band zwei lesen, da ich wissen möchte was mit Josie passiert und hoffe dass dieser band mir besser gefällt.
„Nein, Jake, du bist kein Arschloch. Du wärst nur manchmal gerne eins, weil das einfacher ist, als sich seine Probleme einzugestehen.“ „Zuhause ist nicht immer da, wo das Herz ist.“ „Meistens weiß man im Leben erst hinterher, dass man gerade die beste Zeit seines Lebens hatte.“ „Sich der Gewalt der Natur hinzugeben und darauf zu vertrauen, dass man ihre Unberechenbarkeit erleben und beherrschen kann, hat auch sehr viel von dem, was man empfindet, wenn man liebt. Es wird keine Garantie dafür geben, dass Jake und ich immer auf der gleichen Welle reiten, keine Sicherheit dafür, dass wir nicht fallen, und keine Gewissheit, dass es bis in alle Ewigkeit gut gehen wird. Jede Welle bricht irgendwann, jede Beziehung gerät irgendwann einmal ins Taumeln. Die Frage wird sein, ob sie uns den Boden unter den Füßen wegzieht oder ob wir immer Licht am Ende des Tunnels sehen werden. Und ich glaube fest daran.“
Von Anfang an bin ich sehr gut in die Geschichte reingekommen und direkt darin versunken. Ich fand den Schreibstil von Kristina Moninger sehr angenehm und auch die Erzählungen auf zwei Zeitebenen fand ich gut, wodurch man einen guten Einblick in Hintergründe von Handlungen und Charakterzüge bekommen konnte. Avery fand ich sehr interessant als Protagonistin, jedoch konnte ich ihre Handlungen manchmal nicht nachvollziehen. Einerseits fand ich teilweise, dass viele der Konflikte aus Missverständnissen und mangelnder Kommunikation hervorgingen, was mich teilweise etwas störte. Jedoch fand ich, das irgendwie genau das auch Teile des Buches ausgemacht haben, da es im alltäglichen Leben meist auch der Ausgangspunkt von Konflikten ist und realitätsnah war und es genau deswegen so wichtig ist, sich nochmal mit diesen Konflikten genauer zu beschäftigen und sie von einer anderen Seite zu beleuchten. Und genau das hat Avery im Grunde auch gemacht. Sie hat sich im Verlauf des Buches immer wieder damit beschäftigt und teilweise auch eingeprägt hat, bis sie dann mit den jeweiligen Menschen gesprochen hat und sich das ganze aufgelöst hat. Demnach fand ich ihre Entwicklung am Ende auch gut, weil man gemerkt hat, dass sie aufgrund dieser Erfahrung intensiver auf die Kommunikation achtete. Ich bin aber auch gespannt, inwiefern sich das weiter umsetzt. Den Prozess von der Vergangenheitsbewältugubg von Avery fand ich von den „Phasen“ teilweise etwas unpassend, da sie sich zwar damit beschäftigt hat, indem sie das ganze nochmal durch erlebt hat, aber alles nicht so wirklich neu hinterfragt hat. Dadurch kam es am Ende relativ plötzlich, dass sie damit dann schnell abgeschlossen hatte. Andererseits passte das so von dem Spannungsverlauf sehr gut. Den Vermisstenfall mit Josie fand ich auch sehr interessant und auch in der Kombination mit der Liebesgeschichte von Jake und Avery. Vor allem die „Chronik“ fand ich am Ende sehr schön und romantisch. Ich freue mich auf jeden Fall auf die weiteren Teile und darauf, die anderen Frauen kennenzulernen! 🥰🤗

🌊☀️🎤🚨👮🏻Spannender Roman 🌊 ☀️🎤🚨👮🏻
Ich hatte one Second to love sehr lange auf meinem Sub. Diesen Sommer wollte ich dem Buch eine Chance geben und ich fand die Story wirklich gut und vor allem spannend. Ich werde mir den zweiten Band holen und bin gespannt wie die Geschichte der 5 Mädels weitergeht 💕
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AlleMerkmale
10 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kristina Moninger wurde 1985 in Würzburg geboren und hat ihre Kindheit in einem kleinen Dorf auf dem Land verbracht, in dem sie auch heute noch mit ihrem Mann und ihren Zwillingen lebt. Sie hat bereits mehrere gefühlvolle Romane veröffentlicht und ist #1-Spiegel-Bestseller-Autorin. Findet man sie nicht am Schreibtisch, dann sehr wahrscheinlich mit der Nase in einem Buch oder mit Familie und Hund in der Natur.
Beiträge
Irgendwie langatmig!
Also die Story hätte es auch mit weniger Seiten geben können. Das Buch ist ansich nicht schlecht und wird zum Ende auch richtig interessant aber ich musste mich schon drängen am Ball zu bleiben. Dafür sieht es einfach wunderschön aus mit Farbschnitt.
Am Anfang dachte ich, das mich dieses Buch wohl doch nicht so kriegt. Aber dank diesem spannenden Ende werde ich es definitiv weiterlesen. 🥰 Wer Sommer, Sonne, surfen und Geschichten über Bands liebt sollte das Buch definitiv lesen. Das Buch sieht sehr schön aus und der Farbschnitt passt auch sehr gut. Habour Bridge bringt viele Gefühle für den Sommer mit.🌼🌞 Die Kapitel werden in zwei unterschiedlichen Zeiten geschrieben. Einmal in kurzer Vergangenheit und einmal in der Zeit wo sie sie kennengelernt haben. Man hat viel über die beiden Hauptcharaktere erfahren und hoffe das man in den anderen Büchern genauso viel über die Freunde erfährt.☺️
Was für ein spannender erster Teil!
Ich habe dieses Buch verschlungen. Es ist richtig spannend. Die Protagonisten sind alle sehr unterschiedlich, so dass es nicht langweilig wurde. Und gerade dann, wo es so richtig interessant wurde, war der erste Band zu Ende. Wie gemein!

,,Mein Herz ist bei dir Zuhause, Avery. Auf jedem Kontinent, in jedem verdammten Moment meines Lebens'' Seite 182😍Jake😍
Was war das bitte für ein böses Ende!? Ich liebe dieses Buch. Avery mochte ich nicht so gerne 😕Aber Jake hat alles verändert ich liebe ihn er ist so toll 😊 und ich finde es toll wie er so um Avery gekämpft hat. Josie mag ich ehrlich gesagt nicht so gerne. Die Bezihung von Jake und seinem Vater hat mich sehr an Outer banks erinnert. Ich möchte umbedingr weiter lesen. Das Buch konnte ich nicht sehr schnell lesen🥹. Aber manche Einzelheiten haben mich gestört deswegen sind es ''nur'' 4.5 ⭐️ geworden. Ein Beispiel ist das es etwas zu wenig um den Fall von Josie ging, aber sonst mega tolles Buch.😃 ,,Ich will dir sagen, dass ich hierbleibe, bis ich dich davon überzeugt habe, dass du und ich, dass wir eine verdammt gute Idee sind.'' Seite 148😍Jake😍

Guter Auftakt zu einer großartigen Reihe, die sehr an Pretty Little Liars erinnert...
Das Buch hat langsam gestartet, aber hat im Verlauf Fahrt aufgenommen. Ich hab noch nie den Tropen Second Chance gelesen, fand es auch interessant, konnte mich aber null damit identifizieren. Ich glaube, die Probleme der Protagonisten zu verstehen, muss aber auch sagen, dass die Unfähigkeit, offen über ihre Gefühle zu kommunizieren, mich manchmal aufgeregt hat... Ich liebe aber die gesamte Stimmung des Buchs, die Location, die Echtheit aller Figuren und der spannende Verlauf zu Josies Verschwinden. Freue mich schon auf Band 2! 😍👍
Puhhh, gut, aber irgendwie auch nicht🫢
Ich bin hin- und hergerissen.. Ich habe das Buch so oft irgendwo gesehen und das Cover ist auch wirklich wunderschön, aber irgendwie hat es mich nicht gepackt. Avery kommt nach langer Zeit an den Ort zurück, an dem nicht nur ihr Herz gebrochen sondern auch eine ihrer Freundinnen verschwunden ist. Dann tauchen neue Hinweise zu dem Verschwinden auf und auch über Jake kann sie dort nicht hinwegkommen. Ich hatte erstmal große Schwierigkeiten um überhaupt irgendwie ins Buch zu finden. Ich finde, die Autorin erzählt viel, aber es passiert so wenig. Ich hatte den Eindruck, dass sie versucht mit vielen Geschichten die Charaktere besser darzustellen und eine Verbindung herzustellen, aber das hat bei mir überhaupt nicht funktioniert. Ein paar Sterne gibt es trotzdem, weil die Story an sich eine sehr gute Idee ist und auch mal etwas anderes - und gegen Ende wurde es dann auch spannender - was mich natürlich jetzt in die Bredouille bringt, weiterlesen oder nicht????🫨

Für mich eine echte Überraschung. Gelesen habe ich das Buch in einer Leserunde und der Klappentext sprach mich nicht unbedingt an. Allerdings habe ich beim Lesen das Buch kaum aus der Hand legen können. Die Geschichte erinnert mich ein wenig an Pretty Little Liars, nur das jedes Buch auch eine Liebesgeschichte beinhaltet. Sagen wir es so... ein super Schreibstil, eine super Geschichte und ich bin direkt zur Buchhandlung um mir den zweiten Teil zu kaufen.
Das Buch hat sich etwas gezogen. Die Idee der Reihe finde ich gut, dass man mit jeder Geschichte der Freundinnen der Auflösung des verschwinden der Josie näher kommt gut. Wir haben hier zwei Zeitebenen, was gut umgesetzt wurde. Mir war aber tatsächlich die Zeitebene manchmal zu lang und die Gegenwart zu kurz. Auch konnte ich mit Avery nicht ganz warm werden und mir lag dieses Mal der Trope second Chance nicht so, obwohl ich den eigentlich mag. Ich denke dass der erste Band sich deswegen zog, weil wir in die Geschichte reinkommen und alle Protagonisten kennenlernen mussten. Ich werde Band zwei lesen, da ich wissen möchte was mit Josie passiert und hoffe dass dieser band mir besser gefällt.
„Nein, Jake, du bist kein Arschloch. Du wärst nur manchmal gerne eins, weil das einfacher ist, als sich seine Probleme einzugestehen.“ „Zuhause ist nicht immer da, wo das Herz ist.“ „Meistens weiß man im Leben erst hinterher, dass man gerade die beste Zeit seines Lebens hatte.“ „Sich der Gewalt der Natur hinzugeben und darauf zu vertrauen, dass man ihre Unberechenbarkeit erleben und beherrschen kann, hat auch sehr viel von dem, was man empfindet, wenn man liebt. Es wird keine Garantie dafür geben, dass Jake und ich immer auf der gleichen Welle reiten, keine Sicherheit dafür, dass wir nicht fallen, und keine Gewissheit, dass es bis in alle Ewigkeit gut gehen wird. Jede Welle bricht irgendwann, jede Beziehung gerät irgendwann einmal ins Taumeln. Die Frage wird sein, ob sie uns den Boden unter den Füßen wegzieht oder ob wir immer Licht am Ende des Tunnels sehen werden. Und ich glaube fest daran.“
Von Anfang an bin ich sehr gut in die Geschichte reingekommen und direkt darin versunken. Ich fand den Schreibstil von Kristina Moninger sehr angenehm und auch die Erzählungen auf zwei Zeitebenen fand ich gut, wodurch man einen guten Einblick in Hintergründe von Handlungen und Charakterzüge bekommen konnte. Avery fand ich sehr interessant als Protagonistin, jedoch konnte ich ihre Handlungen manchmal nicht nachvollziehen. Einerseits fand ich teilweise, dass viele der Konflikte aus Missverständnissen und mangelnder Kommunikation hervorgingen, was mich teilweise etwas störte. Jedoch fand ich, das irgendwie genau das auch Teile des Buches ausgemacht haben, da es im alltäglichen Leben meist auch der Ausgangspunkt von Konflikten ist und realitätsnah war und es genau deswegen so wichtig ist, sich nochmal mit diesen Konflikten genauer zu beschäftigen und sie von einer anderen Seite zu beleuchten. Und genau das hat Avery im Grunde auch gemacht. Sie hat sich im Verlauf des Buches immer wieder damit beschäftigt und teilweise auch eingeprägt hat, bis sie dann mit den jeweiligen Menschen gesprochen hat und sich das ganze aufgelöst hat. Demnach fand ich ihre Entwicklung am Ende auch gut, weil man gemerkt hat, dass sie aufgrund dieser Erfahrung intensiver auf die Kommunikation achtete. Ich bin aber auch gespannt, inwiefern sich das weiter umsetzt. Den Prozess von der Vergangenheitsbewältugubg von Avery fand ich von den „Phasen“ teilweise etwas unpassend, da sie sich zwar damit beschäftigt hat, indem sie das ganze nochmal durch erlebt hat, aber alles nicht so wirklich neu hinterfragt hat. Dadurch kam es am Ende relativ plötzlich, dass sie damit dann schnell abgeschlossen hatte. Andererseits passte das so von dem Spannungsverlauf sehr gut. Den Vermisstenfall mit Josie fand ich auch sehr interessant und auch in der Kombination mit der Liebesgeschichte von Jake und Avery. Vor allem die „Chronik“ fand ich am Ende sehr schön und romantisch. Ich freue mich auf jeden Fall auf die weiteren Teile und darauf, die anderen Frauen kennenzulernen! 🥰🤗

🌊☀️🎤🚨👮🏻Spannender Roman 🌊 ☀️🎤🚨👮🏻
Ich hatte one Second to love sehr lange auf meinem Sub. Diesen Sommer wollte ich dem Buch eine Chance geben und ich fand die Story wirklich gut und vor allem spannend. Ich werde mir den zweiten Band holen und bin gespannt wie die Geschichte der 5 Mädels weitergeht 💕