One For My Enemy
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Beiträge
Wirklich schade. Ich hatte auf ein riesen Highlight gewartet. Aber da ist so viel Luft nach oben. New York - unsere Zeit. Es gibt Hexen die zwar im verborgenen leben, aber auch nur weil Menschen unachtsam sind. Sonst würde es ihnen auffallen. Manche sind auch eingeweiht. Es geht hauptsächlich um zwei rivalisierende Familien. Die Antonovas - nur Frauen und die Fedorovs - nur Männer. Baba Yaga ist das Familienoberhaupt der Antonovas und hat 6 Töchter mit verschiedenen Fähigkeit die ich wirklich toll fand! Es werden aber nur zwei Töchter näher beleuchtet. Die älteste Marya und die jüngste Sascha. Beide lieben einen Fedorov. Und so verläuft die Story, unerfüllte Liebe durch eine Art Blutfehde die durch absolute Pillepalle entstanden ist und für mich zur größten Verwirrung führte. Alle könnten in Frieden leben und miteinander glücklich sein. Doch es ist eben eine Art Julia und Romeo retelling. Ich mochte die Fähigkeiten der einzelnen Töchter sehr gerne. Vor allem von Ekaterina und Irina, die Zwillinge. Die eine hört die Toten und die andere kann durch den Schleier sehen, der unsere Welte und die der Toten trennt. Alles in allem viel heiße Luft um nichts. Und eine Tragödie am Ende damit alle ihren Frieden finden. Wirklich schade. Die Geschichte hätte unglaubliches Potenzial gehabt. Auch über mehrere Bände. Mir hat die Spannung gefehlt. Die Intrigen waren schlecht. Es gab keinen richtigen Plot, keine wow Effekt. Die Liebe der einzelnen war schön aber auch zu oberflächlich.
I don’t know how it is possible that I love one book by this author, then hate the next one and then again go back to loving a book of her. This time the stars have been all aligned: loose Romeo & Juliet retelling, Russian criminal witch families from NYC and a story that had me from the first sentence. Tbh in the mid-end it felt a little low, but overall I was so captivated by this story, that I am still giving all the stars ✨
Romeo und Julia, aber mit Drogendeals und Hexen ✨🥀
Ahhhh. Masha and Dima were the end of me. Half of the time I was really confused about the rules of this universe and the other half I was confused about an insta-love plot line, but Marya Antonova and Dimitri Fedrovs love was so genuine, my heart ached for them. It was an interesting take on Romeo and Juliet.
Es war emotional aber es hat mich nicht gepackt :(
Der Schreibstil war wunderschön, wirklich sehr sehr lyrisch. Trotzdem war er leicht zu lesen und nicht kompliziert. Die Lovestorys waren sehr süß und herzzerreißend, ich hatte echt öfter Pipi in den Augen. Die Storyline war an sich auch sehr sehr spannend. Leider war die Geschichte trotzdem einfach zu schnell. Es passierte alles so schnell obwohl man viel Platz hatte die Story auszubauen. Auch war das Magiesytem etwas Schwammig und auch das ganze Thema Tot und Leben wurde sehr schwammig behandelt. Das Ende war nochmal richtig gut aber auch wieder sehr schnell. Der Epilog hat mir aber gefallen. Ich mochte es an sich ganz gerne aber ich habe es nicht enjoyed zu lesen. Ich war froh als es aus war. Ich weiß nicht ob ich empfehlen kann. Es ist echt gut aber auf der anderen Seite eben einfach nicht meins :(
Ein schönes Retelling von Romeo und Julia in der heutigen Zeit mit Hexerei. ❤
😭😭💔💔 bin zu emotionally attached “Write me a tragedy, Lev Federov. Write me a litany of sins. Write me a plague of devastation. Write me lonely, write me wanting, write me shattered and fearful and lost. Then write me finding yourself in my arms, if only for a night, and then write it again.”
Wunderbar vielschichtiger Plot und fantastischer Schreibstil!
Schön, aber irgendwie auch ompliziert
Dem Schreibstil allein würde ich absolut 5 Sterne geben. Die ganze Geschichte und vor allem das Namen-Wirrwarr waren allerdings doch ziemlich kompliziert und haben den Lesefluss ziemlich erschwert.
"Listen, I always knew we were a long story," he told her neutrally, "but I think I underestimated it. Can you imagine, love after death? Even I couldn't have guessed that. And I really am an optimist."
Romeo und Julia in düster mit Hexen, Fae, Schattenkreaturen und magischen Drogen. Ich mochte die Charaktere, die Geschehnisse und die Dramatik. Der Schreibstil war sehr lyrisch und schön zu lesen. Emotional hat es mich leider nicht ganz so eingefangen, wie erhofft.
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Wirklich schade. Ich hatte auf ein riesen Highlight gewartet. Aber da ist so viel Luft nach oben. New York - unsere Zeit. Es gibt Hexen die zwar im verborgenen leben, aber auch nur weil Menschen unachtsam sind. Sonst würde es ihnen auffallen. Manche sind auch eingeweiht. Es geht hauptsächlich um zwei rivalisierende Familien. Die Antonovas - nur Frauen und die Fedorovs - nur Männer. Baba Yaga ist das Familienoberhaupt der Antonovas und hat 6 Töchter mit verschiedenen Fähigkeit die ich wirklich toll fand! Es werden aber nur zwei Töchter näher beleuchtet. Die älteste Marya und die jüngste Sascha. Beide lieben einen Fedorov. Und so verläuft die Story, unerfüllte Liebe durch eine Art Blutfehde die durch absolute Pillepalle entstanden ist und für mich zur größten Verwirrung führte. Alle könnten in Frieden leben und miteinander glücklich sein. Doch es ist eben eine Art Julia und Romeo retelling. Ich mochte die Fähigkeiten der einzelnen Töchter sehr gerne. Vor allem von Ekaterina und Irina, die Zwillinge. Die eine hört die Toten und die andere kann durch den Schleier sehen, der unsere Welte und die der Toten trennt. Alles in allem viel heiße Luft um nichts. Und eine Tragödie am Ende damit alle ihren Frieden finden. Wirklich schade. Die Geschichte hätte unglaubliches Potenzial gehabt. Auch über mehrere Bände. Mir hat die Spannung gefehlt. Die Intrigen waren schlecht. Es gab keinen richtigen Plot, keine wow Effekt. Die Liebe der einzelnen war schön aber auch zu oberflächlich.
I don’t know how it is possible that I love one book by this author, then hate the next one and then again go back to loving a book of her. This time the stars have been all aligned: loose Romeo & Juliet retelling, Russian criminal witch families from NYC and a story that had me from the first sentence. Tbh in the mid-end it felt a little low, but overall I was so captivated by this story, that I am still giving all the stars ✨
Romeo und Julia, aber mit Drogendeals und Hexen ✨🥀
Ahhhh. Masha and Dima were the end of me. Half of the time I was really confused about the rules of this universe and the other half I was confused about an insta-love plot line, but Marya Antonova and Dimitri Fedrovs love was so genuine, my heart ached for them. It was an interesting take on Romeo and Juliet.
Es war emotional aber es hat mich nicht gepackt :(
Der Schreibstil war wunderschön, wirklich sehr sehr lyrisch. Trotzdem war er leicht zu lesen und nicht kompliziert. Die Lovestorys waren sehr süß und herzzerreißend, ich hatte echt öfter Pipi in den Augen. Die Storyline war an sich auch sehr sehr spannend. Leider war die Geschichte trotzdem einfach zu schnell. Es passierte alles so schnell obwohl man viel Platz hatte die Story auszubauen. Auch war das Magiesytem etwas Schwammig und auch das ganze Thema Tot und Leben wurde sehr schwammig behandelt. Das Ende war nochmal richtig gut aber auch wieder sehr schnell. Der Epilog hat mir aber gefallen. Ich mochte es an sich ganz gerne aber ich habe es nicht enjoyed zu lesen. Ich war froh als es aus war. Ich weiß nicht ob ich empfehlen kann. Es ist echt gut aber auf der anderen Seite eben einfach nicht meins :(
Ein schönes Retelling von Romeo und Julia in der heutigen Zeit mit Hexerei. ❤
😭😭💔💔 bin zu emotionally attached “Write me a tragedy, Lev Federov. Write me a litany of sins. Write me a plague of devastation. Write me lonely, write me wanting, write me shattered and fearful and lost. Then write me finding yourself in my arms, if only for a night, and then write it again.”
Wunderbar vielschichtiger Plot und fantastischer Schreibstil!
Schön, aber irgendwie auch ompliziert
Dem Schreibstil allein würde ich absolut 5 Sterne geben. Die ganze Geschichte und vor allem das Namen-Wirrwarr waren allerdings doch ziemlich kompliziert und haben den Lesefluss ziemlich erschwert.
"Listen, I always knew we were a long story," he told her neutrally, "but I think I underestimated it. Can you imagine, love after death? Even I couldn't have guessed that. And I really am an optimist."
Romeo und Julia in düster mit Hexen, Fae, Schattenkreaturen und magischen Drogen. Ich mochte die Charaktere, die Geschehnisse und die Dramatik. Der Schreibstil war sehr lyrisch und schön zu lesen. Emotional hat es mich leider nicht ganz so eingefangen, wie erhofft.