Ohne Spur
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Haylen Beck ist ein Pseudonym.
Beiträge
spannend und schockierend
Ein sehr spannender thriller, als liebender papa sehr beängstigend. dies ist zwar „nur“ ein geschichte, aber leider gibt es viele kranje menschen in der realen welt. toll und spannend geschrieben, traurig aber sehr zu empfehlen
Sehr enttäuschend
Ich fand die Story ziemlich lasch und vorhersehbar.Das Grundgerüst also die Idee dahinter die fand ich eigentlich gar nicht schlecht aber die Umsetzung fand ich Murks.
Spannender Krimi, typisch amerikanisch
"Audra Kinney flieht mit ihren zwei kleinen Kindern vor ihrem gewalttätigen Ehemann. Mit dem Auto will sie zu einer Freundin nach San Diego, ans andere Ende der USA. Doch mitten in der Wüste von Arizona wird sie von der Polizei angehalten. Im Kofferraum ihres Wagens findet der Sheriff ein Päckchen Marihuana, das Audra noch nie gesehen hat. Alle Unschuldsbeteuerungen sind zwecklos – sie wird verhaftet. Und was dann kommt, hätte sie sich in ihren schlimmsten Albträumen nicht vorstellen können. Denn plötzlich sind ihre Kinder verschwunden. Der Sheriff behauptet, Audra sei allein im Wagen gewesen. Die Welt hält Audra für eine Mörderin. Und ihr Wort steht gegen das des Sheriffs. Kein Mensch glaubt ihr. Bis auf einen." Da ich letzten Monat "Lost You" gelesen habe und ich sehr begeistert war, wollte ich unbedingt den Vorgänger lesen. Und was soll ich sagen, ich habe das Buch an einem Tag gelesen. Es fängt direkt spannend an ohne großes Drama oder langziehen der Begebenheiten. Dieses Buch ist wirklich ein Pageturner. Aufgrund der knappen Kapitel und der wechselnden Perspektiven lässt sich das so flüssig und zügig lesen. Dennoch muss man sich bewusst sein, dass eine flache Geschichte ist und auch etwas vorausschauend ist, was mich aber nicht gestört hat, da ich mal gerne einen Thriller ohne komplizierte Wendungen lese. Voraussetzung ist dafür aber, dass es spannend sein muss. Das war es für mich und auch sehr unterhaltsam. Insgesamt empfehlenswert, vorallem wenn man mal den Kopf voll hat und man nicht so viel denken mag
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Haylen Beck ist ein Pseudonym.
Beiträge
spannend und schockierend
Ein sehr spannender thriller, als liebender papa sehr beängstigend. dies ist zwar „nur“ ein geschichte, aber leider gibt es viele kranje menschen in der realen welt. toll und spannend geschrieben, traurig aber sehr zu empfehlen
Sehr enttäuschend
Ich fand die Story ziemlich lasch und vorhersehbar.Das Grundgerüst also die Idee dahinter die fand ich eigentlich gar nicht schlecht aber die Umsetzung fand ich Murks.
Spannender Krimi, typisch amerikanisch
"Audra Kinney flieht mit ihren zwei kleinen Kindern vor ihrem gewalttätigen Ehemann. Mit dem Auto will sie zu einer Freundin nach San Diego, ans andere Ende der USA. Doch mitten in der Wüste von Arizona wird sie von der Polizei angehalten. Im Kofferraum ihres Wagens findet der Sheriff ein Päckchen Marihuana, das Audra noch nie gesehen hat. Alle Unschuldsbeteuerungen sind zwecklos – sie wird verhaftet. Und was dann kommt, hätte sie sich in ihren schlimmsten Albträumen nicht vorstellen können. Denn plötzlich sind ihre Kinder verschwunden. Der Sheriff behauptet, Audra sei allein im Wagen gewesen. Die Welt hält Audra für eine Mörderin. Und ihr Wort steht gegen das des Sheriffs. Kein Mensch glaubt ihr. Bis auf einen." Da ich letzten Monat "Lost You" gelesen habe und ich sehr begeistert war, wollte ich unbedingt den Vorgänger lesen. Und was soll ich sagen, ich habe das Buch an einem Tag gelesen. Es fängt direkt spannend an ohne großes Drama oder langziehen der Begebenheiten. Dieses Buch ist wirklich ein Pageturner. Aufgrund der knappen Kapitel und der wechselnden Perspektiven lässt sich das so flüssig und zügig lesen. Dennoch muss man sich bewusst sein, dass eine flache Geschichte ist und auch etwas vorausschauend ist, was mich aber nicht gestört hat, da ich mal gerne einen Thriller ohne komplizierte Wendungen lese. Voraussetzung ist dafür aber, dass es spannend sein muss. Das war es für mich und auch sehr unterhaltsam. Insgesamt empfehlenswert, vorallem wenn man mal den Kopf voll hat und man nicht so viel denken mag