Obsidio. Die Illuminae Akten_03
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Amie Kaufman wuchs in Australien und Irland auf und hatte als Kind das Glück, in der Nähe einer Bücherei zu wohnen. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihrem Hund Jack in Melbourne und schreibt Science-Fiction- und Fantasy-Romane für Jugendliche. Sie liebt Schokolade und Schlafen, hat eine riesige Musiksammlung und einen ganzen Raum voller Bücher.
Beiträge
100% Absolutes Jahreshighlight!!!
Für mich war der zweite Teil schon gut, aber der Obsidio hat mir fast noch besser gefallen ♥️
Super guter Abschluss 💕
"Obsidio" ist ein fesselnder Abschluss der "Illuminae Akten" Trilogie von Amie Kaufman und Jay Kristoff. Das Buch überzeugt mit seiner innovativen Erzählweise, die durch Chat-Verläufe, E-Mails, Berichte und andere multimediale Elemente eine immersive Erfahrung bietet. Die Autoren halten die Spannung bis zum Ende hoch und liefern eine packende Handlung, die von Action, Intrigen und emotionalen Momenten geprägt ist. Die Charaktere sind gut entwickelt und ihre Perspektiven geben dem Leser einen tiefen Einblick in ihre Motivationen und Konflikte. Die Mischung aus Science-Fiction, Thriller und Romantik macht "Obsidio" zu einem unvergesslichen Leseerlebnis für Fans des Genres.
In „Obsidio“, dem letzten Teil der Illuminae-Akten, geht es um die Belagerung des Planeten Kerenza durch die Soldaten von BeiTech und um die Aufklärung der begangenen Kriegsverbrechen. Auch „Obsidio“ führt den Stil, der in den anderen beiden Bänden genutzt wurde, fort: Keine Kapitel, dafür jede Menge Dokumente, die dennoch eine zusammenhängende Geschichte ergeben. Zum Schluss bringt man alle zusammen: Kady Grant und Ezra Mason vom ersten Teil, sowie die Malikovs und Hanna Donnelly aus dem zweiten Teil. Dies wird noch durch neue Charaktere ergänzt. Gerade der Anfang des Romans führt die ganze Sinnlosigkeit und Grausamkeit des Krieges deutlich vor Augen. Interessant ist hier, dass auch aus Sicht eines BeiTech-Soldatentrupps erzählt wird. Man merkt hier, dass trotz aller Grausamkeit hinter der vollkommenen Härte und Gefühlskälte noch Menschen stehen, die diese Abstumpfung offenbar brauchen, um nicht vollends kaputt zu gehen. Trotz der Tatsache, dass es sich bei der Handlung des Buches also hauptsächlich um einen militärischen Konflikt handelt und ich damit eigentlich sehr oft meine Schwierigkeiten habe, muss ich sagen, dass ich die Handlung von „Obsidio“, trotz offenbar unvermeidlichem Endkampf, dennoch besser und spannender fand als die von „Gemina“. Zusammenfassend sind die Illuminae-Akten nach der Nevernight- und der Aurora-Reihe für mich die schwächste Trilogie, die ich von Jay Kristoff gelesen habe. Klar, optisch ist sie natürlich die schönste – die ungewöhnliche Erzählstruktur im Stil einer Dokumentensammlung macht schon viel her. Dennoch geht es wie bei jedem Buch auch hier um den Inhalt und der bleibt – gerade auch im zweiten Band – stellenweise doch hinter der Konzeptidee zurück. Fans und Leute, die dem Hype hinterherrennen, werden auch hiervon begeistert sein, ich fand die „Aktensammlung“ zwar jetzt nicht schlecht, aber wie erwähnt dennoch vergleichsweise schwächer als andere Reihen der Autoren.
Ich habe wieder geliebt! Genau wie bei den ersten beiden Büchern bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Wir lernen zwei neue Hauptprotagonisten kennen und treffen alte Bekannte wieder. Alles ist stimmig und die Dynamik und Spannung sind die ganze Zeit vorhanden. Ein toller Abschluss!
Ein gelungenes Finale, das alle Fragen beantwortet
Endlich sind alle Handlungsstränge miteinander verbunden worden, die von Kerenza IV auf die Hypatia Geflüchteten, die Überlebenden von Heimdall und die gefangen genommen Zivilisten von Kerenza IV. Insgesamt bin ich nur so durch das Buch geflogen und hab mir Charakteren unfassbar mitgefiebert und -gelitten. Mir ist auf den letzten Seiten wirklich ein Stein vom Herzen gefallen.
Was für ein Ende ♡
Ganz ehrlich, mein Herz hatte zwischendurch echt zu kämpfen und eine Szene hatte mich so zum Weinen gebracht. Wenn ihr wirklich mal eine Geschichte auf andere Art erleben wollt, dann nehmt euch die Illuminae Akten zur Hand. Es war gruselig, lustig, empörend, süß, herzzerreißend. Einfach großartig.

Eine super tolle Geschichte. Wie ein Film in Buchform. Den halben Stern habe ich nur deshalb abgezogen weil mich das Buch zwischendurch kurz verloren hatte. Aber ich hab den Weg zurück gefunden und es war großartig 🥰
Gelungener Abschluss
Ein wirklich gelungener Abschluss der Illuminae Akten. Obwohl er für mich nicht an die ersten beiden Bände ran kommt. Sehr langatmig, besonders zu Anfang. Und auch die Lovestory war nicht sehr überzeugend. Aber es gibt Antworten auf noch offene Fragen aus den beiden vorherigen Bänden, der Leser trifft auf die bereits bekannten Charakteren, die auch entscheidend sind für den Verlauf von Obsidio. Wieder sehr spannend und actionreich. Insgesamt wirklich gelungen.

Genau so genial wie seine Vorgänger - unbedingt lesen!
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Autorenbeschreibung
Amie Kaufman wuchs in Australien und Irland auf und hatte als Kind das Glück, in der Nähe einer Bücherei zu wohnen. Heute lebt sie mit ihrem Mann und ihrem Hund Jack in Melbourne und schreibt Science-Fiction- und Fantasy-Romane für Jugendliche. Sie liebt Schokolade und Schlafen, hat eine riesige Musiksammlung und einen ganzen Raum voller Bücher.
Beiträge
100% Absolutes Jahreshighlight!!!
Für mich war der zweite Teil schon gut, aber der Obsidio hat mir fast noch besser gefallen ♥️
Super guter Abschluss 💕
"Obsidio" ist ein fesselnder Abschluss der "Illuminae Akten" Trilogie von Amie Kaufman und Jay Kristoff. Das Buch überzeugt mit seiner innovativen Erzählweise, die durch Chat-Verläufe, E-Mails, Berichte und andere multimediale Elemente eine immersive Erfahrung bietet. Die Autoren halten die Spannung bis zum Ende hoch und liefern eine packende Handlung, die von Action, Intrigen und emotionalen Momenten geprägt ist. Die Charaktere sind gut entwickelt und ihre Perspektiven geben dem Leser einen tiefen Einblick in ihre Motivationen und Konflikte. Die Mischung aus Science-Fiction, Thriller und Romantik macht "Obsidio" zu einem unvergesslichen Leseerlebnis für Fans des Genres.
In „Obsidio“, dem letzten Teil der Illuminae-Akten, geht es um die Belagerung des Planeten Kerenza durch die Soldaten von BeiTech und um die Aufklärung der begangenen Kriegsverbrechen. Auch „Obsidio“ führt den Stil, der in den anderen beiden Bänden genutzt wurde, fort: Keine Kapitel, dafür jede Menge Dokumente, die dennoch eine zusammenhängende Geschichte ergeben. Zum Schluss bringt man alle zusammen: Kady Grant und Ezra Mason vom ersten Teil, sowie die Malikovs und Hanna Donnelly aus dem zweiten Teil. Dies wird noch durch neue Charaktere ergänzt. Gerade der Anfang des Romans führt die ganze Sinnlosigkeit und Grausamkeit des Krieges deutlich vor Augen. Interessant ist hier, dass auch aus Sicht eines BeiTech-Soldatentrupps erzählt wird. Man merkt hier, dass trotz aller Grausamkeit hinter der vollkommenen Härte und Gefühlskälte noch Menschen stehen, die diese Abstumpfung offenbar brauchen, um nicht vollends kaputt zu gehen. Trotz der Tatsache, dass es sich bei der Handlung des Buches also hauptsächlich um einen militärischen Konflikt handelt und ich damit eigentlich sehr oft meine Schwierigkeiten habe, muss ich sagen, dass ich die Handlung von „Obsidio“, trotz offenbar unvermeidlichem Endkampf, dennoch besser und spannender fand als die von „Gemina“. Zusammenfassend sind die Illuminae-Akten nach der Nevernight- und der Aurora-Reihe für mich die schwächste Trilogie, die ich von Jay Kristoff gelesen habe. Klar, optisch ist sie natürlich die schönste – die ungewöhnliche Erzählstruktur im Stil einer Dokumentensammlung macht schon viel her. Dennoch geht es wie bei jedem Buch auch hier um den Inhalt und der bleibt – gerade auch im zweiten Band – stellenweise doch hinter der Konzeptidee zurück. Fans und Leute, die dem Hype hinterherrennen, werden auch hiervon begeistert sein, ich fand die „Aktensammlung“ zwar jetzt nicht schlecht, aber wie erwähnt dennoch vergleichsweise schwächer als andere Reihen der Autoren.
Ich habe wieder geliebt! Genau wie bei den ersten beiden Büchern bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Wir lernen zwei neue Hauptprotagonisten kennen und treffen alte Bekannte wieder. Alles ist stimmig und die Dynamik und Spannung sind die ganze Zeit vorhanden. Ein toller Abschluss!
Ein gelungenes Finale, das alle Fragen beantwortet
Endlich sind alle Handlungsstränge miteinander verbunden worden, die von Kerenza IV auf die Hypatia Geflüchteten, die Überlebenden von Heimdall und die gefangen genommen Zivilisten von Kerenza IV. Insgesamt bin ich nur so durch das Buch geflogen und hab mir Charakteren unfassbar mitgefiebert und -gelitten. Mir ist auf den letzten Seiten wirklich ein Stein vom Herzen gefallen.
Was für ein Ende ♡
Ganz ehrlich, mein Herz hatte zwischendurch echt zu kämpfen und eine Szene hatte mich so zum Weinen gebracht. Wenn ihr wirklich mal eine Geschichte auf andere Art erleben wollt, dann nehmt euch die Illuminae Akten zur Hand. Es war gruselig, lustig, empörend, süß, herzzerreißend. Einfach großartig.

Eine super tolle Geschichte. Wie ein Film in Buchform. Den halben Stern habe ich nur deshalb abgezogen weil mich das Buch zwischendurch kurz verloren hatte. Aber ich hab den Weg zurück gefunden und es war großartig 🥰
Gelungener Abschluss
Ein wirklich gelungener Abschluss der Illuminae Akten. Obwohl er für mich nicht an die ersten beiden Bände ran kommt. Sehr langatmig, besonders zu Anfang. Und auch die Lovestory war nicht sehr überzeugend. Aber es gibt Antworten auf noch offene Fragen aus den beiden vorherigen Bänden, der Leser trifft auf die bereits bekannten Charakteren, die auch entscheidend sind für den Verlauf von Obsidio. Wieder sehr spannend und actionreich. Insgesamt wirklich gelungen.

Genau so genial wie seine Vorgänger - unbedingt lesen!