Nullnummer
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Umberto Eco wurde am 5. Januar 1932 in Alessandria (Piemont) geboren und starb am 19. Februar 2016 in Mailand. Er zählte zu den bedeutendsten Schriftstellern und Wissenschaftlern der Gegenwart. Sein Werk erscheint bei Hanser, zuletzt u.a. der Roman Nullnummer (2015), Pape Satàn (Chroniken einer flüssigen Gesellschaft oder Die Kunst, die Welt zu verstehen, 2017), Auf den Schultern von Riesen. Das Schöne, die Lüge und das Geheimnis (2019), Der ewige Faschismus (2020) und Der Name der Rose (Jubiläumsausgabe, 2022).
Beiträge
Mein letzer Eco war eine Enttäuschung, weswegen ich mehrere Jahre nichts mehr von ihm gelesen habe. "Nullnummer" hat jedoch für eine Challenge gepasst, also dachte ich mir, könnte ich es doch mal wieder versuchen. Und dieser Versuch ist gelungen. Das Buch liest sich ganz anders als andere Ecos. Die Sätze sind kurz, normal fast schon. Ungewohnt, wenn man die Schlangensätze des Autoren gewöhnt ist. Somit liest es sich wirklich gut und flüssig, immer wieder musste ich auf den Umschlag starren, um mich zu vergewissern, dass ich wirklich einen Eco in der Hand hielt. Inhaltlich jedoch passt es. Teilweise ausufernd landen wir im Sumpf der Verschwörungstheorien und ihren Auswirkungen. Auf nur wenigen Seiten machen wir einen Ausflug in die Automobilbranche, zum Papst, in den Zweiten Weltkrieg, die Moderne etc. etc. Neugierige Leser (wie ich) werden aus dem Googeln nicht mehr herauskommen. Jetzt weiss ich also dank Umberto Eco, was eine Stay-Behind-Organisation ist. Die nächste Runde Sonntagsmaler kann also kommen.
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Autorenbeschreibung
Umberto Eco wurde am 5. Januar 1932 in Alessandria (Piemont) geboren und starb am 19. Februar 2016 in Mailand. Er zählte zu den bedeutendsten Schriftstellern und Wissenschaftlern der Gegenwart. Sein Werk erscheint bei Hanser, zuletzt u.a. der Roman Nullnummer (2015), Pape Satàn (Chroniken einer flüssigen Gesellschaft oder Die Kunst, die Welt zu verstehen, 2017), Auf den Schultern von Riesen. Das Schöne, die Lüge und das Geheimnis (2019), Der ewige Faschismus (2020) und Der Name der Rose (Jubiläumsausgabe, 2022).
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Mein letzer Eco war eine Enttäuschung, weswegen ich mehrere Jahre nichts mehr von ihm gelesen habe. "Nullnummer" hat jedoch für eine Challenge gepasst, also dachte ich mir, könnte ich es doch mal wieder versuchen. Und dieser Versuch ist gelungen. Das Buch liest sich ganz anders als andere Ecos. Die Sätze sind kurz, normal fast schon. Ungewohnt, wenn man die Schlangensätze des Autoren gewöhnt ist. Somit liest es sich wirklich gut und flüssig, immer wieder musste ich auf den Umschlag starren, um mich zu vergewissern, dass ich wirklich einen Eco in der Hand hielt. Inhaltlich jedoch passt es. Teilweise ausufernd landen wir im Sumpf der Verschwörungstheorien und ihren Auswirkungen. Auf nur wenigen Seiten machen wir einen Ausflug in die Automobilbranche, zum Papst, in den Zweiten Weltkrieg, die Moderne etc. etc. Neugierige Leser (wie ich) werden aus dem Googeln nicht mehr herauskommen. Jetzt weiss ich also dank Umberto Eco, was eine Stay-Behind-Organisation ist. Die nächste Runde Sonntagsmaler kann also kommen.