Nordlichter über Alaska
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Maria Winter, 1997 geboren, ist gelernte Verwaltungsfachangestellte und lebt mit ihrem Partner in einem beschaulichen Örtchen im Thüringer Wald. Schon in der Grundschulzeit verbrachte sie ihre mehr oder weniger arbeitsfreien Minuten in der Schulstunde kritzelnd an kleinen, noch ziemlich ungefährlichen Geschichten über ihre Lieblingsnachtwesen. Während in der Regelschule in der Twilight - Phase alle anderen den Vampir anschmachteten, wollte sie am liebsten mit dem Werwolf durch den Wald streifen. Auf ihrem Instagramprofil mariasbuecherbox postet sie regelmäßig über ihre Lieblingsbücher und ihre verfassten Rezensionen dazu.
Beiträge
Wohlfühlroman
Wohin wolltet ihr schon immer mal? Ich möchte irgendwann mal nach Alaska, und dann darf da natürlich eine Fahrt mit einem Hundeschlitten nicht fehlen. Und weil mein Budget derzeit eine Reise dorthin nicht zulässt, habe ich zu „Nordlichter über Alaska“ von Maria Winter, erschienen bei Dotbooks, gegriffen. Unbezahlte Werbung, da E-Book selbst gekauft. Kurz zur Handlung: Hailey fliegt über die Weihnachtsfeiertage nach Alaska, um den Bruder ihres Chefs auf seiner Range zu unterstützen. Leider hat Hailey panische Angst vor Hunden, und erfährt erst vor Ort, dass Cole, der Bruder ihres Chefs, dort eine Huskeyfarm betreibt. Doch nach und nach schleicht sich nicht nur Cole, sondern auch die Huskies, in Hailys Herz. Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht und so fand ich schnell in die Geschichte. Die Story wird aus der Sicht der beiden Protagonisten Hailey und Cole erzählt. Die Stimmung des tief verschneiten, bitterkalten Alaskas wählte die Autorin sehr schön. Natürlich durften dann eben die Schlittenhunde nicht fehlen. Anfangs fand ich Hailey etwas naiv, aber sie entwickelte sich schnell weiter, auch wenn es mir etwas zu unglaubwürdig war, wie schnell sie ihre Angst vor den Hunden verlor. Auch Cole Handeln konnte ich nachvollziehen. Allerdings denke ich, dem Roman hätten ein paar Seiten mehr gutgetan, denn in nicht einmal 250 Seiten wurden leider einige Entwicklungen nicht genug auserzählt. Jedoch war "Nordlichter über Alaska" ein gelungenes Lesevergnügen, dass mir kuschelige Stunden auf meinem Sofa bescherte. Und dies ist meine Erwartung, wenn ich einen Roman dieses Genres lese. Von mir gibt es eine Leseempfehlung mit 4 von 5 Sternen für diesen kuscheligen Wohlfühlroman.
Gute Geschichte, ich mochte die beiden Protagonisten. Ihre Angst vor Hunden konnte man später nachvollziehen, umso bewundernswerter dass sie sich doch traut sich auf die Huskys einzulassen. Er musste einen Schicksalsschlag durchleben , weshalb auch seine Reaktionen verständlich waren, Ich liebte das Setting in Alaska, verschneit, einsame Hütte, Huskys mit Schlitten, Husky Touren
Kurzweilig und schöne winterliche Geschichte über Herausforderungen, neues zu wagen und die Liebe.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Maria Winter, 1997 geboren, ist gelernte Verwaltungsfachangestellte und lebt mit ihrem Partner in einem beschaulichen Örtchen im Thüringer Wald. Schon in der Grundschulzeit verbrachte sie ihre mehr oder weniger arbeitsfreien Minuten in der Schulstunde kritzelnd an kleinen, noch ziemlich ungefährlichen Geschichten über ihre Lieblingsnachtwesen. Während in der Regelschule in der Twilight - Phase alle anderen den Vampir anschmachteten, wollte sie am liebsten mit dem Werwolf durch den Wald streifen. Auf ihrem Instagramprofil mariasbuecherbox postet sie regelmäßig über ihre Lieblingsbücher und ihre verfassten Rezensionen dazu.
Beiträge
Wohlfühlroman
Wohin wolltet ihr schon immer mal? Ich möchte irgendwann mal nach Alaska, und dann darf da natürlich eine Fahrt mit einem Hundeschlitten nicht fehlen. Und weil mein Budget derzeit eine Reise dorthin nicht zulässt, habe ich zu „Nordlichter über Alaska“ von Maria Winter, erschienen bei Dotbooks, gegriffen. Unbezahlte Werbung, da E-Book selbst gekauft. Kurz zur Handlung: Hailey fliegt über die Weihnachtsfeiertage nach Alaska, um den Bruder ihres Chefs auf seiner Range zu unterstützen. Leider hat Hailey panische Angst vor Hunden, und erfährt erst vor Ort, dass Cole, der Bruder ihres Chefs, dort eine Huskeyfarm betreibt. Doch nach und nach schleicht sich nicht nur Cole, sondern auch die Huskies, in Hailys Herz. Meine Meinung: Der Schreibstil der Autorin ist locker leicht und so fand ich schnell in die Geschichte. Die Story wird aus der Sicht der beiden Protagonisten Hailey und Cole erzählt. Die Stimmung des tief verschneiten, bitterkalten Alaskas wählte die Autorin sehr schön. Natürlich durften dann eben die Schlittenhunde nicht fehlen. Anfangs fand ich Hailey etwas naiv, aber sie entwickelte sich schnell weiter, auch wenn es mir etwas zu unglaubwürdig war, wie schnell sie ihre Angst vor den Hunden verlor. Auch Cole Handeln konnte ich nachvollziehen. Allerdings denke ich, dem Roman hätten ein paar Seiten mehr gutgetan, denn in nicht einmal 250 Seiten wurden leider einige Entwicklungen nicht genug auserzählt. Jedoch war "Nordlichter über Alaska" ein gelungenes Lesevergnügen, dass mir kuschelige Stunden auf meinem Sofa bescherte. Und dies ist meine Erwartung, wenn ich einen Roman dieses Genres lese. Von mir gibt es eine Leseempfehlung mit 4 von 5 Sternen für diesen kuscheligen Wohlfühlroman.
Gute Geschichte, ich mochte die beiden Protagonisten. Ihre Angst vor Hunden konnte man später nachvollziehen, umso bewundernswerter dass sie sich doch traut sich auf die Huskys einzulassen. Er musste einen Schicksalsschlag durchleben , weshalb auch seine Reaktionen verständlich waren, Ich liebte das Setting in Alaska, verschneit, einsame Hütte, Huskys mit Schlitten, Husky Touren