No Sound – Die Stille des Todes (Caleb Zelic 1): Thriller

No Sound – Die Stille des Todes (Caleb Zelic 1): Thriller

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3.420

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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
286
Preis
9.99 €

Beiträge

17
Alle
4

Wirklich spannender Einstieg, jedoch in einigen Punkten noch ausbaufähig

Ich bin zufällig durch die unglaublichen Cover auf diese Bücher gestoßen. Sie überzeugen durch schlichte Eleganz und zogen damit meine ganze Aufmerksamkeit auf sich. Als ich dann den Klapptext des ersten Bandes gelesen hatte, wurde meine Neugier komplett geweckt. Ermittler mit starken Hintergrund fand ich schon immer sehr faszinierend. Dennoch hatte ich tatsächlich noch nie ein Buch gelesen über einen Hauptprotagonisten mit einer solchen Beeinträchtigung, denn der Privatermittler Caleb ist gehörlos. Tatsächlich musste ich aber feststellen, dass ich mich selber während des Lesens immer wieder daran erinnern musste, denn die Autorin hat es so geschickt angestellt, Calebs Stärken hervorzuheben, dass die Gehörlosigkeit die meiste Zeit in den Hintergrund rückte. Dies konnte mich wirklich beeindrucken. Der Fall war sehr spannend, man konnte nicht von Beginn an dahinter gucken, sondern musste sich erst einmal ein Bild von der ganzen Sache machen. Ich finde es immer sehr interessant, wenn Protagonisten, welche keine wirklichen Ermittler sind, auf eigene Faust ermitteln. Auch wenn Caleb als Privatdetektiv doch schon einige Erfahrungen hatte, so bezogen sich diese doch eher auf Ermittlungen in Diebstahlen, nicht in Mordfällen. Die Handlung fand ich recht spannend. Immer wieder gab es kleinere Spannungspunkte, die mich noch einmal zusätzlich an das Buch fesseln konnte. Allerdings gab es doch zwei Punkte, die mich gestört haben. Die Protagonisten wurden leider nur sehr oberflächlich angeschnitten, vor allem die Nebencharaktere. So erfuhr ich zum Beispiel erst relativ zur MItte hin, dass Calebs Ex Frau wohl dunkelhäutig war, was ihr wohl in ihrer Ehe und auch im öffentlichen Leben des öfteren mal Probleme bereitete. Dafür gab es immer wieder Anspielungen, welche ich dementsprechend erst später verstehen konnte. Auch waren mir die Dialoge manchmal etwas zu eng beieinander, sodass ich einfach nicht mehr nachvollziehen konnte, wer denn nun eigentlich was sagte. Dies war stellenweise wirklich sehr verwirrend für mich. Dennoch konnte mich der Auftakt dieser Krimireihe wirklich beeindrucken und begeistern und ich werde die Fälle um Caleb definitiv weiter verfolgen. Ich bin wirklich schon sehr auf den zweiten Band und weitere Fälle gespannt. Von mir gibt es für diesen Krimi eine ganz klare Leseempfehlung.

Wirklich spannender Einstieg, jedoch in einigen Punkten noch ausbaufähig
4.5

Kein langes und langatmiges rum geplänkel. Jeder Satz kam direkt zum Punkt. Für eine Schrifstellerin eher ungewöhnlich, da Frauen meist dazu neigen, ausschweifend zu werden 🙈🤭🤣 Ich mochte Caleb und Frankie auch sofort. Und dadurch das Caleb fast Taubstumm ist, kam es bei Dolmetschen auch oft zu vertauschten Wörtern, was ab und an auch mega lustig war. Die Story an sich hat mich jetzt nicht so aus den Socken gehauen, irgendwie war das auch nebensächlich und nicht so spannend. Die Geschichte um Caleb und Frankie war wiederum aufregender🤭 Teil 2 liegt schon ewig auf meinen Sub und freu mich dass ich ihn endlich lesen kann.

5

Der gehörlose Privatermittler Caleb Zelic findet seinen besten Freund bestialisch ermordet auf. Schnell wird klar, dass Gary einige Geheimnisse hatte, die Caleb auch zurück in seine Heimatstadt führen. Aber der Mörder ist ihm auf den Fersen … Selten hat mich ein Reihenauftakt so begeistert wie dieser. Rasant geht es direkt zur Sache und auf den knapp 290 Seiten kommt nicht eine Sekunde Langeweile auf. Calebs Gehörlosigkeit wird nicht langatmig erklärt, sondern erschließt sich den Lesern nach und nach, ebenso wie die Beziehung zu Kat, seiner Ex-Frau. Ein wenig bleibt dabei zwar die Charakterzeichnung der Protagonisten auf der Strecke, aber das ist für den ersten Band einer Reihe in meinen Augen nicht so schlimm. Dafür ist der Fall um den Mord an Gary wirklich spannend, mit einer guten Auflösung und einem sehr dramatischen Showdown. Ich freue mich ungemein auf die nächsten Bände, die Fälle klingen vielversprechend und natürlich steckt auch in Calebs Privatleben noch sehr viel Potential.

2

Die Story fängt direkt ab dem ersten Satz an, es geht gleich zu Sache ohne großes Vorgeplänkel, dass hat mich aber bisschen gestört, da hätte ich mir ein bisschen mehr Input gewünscht. Das Buch bleibt dadurch ziemlich oberflächlich. Der Schreibstil war auch nicht so meins, hier gab es oft wirre Sätze und Gespräche denen ich nicht zu 100% folgen konnte. Leider war es auch oft langatmig. Ab und an kam trotzdem Spannung auf. Der Plot am Ende war nicht so schlecht, hat mich aber auch nicht super beeindruckt. Mein persönlichen Geschmack hat es nicht getroffen. Werd die Reihe nicht weiterverfolgen.

4

Spannender Reihenauftakt!

3.5

Anfang sehr schleppend. Auflösung unerwartet und dann doch noch recht spannend. Die zweite Hälfte des Buches hat sich deutlich schneller lesen lassen.

5

No Sound Mir gefällt das Cover

Ein Detektiv der Gehörlos ist geht denn das? Caleb ist sehr sensitiv und achtsam. Laut Autorin geht es und mir hat der Krimi sehr gut gefallen.

4

Das Cover ist extrem schlicht und gefällt mir nicht wirklich, dennoch hat es mein Interesse geweckt – eben wegen seiner Schlichtheit und so hat der Verlag alles richtig gemacht. Wir befinden uns in Melbourne, Gary, der beste Freund von Caleb wird mit durchtrennter Kehle aufgefunden. Beide Männer haben ein kleines Büro für Privatermittlungen und so liegt es nahe, dass sie einer großen Sache auf der Spur waren und sich bei ihren Ermittlungen zu tief in fremde Angelegenheiten gemischt haben. Am Anfang wirft Emma Viskic mit Personen nur so um sich und ich musste mir wieder Notizen zu jedem Namen machen. Es hat lange gedauert, bis ich in der Story drin war und alle Beteiligten einigermaßen sortiert hatte. Caleb ist taub und das gibt der Geschichte die spezielle Würze. Er geht anders an die Ermittlungen heran und beobachtet ganz anders als hörende Ermittler. Auch hat die Autorin die Defizite die durch die Gehörlosigkeit entstehen sehr greifbar gemacht. Er bekommt Unterstützung von seiner Kollegin Frankie, die selbst einige dicke Päckchen mit sich rumträgt. Hier werden einige Klischees bedient, aber ich fand trotzdem dass sie der Story nicht geschadet haben. Interessant fand ich das Thema Gebärdensprache – hatte nie eine Vorstellung davon, dass man zb keine ganzen Sätze gebärdet sondern nur Stichworte. Hier hat die Autorin sorgfältig recherchiert und das Thema solide verarbeitet. Ab der Hälfte dann kommt das nötige Tempo auf, die Ermittlungen beginnen und die Spannung steigt. Wirklich mitgefiebert habe ich allerdings nicht. Konnte mit Caleb und Frankie nicht so wirklich warm werden – so dass mich die Story am Ende nicht gänzlich überzeugen konnte. Viel Potential was teils auf der Strecke blieb weil ich die Personen verwirrend fand und die Zusammenhänge auch. Trotzdem 3,5 Sterne aufgerundet auf 4 von meiner Seite aus.

3

Thriller

Dieses Buch habe ich leider aufgrund einer Leseflaute über mehrere Monate liegen gelassen und zwischendurch mal ein oder zwei Kapitel gelesen🫠. Das heißt zum ersten, das es jetzt kein Buch war mit dem WOW Effekt, was runter geht wie Öl und sofort in einem Stück durch gelesen werden muss. Mir fällt es daher auch nicht so leicht eine perfekte Bewertung zu schreiben, aber ich versuchs😅 Die Idee hinter der Geschichte ist eigentlich ganz interessant und zum Großteil auch gut beschrieben, allerdings stimmen einige Sachen für mich nicht ganz überein. Der Grund z.B. um den es in diesem Fall geht, fehlt mir komplett, der Umgang zwischen den Charakteren hätte etwas heller, freundlicher aufgebaut sein können, war für mich etwas düster und trist. Allerdings ging es viel um Mord, Korruption, Drogenmissbrauch und alte Liebschaften, die man ja eigentlich nur düster und trist beschreiben kann.. Man kann sich durch manche Informationen eingene Gedanken und Vermutungen machen, zum Ende ist man doch ein bisschen überrascht! Der Schreibstil ist ganz angenehm, da eine der Hauptfiguren taub ist, ist es manchmal etwas rätselhaft, zu verstehen was der Charakter vermutlich hört. Bei mir tatsächlich der Gedanke 50/50 ob das Buch ein "gutes" Ende oder ein schlechtes Ende nehmen wird. Alles in allem ein gutes Buch, kann man lesen ist aber kein Favorit und hat auch nicht so den WOW Effekt🙂🌻

3

Ein Krimi, der sich besonders über seine Hauptfigur definiert – ein tauber Ermittler. Leider reicht das allein nicht aus, um die Story dauerhaft spannend zu halten. Der Fall bleibt eher durchschnittlich, der Twist unspektakulär. Kein Totalausfall, aber auch kein Must-Read.

2

War nix für mich - schade. Die Idee an sich war gut, aber die Charaktere sind so unsympathisch.. Caleb wird nicht so als "special" dargestellt, wie es der Aufhänger vom Buch verspricht. Dass er nicht gut hören kann ist eher nebensächlich und wird nicht mal wirklich als Spannungsmerkmal benutzt. Desweiteren sind mir zu viele australische Spezialitäten drin: die bestimmten Stämme etc. Der zweite Teil "no words" wird dann wohl leider nicht gekauft.

3.5

Ein ganz guter Thriller mit Spannenden aber auch manch träge zu lesenden Seiten

Die Story mit der Gehörlosen Hauptperson, die den Mord an seinem besten Freund versucht aufzuklären, hat mich sofort in ihren Bann gezogen! Ich fand die Geschichte sehr gut, der Twist am Ende kam überraschend. Zwischendurch hatte ich jedoch das Gefühl, dass es einfach nicht weitergeht, diese Passagen waren dann etwas träge zu lesen. Werde den nächsten Teil auf jeden Fall bald lesen!

2

Calebs bester Freund wird ermordet und er schwört sich, dass er den Täter aufspüren wird. Jedoch hat er einen Nachteil, denn er ist gehörlos. Das macht sich Caleb jedoch zur Stärke, denn er kann Menschen auf den ersten Blick einschätzen, gespielte Emotionen von echten unterscheiden und Lippen lesen. Vor allem vergisst Caleb niemals ein Gesicht. Alle Spuren die er findet, führen ihn zurück in seine Heimatstadt und muss erkennen, dass sein bester Freund dunkle Geheimnisse hatte. Ich habe dieses Buch im Supermarkt in der Buchabteilung entdeckt und ich habe mich total auf diese Geschichte gefreut. Ich liebe Krimis und Thriller und wie cool ist bitte ein Thriller, wo der Ermittler gehörlos ist? Die Idee des Buches hat mir richtig gut gefallen und ich war so gespannt darauf, wie dies umgesetzt wurde. Ich weiß nur nicht, ob ich zu hohe Erwartungen an dieses Buch hatte. Denn leider konnte mich dieses Buch nicht so ganz überzeugen, was ich leider total schade finde! Bereits der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht wirklich leicht. Ich war teilweise echt verwirrt, denn man wird einfach so mitten in die Geschichte geworfen. Es beginnt gleich mit Caleb, der seinen toten besten Freund in den Armen hält. Jedoch wäre es schön gewesen, wenn man am Anfang einen kleinen Einblick von allen Charakteren bekommt um zu merken, wer für die Geschichte wichtig ist. Die Autorin hat all die Dinge so beschrieben, als würde man einen großen Teil des Geschichte schon kennen und ,,erwartet‘‘ von einem, dass man voll im Bilde ist. Dadurch hat man bereits in den ersten Kapiteln den Spaß am Lesen des Buches verloren. Auch sehr schade fand ich, dass man gar nicht auf das Handicap von Caleb eingegangen ist. Wäre man näher darauf eingegangen, wäre es authentischer gewesen. Rein theoretisch hätte er auch ein ganz normaler Ermittler sein können. Stück für Stück bekommt man dann langsam einen kleinen Durchblick und dabei bleib es dann aber auch. Auch zum Ende des Buches bleibt dann alles jedoch ungelöst, hat keinen Sinn ergeben und irgendwie hat nichts davon zusammen gepasst. Abgesehen davon hat es mir in diesem Buch auch total an Tiefe gefehlt. Das Buch hat ganze 288 Seiten und ich finde, dass man hier locker 100 Seiten hätte mehr rausholen können, um die Geschichte zu vertiefen. Ich hätte mir schon sehr gewünscht, dass man die Geschichte etwas dicker macht und mehr erklärt. Der Schreibstil von Emma Viskic war für mich neu, da ich bis dahin noch gar kein Buch gelesen hatte. Trotz allem hat mir ihr Schreibstil recht gut gefallen. Ganz überzeugen konnte er mich jedoch nicht und leider hatte ich auch kaum Lust, dass Buch weiterzulesen. Dadurch, dass sie locker und fesselnd schreibt, bin ich dennoch am Buch geblieben und wollte es wirklich ungerne abbrechen. ,,No Sound – Die Stille des Todes‘‘ hat meiner Meinung nach eine Menge Potential gehabt, was leider nicht ganz ausgeschöpft wurde. Die Idee des Buches hat mir richtig gut gefallen, weshalb ich mir das Buch ja auch gekauft habe. Aber vielleicht hatte ich echt zu hohe Erwartungen an diese Geschichte und wurde deshalb leider enttäuscht. Aber ich glaube, jeder sollte sich ein eigenes Bild zu der Geschichte machen, denn wer weiß, vielleicht gefällt es ja dem einen oder dem anderen.

2.5

Seeeeehr laaaaangatmig.

Leider war mehr als die erste Hälfte des Buches langatmig und langweilig. Das Thema der Gehörlosigkeit des Protagonisten wurde nur am Rande erwähnt und wenig Beachtung drauf gelegt, was ich mir präsenter gewünscht hätte. Irgendwann nahm das Buch Fahrt auf, wobei das Ende für mich schon verhersehbar war. Es ging plötzlich schlag auf schlag, was schade war. Ich hätte mir einen guten Mittelweg des Handlungstempo gewünscht. Vllt. werde ich den 2. Band als Hörbuch hören, da mir meine Lesezeit für mittelmäßige Bücher zu schade ist :/

4

Am Anfang kam ich etwas durcheinander mit den ganzen vielen Namen und dass die Charaktere manchmal mit dem Vornamen und manchmal mit dem Nachnamen angesprochen werden. Diese Buch war mir eigentlich nur 3 Sterne wert, aber für den krassen Plottwist am Ende gab es nochmal einen drauf

4

Hinter dem eher unspektakulären Cover von »No Sound« verbirgt sich ein rasanter Reihenauftakt, der frischen Wind in das Thriller-Genre bringt. Die Autorin EmmaViskic fackelt nicht lange und schubst uns direkt ins Geschehen. Caleb Zelic hält seinen toten Freund im Arm, in seiner eigenen Wohnung ermordet von einem Unbekannten. Niemand weiß, weshalb dieses Verbrechen geschah und schnell wird der Ruf des Opfers beschmutzt. Caleb schwört, die Wahrheit herauszufinden und stellt gemeinsam mit seiner Partnerin Frankie Nachforschungen an. Von Berufswegen her wissen die beiden genau, was sie tun, denn sie sind Privatermittler. Caleb hat nur einen vermeintlichen Nachteil: Er ist gehörlos. Doch Calebs Beobachtungsgabe ist umso ausgereifter und er vergisst niemals ein Gesicht... Wer einen Pageturner mit gut ausgearbeiteten Figuren sucht, sollte zu »No Sound« greifen. Auf den nur 288 Seiten wurde trotz der Kürze sehr viel wert auf die einzelnen Charaktere gelegt. Caleb ist ein verschlossener, etwas grummeliger aber im Grunde guter Kerl. Im Laufe des Buches lernen wir seine Vergangenheit und das Leben mit seiner Gehörlosigkeit näher kennen. Da wir das Geschehen aus seiner Perspektive erleben, wird die Tatsache, dass er Geräusche oder Gesagtes nicht immer mitbekommt, zu einem originellen Mittel zur Erzeugung von Spannung. Caleb kann Lippen lesen, doch wenn sein Gesprächspartner ihn nicht direkt ansieht, wird eine Kommunikation unmöglich. Auch die alltäglichen Probleme, die im zwischenmenschlichen Miteinander durch eine solche Einschränkung auftreten können, durchlebt man mit ihm. Ich war emotional wirklich dabei und konnte mir beim Lesen ausmalen, wie sich jemand wie er in seiner Lage fühlen muss. Seine Geschäftspartnerin Frankie ist eine flippige Frau Mitte 50 mit kurzen, lila-grauen Haaren. Mit der trockenen Alkoholikerin verbindet ihn eine langjährige Freundschaft. Beide Figuren finde ich sehr realitätsnah und innovativ aber auch das weitere Umfeld von Caleb ist eines, von dem man nicht in jedem zweiten Buch liest. Er ist familiär verbandelt mit einigen Koori, Aborigines in Süd-Ost-Australien, denen in der Buchreihe Platz eingeräumt wird, ihre eigenen Hindernisse zu überwinden. Die Autorin, die selbst Australierin ist, hat sich wirklich viel Mühe gegeben und sich tiefgreifend mit ihren gewählten Themen befasst. Sie lernte sogar selbst Gebärdensprache. Ihr Schreibstil erzeugt im richtigen Moment die richtige Emotion. Je spannender die Szene wird, desto kürzer werden die Sätze. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt gelangweilt, auch wenn der Kriminalfall an sich das Rad nicht neu erfunden hat. Ich wusste nicht, worauf die Sache hinausläuft und fühlte mich nach ein paar anfänglichen Orientierungsschwierigkeiten wirklich gut unterhalten. Den zweiten Band, der bald erscheint, werde ich mir auf jeden Fall auch ganz bald anschaffen. Eine klare Empfehlung für alle Thriller-Liebhaber.

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DNF ... bei Seite 170. Auch wenn es nur noch 120 Seiten gewesen wären, ist es mir leider einfach zu langweilig.

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