Nie wieder? Schon wieder!
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Michael Wolffsohn, Prof. Dr., geb. 1947, ist Historiker und Publizist. Von 1981 bis 2012 arbeitete er als Professor für Neuere Geschichte an der Universität der Bundeswehr in München. Er hat zahlreiche Bücher, Aufsätze und Fachartikel verfasst und ist publizistisch und als vielbeachteter Vortragsredner tätig. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. kürte der Deutsche Hochschulverband Michael Wolffsohn 2017 zum Hochschullehrer des Jahres; und wurde 2018 mit dem Franz-Werfel-Menschenrechtspreis der Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen ausgezeichnet.
Beiträge
Nie wieder? …. Schon wieder.
Es ist ein wichtiges Thema, welches mehr Aufmerksamkeit benötigt. Jedoch fand ich das Buch etwas zu „reißerisch“ geschrieben? Der Autor beschreibt sein Werk selbst mit den Worten „…zornig und auch kühl“, „Empörung plus Analyse.“ (S.26). Die Sprache war mir an vielen Punkten zu hoch, zu unverständlich, was aber auch daran liegt, dass der Autor an Hochschulen unterrichtet und seine Sprache den Laut trifft. Für mich war es daher recht anstrengend zu lesen (trotz der wichtigen Problematik).

Beschreibung
Autorenbeschreibung
Michael Wolffsohn, Prof. Dr., geb. 1947, ist Historiker und Publizist. Von 1981 bis 2012 arbeitete er als Professor für Neuere Geschichte an der Universität der Bundeswehr in München. Er hat zahlreiche Bücher, Aufsätze und Fachartikel verfasst und ist publizistisch und als vielbeachteter Vortragsredner tätig. Er erhielt zahlreiche Preise und Auszeichnungen, u.a. kürte der Deutsche Hochschulverband Michael Wolffsohn 2017 zum Hochschullehrer des Jahres; und wurde 2018 mit dem Franz-Werfel-Menschenrechtspreis der Stiftung Zentrum gegen Vertreibungen ausgezeichnet.
Beiträge
Nie wieder? …. Schon wieder.
Es ist ein wichtiges Thema, welches mehr Aufmerksamkeit benötigt. Jedoch fand ich das Buch etwas zu „reißerisch“ geschrieben? Der Autor beschreibt sein Werk selbst mit den Worten „…zornig und auch kühl“, „Empörung plus Analyse.“ (S.26). Die Sprache war mir an vielen Punkten zu hoch, zu unverständlich, was aber auch daran liegt, dass der Autor an Hochschulen unterrichtet und seine Sprache den Laut trifft. Für mich war es daher recht anstrengend zu lesen (trotz der wichtigen Problematik).
