Neun
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Zach Hines kommt ursprünglich aus West Virginia. Er verbrachte über zehn Jahre in Hong Kong, wo er als Journalist arbeitete. Dem Schreiben ist er treu geblieben und lebt heute als erfolgreicher Drehbuchautor in Los Angeles. »Neun« ist sein Debütroman.
Beiträge
Großartiges Debüt! Ich hoffe, da kommt irgendwann mehr!
Auch wenn am Ende viele Fragen offen bleiben, die Grundgeschichte um Julian und seine Familie hat ein - für mich - befriedigendes Ende genommen.
Anfang zu Slow und Ende zu schnell😮💨
Die Geschichte und die Idee des Buches hatte meiner Meinung nach echt Potential, aber leider wurde es aus meiner Sicht nicht soo gut umgesetzt. Am Anfang war das Buch relativ langweilig, weil viel drum herum erzählt wurde. Als es dann spannend wurde und es Richtung Ende ging, kam aber dann alles viel viel zu schnell, als ob das Buch nur noch zum Ende kommen sollte. Ich hätte mir ein besseres und aufgeklärteres Ende gewünscht.
Katzen 🐈 haben neun Leben Menschen hier auch. Thema sehr spannend verarbeitet.
Mir lag der Schreibstil sehr. Der Spannungsbogen bleibt durchgängig erhalten. Es ist zwar Fiktion, dennoch habe ich dies beim Lesen überhaupt nicht gemerkt, weil alles sehr natürlich und fließend dargestellt wurde.
Neun Leben hören sich eigentlich nach einer echt netten Sache an. Es sei denn, in der Schule geht es nur noch darum, wer sich am kreativsten umbringen kann und so nicht nur in das nächste Leben aufsteigt, sondern auch das System verarscht. Julian wehrt sich gegen dieses System der Auslöschung, bis ihm nichts anderes übrig bleibt, als doch noch Leben zu verlieren. Durch wechselnde Perspektiven bekommt man komplett unterschiedliche Einblicke in diese so befremdlich wirkende Welt. Auch wenn einige der Charaktere Sichtweisen auf Leben und Tod vertreten, die vollkommen unverständlich erscheinen, faszinieren sie einen doch. Mich hat die Geschichte wie noch nie eine zuvor dazu gebracht, alle paar Seiten fassungslos den Kopf zu schütteln. So viele Wendungen und unglaublichen Offenbarungen habe ich selten gelesen. . Eine Dystopie, die mir den Boden unter den Füßen weggezogen hat.
Die Geschichte fand ich spannend. Die Anzahl der Protagonisten war überschaubar. Manche Fragen blieben am Ende zwar offen, aber insgesamt eine Leseempfehlung.
Diese Buch hat mir gar nicht zugesagt , irgendwie war es von allem zu viel und hatte zu wenig Tiefgang
Manchmal sind Katzen ja echt zu beneiden. Man sagt ihnen Neun Leben nach und umso interessanter klang die Idee, dass dies auch für Menschen möglich sein sollte. Damit hatte mich dieses Buch natürlich. Etwas derartiges schin einmal gelesen zu haben, konnte ich mich auch nicht erinnern. Doch ist es auch gelungen, das Thema gut umzusetzen? Vom Schreibstil her, war es angenehm zu lesen und stellenweise, wurde auch richtig gut Spannung aufgebaut. Die Todesszenarien waren schonungslos beschrieben und damit konnte mich der Autor, neben der eigentlich genialen Grundidee, auch begeistern. So wirklich positiv wird mein Fazit aber trotzdem nicht. Zum einen ist da für mich etwas, das mich unheimlich genervt hat. Julian, der Protagonist, war am Anfang noch ein "Held", einfach weil er anders war und sich nicht beugte, aber er mutierte mit der Zeit zum naiven Weichei. Ich verstehe seine Beweggründe, aber blöd fand ich sein Handeln dennoch. Davon abgesehen, konnte ich nicht nachvollziehen, warum man sich für einen Tod durch Erschießen oder eine andere grausame Art entscheidet, statt in eine Tilgungsklinik zu gehen. Dort wäre es vielleicht gesitterter abgegangen, allerdings spielt hier wahrscheinlich aber der Jugendliche Herdentrieb eine Rolle. Machen ja Alle so. Wirft die erste Hälfte jede Enge Fragen auf, werden diese zum Großteil in Teil 2 des Buches geklärt. Hier wurde es spannender, aber das Ruder rumreißen konnte es am Ende nicht. Die Grundidee bleibt absolut genial, aber eben mit mangelhafter Umsetzung. Glaubwürdig war es schlussendlich aber auch nicht so ganz. Wie ich oben schon angemerkt habe, hatte ich auch mit Julian meine Probleme. Ich konnte mich so gar nicht mit ihm anfreunden. Er war so leichtgläubig und das führte, ein ums andere Mal, zum Augenrollen meinerseits. Weshalb ich zwischendurch auch echt die Lust verloren habe. Aber, ich habe tapfer durchgehalten, schon alleine weil ich total neugierig war, wie es denn Ende wird und vermutlich doch noch die Hoffnung hatte, dass sich Julian mausert. Naja, es wurde besser, aber jetzt auch nicht so viel. Positiv bleibt die Idee in Erinnerung. Es war an sich schon spannend und man will dran bleiben, was aber zu Neunzig Prozent an der Undurchschaubarkeit der Story lag. Für mich war viel Überraschung dabei. Die Umsetzung der Auslöschungen war genial gemacht und ich frag mich, wie man auf so "kreative" Ideen kommt. Wirklich faszinierend und das hielt mich als Leser bei der Stange. Fazit Eine, für mich, geniale Grundidee mit mangelhafter Umsetzung. Die Storyhandlung konnte mich nicht so recht überzeugen und mit den Charakteren bin ich einfach so gar nicht warm geworden. Was einfach schade ist, denn es wäre mehr drin gewesen. Für das Buch spricht, die noch nicht erlebte "Neun Leben" Idee, das düstere Szenario und die Spannung bzw. Unvorhersehbarkeit. Am Ende überwiegt für mich aber das doch eher maue Gefühl während des Lesens und daher, bekommt es das Prädikat: Kann man lesen, muss man aber nicht.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Zach Hines kommt ursprünglich aus West Virginia. Er verbrachte über zehn Jahre in Hong Kong, wo er als Journalist arbeitete. Dem Schreiben ist er treu geblieben und lebt heute als erfolgreicher Drehbuchautor in Los Angeles. »Neun« ist sein Debütroman.
Beiträge
Großartiges Debüt! Ich hoffe, da kommt irgendwann mehr!
Auch wenn am Ende viele Fragen offen bleiben, die Grundgeschichte um Julian und seine Familie hat ein - für mich - befriedigendes Ende genommen.
Anfang zu Slow und Ende zu schnell😮💨
Die Geschichte und die Idee des Buches hatte meiner Meinung nach echt Potential, aber leider wurde es aus meiner Sicht nicht soo gut umgesetzt. Am Anfang war das Buch relativ langweilig, weil viel drum herum erzählt wurde. Als es dann spannend wurde und es Richtung Ende ging, kam aber dann alles viel viel zu schnell, als ob das Buch nur noch zum Ende kommen sollte. Ich hätte mir ein besseres und aufgeklärteres Ende gewünscht.
Katzen 🐈 haben neun Leben Menschen hier auch. Thema sehr spannend verarbeitet.
Mir lag der Schreibstil sehr. Der Spannungsbogen bleibt durchgängig erhalten. Es ist zwar Fiktion, dennoch habe ich dies beim Lesen überhaupt nicht gemerkt, weil alles sehr natürlich und fließend dargestellt wurde.
Neun Leben hören sich eigentlich nach einer echt netten Sache an. Es sei denn, in der Schule geht es nur noch darum, wer sich am kreativsten umbringen kann und so nicht nur in das nächste Leben aufsteigt, sondern auch das System verarscht. Julian wehrt sich gegen dieses System der Auslöschung, bis ihm nichts anderes übrig bleibt, als doch noch Leben zu verlieren. Durch wechselnde Perspektiven bekommt man komplett unterschiedliche Einblicke in diese so befremdlich wirkende Welt. Auch wenn einige der Charaktere Sichtweisen auf Leben und Tod vertreten, die vollkommen unverständlich erscheinen, faszinieren sie einen doch. Mich hat die Geschichte wie noch nie eine zuvor dazu gebracht, alle paar Seiten fassungslos den Kopf zu schütteln. So viele Wendungen und unglaublichen Offenbarungen habe ich selten gelesen. . Eine Dystopie, die mir den Boden unter den Füßen weggezogen hat.
Die Geschichte fand ich spannend. Die Anzahl der Protagonisten war überschaubar. Manche Fragen blieben am Ende zwar offen, aber insgesamt eine Leseempfehlung.
Diese Buch hat mir gar nicht zugesagt , irgendwie war es von allem zu viel und hatte zu wenig Tiefgang
Manchmal sind Katzen ja echt zu beneiden. Man sagt ihnen Neun Leben nach und umso interessanter klang die Idee, dass dies auch für Menschen möglich sein sollte. Damit hatte mich dieses Buch natürlich. Etwas derartiges schin einmal gelesen zu haben, konnte ich mich auch nicht erinnern. Doch ist es auch gelungen, das Thema gut umzusetzen? Vom Schreibstil her, war es angenehm zu lesen und stellenweise, wurde auch richtig gut Spannung aufgebaut. Die Todesszenarien waren schonungslos beschrieben und damit konnte mich der Autor, neben der eigentlich genialen Grundidee, auch begeistern. So wirklich positiv wird mein Fazit aber trotzdem nicht. Zum einen ist da für mich etwas, das mich unheimlich genervt hat. Julian, der Protagonist, war am Anfang noch ein "Held", einfach weil er anders war und sich nicht beugte, aber er mutierte mit der Zeit zum naiven Weichei. Ich verstehe seine Beweggründe, aber blöd fand ich sein Handeln dennoch. Davon abgesehen, konnte ich nicht nachvollziehen, warum man sich für einen Tod durch Erschießen oder eine andere grausame Art entscheidet, statt in eine Tilgungsklinik zu gehen. Dort wäre es vielleicht gesitterter abgegangen, allerdings spielt hier wahrscheinlich aber der Jugendliche Herdentrieb eine Rolle. Machen ja Alle so. Wirft die erste Hälfte jede Enge Fragen auf, werden diese zum Großteil in Teil 2 des Buches geklärt. Hier wurde es spannender, aber das Ruder rumreißen konnte es am Ende nicht. Die Grundidee bleibt absolut genial, aber eben mit mangelhafter Umsetzung. Glaubwürdig war es schlussendlich aber auch nicht so ganz. Wie ich oben schon angemerkt habe, hatte ich auch mit Julian meine Probleme. Ich konnte mich so gar nicht mit ihm anfreunden. Er war so leichtgläubig und das führte, ein ums andere Mal, zum Augenrollen meinerseits. Weshalb ich zwischendurch auch echt die Lust verloren habe. Aber, ich habe tapfer durchgehalten, schon alleine weil ich total neugierig war, wie es denn Ende wird und vermutlich doch noch die Hoffnung hatte, dass sich Julian mausert. Naja, es wurde besser, aber jetzt auch nicht so viel. Positiv bleibt die Idee in Erinnerung. Es war an sich schon spannend und man will dran bleiben, was aber zu Neunzig Prozent an der Undurchschaubarkeit der Story lag. Für mich war viel Überraschung dabei. Die Umsetzung der Auslöschungen war genial gemacht und ich frag mich, wie man auf so "kreative" Ideen kommt. Wirklich faszinierend und das hielt mich als Leser bei der Stange. Fazit Eine, für mich, geniale Grundidee mit mangelhafter Umsetzung. Die Storyhandlung konnte mich nicht so recht überzeugen und mit den Charakteren bin ich einfach so gar nicht warm geworden. Was einfach schade ist, denn es wäre mehr drin gewesen. Für das Buch spricht, die noch nicht erlebte "Neun Leben" Idee, das düstere Szenario und die Spannung bzw. Unvorhersehbarkeit. Am Ende überwiegt für mich aber das doch eher maue Gefühl während des Lesens und daher, bekommt es das Prädikat: Kann man lesen, muss man aber nicht.