Nennt mich nicht Ismael!
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Beiträge
Nicht meins
Dieses Buch war unsere Lektüre, die wir in der Schule gelesen haben. Ich fand den Schreibstil nicht so wirklich gut und konnte in das Buch nicht reinkommen. Also insgesamt nicht spannend
Schulbuch, aber sogar relativ angenehm. Wichtige Themen werden thematisiert und ich fand’s ziemlich unterhaltsam. Eher für jüngere Leser geeignet denke ich
Sehr gutes Buch manche Kapitel Überschriften nicht so passend und manche Kapitel zu lang
Langweilig😅👎🏻
Ich musste das Buch für die Schule lesen und....es war unendlich langweilig. Weder die Charaktere noch die Handlung hat mir gefallen. Das Buch hat einfach null Suchtaktor, ich musste mich jedesmal zwingen weiterzulesen. Auch der Schreibstil war äußerst seltsam, irgendwie einfachen....keine Ahnung.....peinlich? Würde es auf jeden Fall nicht weiterempfehlen👎🏻🫣
Gut geschrieben, leider ist jedoch ein Charakter (der sympathisch sein soll) sexistisch und betreibt Bodyshaming bei einem seiner Freunde. Finde ich für die heutige Zeit in Schulen nicht mehr angemessen.
Schöne Botschaften, hat aber auch viel Wut in mir ausgelöst und die Gerechtigkeit am Ende war mir nicht ausreichend.
Langweilig
War eine Lektüre und sehr langweilig
Durchwachsen – wichtige Themen, aber nicht ganz überzeugend
Das Buch wirkt auf den ersten Blick wie ein typisches Schulbuch – aber immerhin ein einigermaßen angenehmes. Es spricht wichtige Themen wie Mobbing, Freundschaft und den Umgang mit Sprache an, was definitiv positiv hervorzuheben ist. Gerade für jüngere Leser*innen kann das Buch durchaus unterhaltsam und leicht zugänglich sein. Allerdings konnte mich der Stil nicht wirklich packen. Die Handlung plätscherte oft dahin und die Figuren blieben für meinen Geschmack zu blass. Auch der Schreibstil war stellenweise sehr einfach und wirkte etwas unbeholfen. Trotzdem: Das Buch vermittelt zentrale Werte und schafft es, junge Menschen für Sprache zu sensibilisieren – wie verletzend oder wohltuend Worte sein können.
Mehr von Michael Gerard Bauer
AlleBeschreibung
Beiträge
Nicht meins
Dieses Buch war unsere Lektüre, die wir in der Schule gelesen haben. Ich fand den Schreibstil nicht so wirklich gut und konnte in das Buch nicht reinkommen. Also insgesamt nicht spannend
Schulbuch, aber sogar relativ angenehm. Wichtige Themen werden thematisiert und ich fand’s ziemlich unterhaltsam. Eher für jüngere Leser geeignet denke ich
Sehr gutes Buch manche Kapitel Überschriften nicht so passend und manche Kapitel zu lang
Langweilig😅👎🏻
Ich musste das Buch für die Schule lesen und....es war unendlich langweilig. Weder die Charaktere noch die Handlung hat mir gefallen. Das Buch hat einfach null Suchtaktor, ich musste mich jedesmal zwingen weiterzulesen. Auch der Schreibstil war äußerst seltsam, irgendwie einfachen....keine Ahnung.....peinlich? Würde es auf jeden Fall nicht weiterempfehlen👎🏻🫣
Gut geschrieben, leider ist jedoch ein Charakter (der sympathisch sein soll) sexistisch und betreibt Bodyshaming bei einem seiner Freunde. Finde ich für die heutige Zeit in Schulen nicht mehr angemessen.
Schöne Botschaften, hat aber auch viel Wut in mir ausgelöst und die Gerechtigkeit am Ende war mir nicht ausreichend.
Langweilig
War eine Lektüre und sehr langweilig
Durchwachsen – wichtige Themen, aber nicht ganz überzeugend
Das Buch wirkt auf den ersten Blick wie ein typisches Schulbuch – aber immerhin ein einigermaßen angenehmes. Es spricht wichtige Themen wie Mobbing, Freundschaft und den Umgang mit Sprache an, was definitiv positiv hervorzuheben ist. Gerade für jüngere Leser*innen kann das Buch durchaus unterhaltsam und leicht zugänglich sein. Allerdings konnte mich der Stil nicht wirklich packen. Die Handlung plätscherte oft dahin und die Figuren blieben für meinen Geschmack zu blass. Auch der Schreibstil war stellenweise sehr einfach und wirkte etwas unbeholfen. Trotzdem: Das Buch vermittelt zentrale Werte und schafft es, junge Menschen für Sprache zu sensibilisieren – wie verletzend oder wohltuend Worte sein können.