Nennt mich nicht Ismael!

Nennt mich nicht Ismael!

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Beschreibung

Sprache ist mächtiger als Fäuste Hausaufgaben, Mobbing, Liebeskummer – mal abgesehen von den üblichen Schulproblemen trifft Ismael ein besonderes Schicksal: Sein Vorname macht ihn zum Gespött der Mitschüler. Zu allem Übel kann sein Vater nicht oft genug betonen, wie ihn die Lektüre von Moby Dick auf diesen Namen gebracht hat. Ismaels Reaktion: Abtauchen! Das ändert sich, als James Scobie in die Klasse kommt. Er hat seine ganz eigene Waffe gegen Klassenrowdys: die Sprache. James gründet einen Debattierclub. Auch Ismael soll mitmachen. Doch der hat panische Angst. Aber mit Hilfe seiner Freunde steht Ismaels überraschendem Redebeitrag bald nichts mehr im Wege. Und die Tür für ein Gespräch mit der bezaubernden Kelly Faulkner ist so offen wie nie.
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
N/A
Format
Audiodatei (Download)
Seitenzahl
N/A
Preis
6.95 €

Beiträge

8
Alle
1

Nicht meins

Dieses Buch war unsere Lektüre, die wir in der Schule gelesen haben. Ich fand den Schreibstil nicht so wirklich gut und konnte in das Buch nicht reinkommen. Also insgesamt nicht spannend

2.5

Schulbuch, aber sogar relativ angenehm. Wichtige Themen werden thematisiert und ich fand’s ziemlich unterhaltsam. Eher für jüngere Leser geeignet denke ich

4

Sehr gutes Buch manche Kapitel Überschriften nicht so passend und manche Kapitel zu lang

1.5

Langweilig😅👎🏻

Ich musste das Buch für die Schule lesen und....es war unendlich langweilig. Weder die Charaktere noch die Handlung hat mir gefallen. Das Buch hat einfach null Suchtaktor, ich musste mich jedesmal zwingen weiterzulesen. Auch der Schreibstil war äußerst seltsam, irgendwie einfachen....keine Ahnung.....peinlich? Würde es auf jeden Fall nicht weiterempfehlen👎🏻🫣

2

Gut geschrieben, leider ist jedoch ein Charakter (der sympathisch sein soll) sexistisch und betreibt Bodyshaming bei einem seiner Freunde. Finde ich für die heutige Zeit in Schulen nicht mehr angemessen.

3.5

Schöne Botschaften, hat aber auch viel Wut in mir ausgelöst und die Gerechtigkeit am Ende war mir nicht ausreichend.

1

Langweilig

War eine Lektüre und sehr langweilig

2.5

Durchwachsen – wichtige Themen, aber nicht ganz überzeugend

Das Buch wirkt auf den ersten Blick wie ein typisches Schulbuch – aber immerhin ein einigermaßen angenehmes. Es spricht wichtige Themen wie Mobbing, Freundschaft und den Umgang mit Sprache an, was definitiv positiv hervorzuheben ist. Gerade für jüngere Leser*innen kann das Buch durchaus unterhaltsam und leicht zugänglich sein. Allerdings konnte mich der Stil nicht wirklich packen. Die Handlung plätscherte oft dahin und die Figuren blieben für meinen Geschmack zu blass. Auch der Schreibstil war stellenweise sehr einfach und wirkte etwas unbeholfen. Trotzdem: Das Buch vermittelt zentrale Werte und schafft es, junge Menschen für Sprache zu sensibilisieren – wie verletzend oder wohltuend Worte sein können.

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