NATRIUM CHLORID

NATRIUM CHLORID

von Jussi Adler-Olsen·Buch 9 von 9
Hardcover
4.0215
KriminalkommissarSelbstmordKrimiCorona

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Beschreibung

Eine Mordserie biblischen Ausmaßes. Bizarre Todesarten. Das Sonderdezernat Q im Ausnahmezustand.

Der neunte Fall für Kriminalkommissar Carl Mørck und sein Team 

»Spreche ich mit Carl Mørck? Unser Kriminaltechniker hat heute in zwei Gräbern etwas gefunden, das Sie interessieren dürfte: Salz. Es wirkt fast so, als wären die Leichen eingesalzen worden. Ergibt das einen Sinn?«

An ihrem 60. Geburtstag begeht eine Frau Selbstmord. Ihr Tod führt zur Wiederaufnahme eines ungeklärten Falls aus dem Jahr 1988, der Marcus Jacobsen mit seinem besten Ermittler Carl Mørck zusammengeführt hat. Carl, Assad, Rose und Gordon ahnen nicht, dass der Fall das Sonderdezernat Q an die Grenzen bringt: Seit drei Jahrzehnten fallen Menschen einem gerissenen Serienmörder zum Opfer, der tötet, ohne dass ihm ein Mord nachgewiesen werden kann. Eine erste Spur führt das Team tief hinein in ein System pervertierter Moral und grenzenloser Menschenverachtung. Und die Ermittler müssen sich beeilen, denn die Zeit läuft ...

Die große skandinavische Bestseller-Reihe – spannender geht es nicht

»Wie immer ein echter Pageturner.« Kieler Magazin

»Ein empfehlenswerter Thriller vom dänischen Meister.« Schweriner Volkszeitung

Neben der Carl-Mørck-Reihe sind bei dtv außerdem folgende Titel von Jussi Adler-Olsen erschienen:

›Das Alphabethaus‹›Das Washington-Dekret‹›Takeover‹›Miese kleine Morde‹
Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
528
Preis
25.70 €

Autorenbeschreibung

Jussi Adler-Olsen wurde am 2. August 1950 in Kopenhagen geboren. Er studierte Medizin, Soziologie, Politische Geschichte und Film. Bevor er 1995 mit dem Schreiben begann, arbeitete er in verschiedensten Berufen: als Redakteur für Magazine und Comics, als Koordinator der dänischen Friedensbewegung, war Verlagschef im Bonnier-Wochenblatt TV Guiden und Aufsichtsratsvorsitzender bei verschiedenen Energiekonzernen. Sein Hobby: das Renovieren alter Häuser.Mit seiner Thriller-Serie um Carl Mørck und seinen Romanen ›Das Alphabethaus‹, ›Das Washington-Dekret‹ und ›Takeover‹ stürmt er die internationalen Bestsellerlisten. Seine vielfach preisgekrönten Bücher erscheinen in 42 Ländern.Die Verfilmung des ersten Bandes ›Erbarmen‹ – unter dem Titel ›Dept. Q‹ – eroberte direkt nach Erscheinen die Spitze der Netflix-Charts.

Beiträge

69
Alle
4

Bisschen wirr warr

Am Anfang fand ich es sehr durcheinenander.... Ab der Mitte war man drinnen und konnte nicht mehr aufhören 🤔 Der Letzte Satz; Carl Morck, es ist 21:17Uhr, und du bist festgenommen! 2117 kennen wir aus dem 8. Fall... abwarten auf den letzten Teil

5

Ich habe noch nie so lange gebraucht mich in einen der Fälle des Sonderdezernats Q einzulesen wie in diesen. Weil ich aber noch nie enttäuscht war habe ich durchgehalten und nach etwa 100 Seiten war ich dann wieder voll dabei! Der Fall ist wieder super faszinierend und fesselnd. 🤩

4

Ein sehr gutes Buch, in dem man viel grübeln muss, wer der Täter sein könnte. Jussi Adler Olson hat es sehr gut und flüssig geschrieben, sodass man schnell reinfindet. Leider einen Stern Abzug von mir, weil mir es etwas langgezogen vorkam und ich bei den Namen und Decknamen öfters überlegen musste, wer von den allen jetzt genau das wieder war.

5

Sehr spannend und gute Unterhaltung. Hat mir sehr gut gefallen.

4.5

Zwei alte Fälle die außer Salz nichts verbindet.

Carl Morck kommt diesmal sehr an seine Grenzen. Zu Beginn ermittelt er an ehemaligen Fällen, an denen er eine Verbindung sieht gemeinsam mit Assad, Rose und Gordon. Allmählich klärt sich das Bild auf. Es fehlt nur noch der Mörder, bis Carl untertauchen muss, denn der Druckluftnaglerfall holt ihn wieder ein, doch dazu wird das letzte Buch Aufklärung bringen. Das Buch war wieder spannend obwohl ich selbst einige Zusammenhänge schneller als das Team erschloss. Der Handlungszeitraum des Buches ist während der Coronapandemie, welche zur Handlung gehört aber nicht vordergründig thematisiert wird, welche mir gut gefiel.

4

Wilde Verbrecherjagd mit vorhersehbarem Ausgang

In Band 9 kehrt das Sonderdezernat Q endlich zu seinen Wurzeln zurück und beschäftigt sich wieder mit einem Cold Case. Der Fall ist rasant und spannend bis zur letzten Seite, wenn auch nicht allzu innovativ. Wir steuern auf’s große Finale zu und das merkt man. ‚Natrium Chlorid’ ist definitiv kein Teil, um in die Serie einzusteigen. Um die Beziehungsdynamiken der Figuren untereinander zu verstehen, wird viel Vorwissen über die Charaktere und frühere Ereignisse vorausgesetzt. Als treue Leserin hatte ich meinen Spaß daran🩷 Etwas irritiert haben mich die vielen Bezüge zur Corona-Pandemie. Da die Zeit der Gegenwartshandlung aber so genau angegeben ist, gehört das wohl dazu. Für mich dennoch ein bisschen zu viel Realität in einem fiktionalen Roman. Über den Cliffhanger am Ende brauchen wir nicht reden – Wir hassen sie, aber insgeheim lieben wir sie doch auch... Zum Glück ist der 10. Teil inzwischen bereits erschienen.

2

Das Buch war ganz okey mehr aber auch nicht. Eher ein Krimi statt ein Triller würd ich sagen. Viele Schlüsse extrem weit hergeholt. Ich fand dies nicht wirklich realistisch. Des weitern war die Übersetzung teilweise etwas Merkwürdig. Was man dem Buch aber lassen muss, ist das es den Leser in ein Dilemma bringt. Ab einem gewissen Punkt beginnt man mit den Tötern zu sympathisieren.

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5

Wieder ein sehr spannender Teil dieser Serie. Dieses Mal geht es wieder um alte Fälle, die gelöst werden wollen vom Sonderdezernat Q - und um Carl. Ich habe etwas gebraucht, um mir alle Personen merken zu können, aber dranbleiben lohnt sich. Es wird alles geklärt :-) Ich freue mich aufs Finale im nächsten Band.

5

Ein spannender Fall für Carl Mørck mit einem üblen Cliffhanger. Einen Serienmörder schnappen der über Jahrzehnte Selbstjustiz verübt, an Weihnachten und unter erschwerten Coronabedingungen. Gott sei Dank steht der letzte Fall schon in meinem Bücherregal.

3

Ich liebe Carl Mørk , ich habe schon einige aus dieser Reihe gelesen ( nicht chronologisch) aber dieses fand ich bisher am schwächsten. Anfang hat mir gut gefallen , im Verlauf eher schleppend aber Cliffhanger top. Trotzdem tolle Reihe.

1

Wirrwarr

Leider war mir das Gesamte im Buch einfach viel zu viel Durcheinander, sodass ich schon nach ca. 175 Seiten die Lust am Lesen verloren habe. Viel zu lang und viel zu viel Drumherum meiner Meinung nach…

5

Spannend bis zum Ende.

3

Ich mag die Reihe und hatte über die Jahre alle Bände gelesen. Wenn ich an den Anfang denke, der erste Adler Olsen hat mir fast die Luft geraubt. Es ging gut weiter, wenn er auch das Niveau vom Anfang nicht ganz halten konnte. Jetzt "Natriumchlorid".... leider wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Viel zu viele Protagonisten/Fälle/Tote - schwer zu durchblicken. Das alles über zig Jahre. Teilweise sehr unrealistisch, an den Haaren herbeigezogen. Ich habe gefühlt ewig (einige Wochen) für das Buch gebraucht. Würde es nicht nochmal lesen und auch nicht weiter empfehlen. Hoffe der nächste.(und letzte Band der Reihe) nimmt mich wieder mehr mit!

3

Story wie immer gut. Mir sind es hier zu viele Handlungsstränge. Irgendwie zu viel gewollt und Spannung kam nicht wirklich auf.

4

Ich liebe das Team um Carl Moerck. Tolle Charaktere und eine tolle Story! Ein kleines aber gibt es stellenweise etwas zäh und für ein Thriller zu schwach…..

4

Spannendes Thema, leider mit ein paar Längen

Auch Natriumchlorid hat mir wieder gut gefallen. Ich fand den religiösen Hintergrund super und spannend, solche Themen mag ich ja mitunter besonders gern. Das Wonderdezernat Q hat hier wieder toll und auch für mich als Laie realitätsnah ermittelt. Die Dynamik zwischen den Vieren fand ich aber gerade am Anfang ein wenig anstrengend und gegen Ende hat es sich mMn etwas gezogen. Im neunten und vorletzten Band wurde nun auch endgültig die Lunte gezündet und der Knall, auf den man ja quasi seit Band 1 wartet hat uns endlich erreicht. Ich bin dementsprechend sehr gespannt auf das Finale.

4

Wie zu erwarten ein gutes Buch!

Ich bin gespannt wie es für Carl weitergeht. Ich fand den Fall wieder sehr spannend, auch wenn es nicht mein liebster Fall gewesen ist.

5

Alder Olsen ist einfach einzigartig! Worum geht’s? Marcus Jacobsen hat einen Fall, der ihn Zeit seiner Karriere bei der Polizei nicht in Ruhe lässt. Er bittet Carl Morck und sein Sonderdezernat Q, sich diesem anzunehmen. Als plötzlich die Leiche einer jungen Frau auftaucht zeigt sich, dass dieser alte Fall unglaubliche Ausmaße angenommen hat, die bis in die Gegenwart reichen. Meine Meinung: Lange haben wir auf den 9. Fall für Carl Morck und sein Sonderdezernat Q warten müssen. Aber endlich ist Jussi Adler Olsens Thriller „Natriumchlorid“ da, in schwarz-weiß-pink und ich liebe wirklich alles! Die Art, wie Adler Olsen schreibt, ist einfach einmalig – immer mit einem Augenzwinkern. Wie habe ich es vermisst, diese sarkastischen Dialoge. Gleich auf den ersten Seiten musste ich schmunzeln. Und auch die Spannung kam wie immer nicht zu kurz. In den letzten Bänden waren es eher etwas politisch orientierte Themen, das war hier nicht der Fall. Dennoch war ich gefesselt und der Aufbau, der Schreibstil, die Spannung: Es hat einfach alles gepasst! Wie habe ich das Team vermisst. Carl, der auf seine alten Tage noch Papa geworden ist und in diesem Teil von seiner Vergangenheit eingeholt wird. Rose, die durchsetzungsstarke und auch etwas seltsame aber herzensgute Frau im Team. Gordon, der blasse Nerd, der in diesem Teil über sich hinauswächst. Und Assad. Vor allem Assad mit seinen Kamelvergleichen und den verkorksten Sprichwörtern! Aber auch die anderen Charaktere hat Adler Olsen wieder einmal genial zum Leben erweckt und ihnen absolut perfekt ihre Rollen im wahrsten Sinn des Wortes auf den Leib geschrieben. Dann der Fall selbst. Er war anders. Verzwickt, verwickelt und doch zugleich auch genial aufgebaut. Absolut komplex und doch so logisch. Wie das Team die einzelnen Fäden verknüpft hat, wie immer mehr Spannung aufgebaut wurde. Die Sympathie, die man fast mit dem/den Täter/n aufbauen konnte. Und auch wenn der Prolog fast unwirklich angemutet hat, war es doch einfach wieder nur spannend zu lesen und schön, als Teil des Teams vom Sonderdezernat Q ermitteln zu dürfen und besonders der fulminante Showdown hat mir gefallen! Aber: Es gibt einen Cliffhanger, so einen schlimmen Cliffhanger, dass ich nur hoffen kann, dass Adler Olsen den nächsten Teil schnellstmöglich auf den Markt bringt, weil ich unbedingt wissen MUSS, was passieren wird!!! Fazit: Mit dem Thriller „Natriumchlorid“ schickt Jussi Adler Olsen Carl Morck und sein Team vom Sonderdezernat Q auf ihren 9. Fall und der hat es wirklich in sich. Es ist anders als die Teile davor, aber es ist spannend, es ist humorvoll, es ist mitreißend und es ist einfach nur genial! Ich habe das Team so vermisst und mich gefreut, von allen wieder lesen zu dürfen. Die Charaktere waren wieder perfekt dargestellt, die Seiten flogen nur so dahin und es war absolut einmalig, wie Adler Olsen unheimlich komplexe Zusammenhänge absolut logisch verbunden hat. Ich habe alles geliebt – vor allem Assads Kamelsprüche. Und ich kann es nicht erwarten, dass der nächste Teil auf den Markt kommt! 5 Sterne von mir für dieses geniale Buch mit dem gemeinen Cliffhanger – wehe wir müssen wieder so lange auf den nächsten Teil warten!

4

Uff!!! Was für ein Ende !

3.5

Ein weiterer Spannender Teil aber nicht der beste..

Also inzwischen sollte klar sein dass die Charaktere und der Schreibstil top sind. Zu der Story in diesem Teil muss ich leider sagen. Dass ich ein wenig enttäuscht bin, es gab bis jz gute und weniger starke Kriminal Fälle. Dieser ist ein wenig stark spannender, die Handlung ist irgendwie vorhersehbar und eindimensional. Hoffentlich ist der nächste besser <3

4

Es geht dem Höhepunkt der großen Geschichte um die düsteren Geheimnisse der Carl Mørck entgegen. Und nun nach Band 9 merke ich auch langsam das es Zeit wird das Ganze zu beenden. Die Geschichte um den Fall ist gut, die COVID-Ereignisse werden gut eingebaut, aber Adler-Olsen hat irgendwie die Spannung verloren. Wenn ich mir die wirklich fantastischen ersten fünf Bände und vergleiche wie atemlos mich da die Storys gemacht haben, geht nun leider etwas die Luft aus. Es bleibt trotzdem meine Lieblingsreihe aus dem Norden.

3.5

Damals als junger Dreibierkistenhoch als ich ab und an mal zu einem Buch gegriffen habe, gab es für mich nichts besseres als die Bücher von Mr.Olsen. Es wurde einfach mal wieder Zeit an die Türe des Sonderdezernat Q zu klopfen und „Hallo“ zu sagen, bereit für den nächsten Cold Case. Den genau das bearbeitet die Gang der verstoßenen Cold Cases. Relativ schnell musste ich feststelle, dass ich einiges geändert hat. Immerhin hab ich ein paar Bänder übersprungen. Das Team des Sonderdezernat´s rund um Carl Mørck war bis auf einen Zuwachs das gleiche und was soll ich sagen? Das Team und die Charaktere mag ich einfach sehr gern. Der Fall an sich konnte mich dieses Mal jedoch zumindest am Anfang gar nicht abholen. Irgendwie war das alles ein wenig wirr und langwierig. Irgendwann war ich dann in dem ganzen drin und dann war es ganz gut, aber noch immer kein vergleich zu den alten Teilen. Dann gab es noch die Geschehnisse rund um Carl, das war schon wesentlich interessanter und vor allem spannender, ich war überrascht, dass das ganze noch immer ein Thema ist. Das Buch endet mit einem riesigen Cliffhanger mit genau diesem Carl-Thema, welches schon seit Teil 1 existiert. Ich freue mich nun unfassbar auf das große Reihen finale, das demnächst erscheint. Kennt ihr das Sonderdezernat Q?

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4

Spannend mit Cliffhanger.

Auch der vorletzte Band des Sonderdezernats Q war wieder sehr spannend. Ich freue mich jetzt auf das letzte Buch der Reihe und bin gespannt wie die Geschichte für Carl Mørck und sein Team ausgeht.

4

Es war wieder spannend diesmal wird auch nach Carl gefahndet wegen eines alten Falles. Bin schon gespannt wie das es mit ihm und den Team weiter geht.

3.5

Leider eines der schwächeren Bücher des Sonderdezernats Q, aber trotzdem noch ein guter Thriller mit einem fiesen Cliffhanger. Man will direkt wissen wie es weitergeht.

3

there were better

4

Erneut ein spannender und zunächst sehr undurchsichtiger Fall für Carl und das Sonderdezernat Q. Drehte sich in Opfer 2117 alles um Assad und seine Vergangenheit, rückt nun Carl in den Fokus. Jemand in seinem Umfeld spielt ein falsches Spiel, das Carl alles kosten kann. Doch damit wird sich das Team in Band 10 befassen, der Cliffhanger lässt das zumindest vermuten. Zunächst gilt es, einen Serienmörder zu finden, der eine Schwäche für die Geburtstage von Diktatoren und Massenmördern hat und seit Jahrzehnten unerkannt mordet. Das alles kurz vor Weihnachten, im Lockdown der Pandemie. Carl und Mona sind Eltern geworden und Assad kämpft darum, dass seine gerade erst wiedervereinte Familie nicht auseinander bricht. Spannend, und das Persönliche realistisch, ein Stern Abzug für ein paar Nachlässigkeiten des Lektorats, die aber vielleicht nur mich stören. Jedenfalls kann ich Band 10 kaum erwarten.

4.5

Moerck & sein Team in alter Stärke

Die Reihe rund um Carl Moerck und sein Team hatte mit dem Titel Selfies einen Tiefpunkt erreicht. Um so schöner, dass dieser Band wieder an die spannenden ersten Titel anschliessen kann. Der Fall ist sehr spannend und wird rasant erzählt. Der stellenweise Wechsel von Täter/Ermittler in den Kapiteln sorgt für Abwechslung und dass auch noch die Vergangenheit des Druckluftnagler-Falls bei Moerck plötzlich aktuell wird und Einfluss auf die Ermittlung nimmt, sorgt für noch mehr Vehemenz. Ich kann den 9.Teil der Reihe sehr empfehlen, Kenntnisse der vorherigen Bände würde ich aber fast schon als Voraussetzung sehen, um das Buch vollends genießen zu können. Ich freue mich nun auf den letzten Band und das grosse Finale, nachdem hier mit einem Cliffhanger abgeschlossen wird.

3

Natrium Chlorid ist schon der neunte Fall vom Sonderdezernat Q mit Carl, Assad, Rosa und co. Der Fall selbst ist eher ein Krimi als ein Thriller. Leider war es auch hier wieder ziemlich verwirrend und es wurde viel drum herum geredet. Aber nach den ersten Seiten kam man endlich rein in die Geschichte, die erhoffte Spannung fehlte mir jedoch. Das Ende ist jedoch wieder packend gewesen und der fiese cliffhanger am Ende war sehr gemein.

3.5

Der neunte Fall des Sonderdezernats Q in “Natrium Chlorid” bietet eine spannende Mischung aus Thriller und persönlicher Entwicklung. Beim ersten Lesen fand ich den Hauptfall anfangs noch angenehm unvorhersehbar, auch wenn sich ab der Mitte des Buches einige Hinweise auf die Auflösung abzeichneten. Beim zweiten Durchgang wirkte der Fall auf mich allerdings etwas weniger spannend. Was mich jedoch weiterhin fesselte, war die Entwicklung der Charaktere, insbesondere Carl Mørck. Seine Geschichte und die zunehmenden Spannungen um den Amager-Fall steigern die Vorfreude auf den letzten Band “Verraten”, den ich bald in Angriff nehmen werde. Die Charakterentwicklungen sind definitiv das Herzstück der Reihe. Assad bleibt seit dem ersten Band mein absoluter Lieblingscharakter, während Gordon, der zu Beginn noch nervig wirkte, in den letzten Büchern stark gewachsen ist. Die Anspannung und das Drama, die sich um Carl aufbauen, waren für mich fast spannender als der Hauptfall selbst. Nachdem klar wird, wer der Täter ist und was seine Motive sind, verliert die Geschichte für mich etwas an Fahrt. Trotzdem bleibt der Schreibstil von Adler-Olsen angenehm und flüssig, was das Buch leicht lesbar macht. Das Ende des Buches überrascht mit einem harten Cliffhanger, der mich sofort zum nächsten Band greifen lässt. “Natrium Chlorid” empfehle ich besonders denjenigen, die die vorherigen Bände gelesen haben. Ohne die Hintergrundgeschichten der Charaktere wird es schwierig, eine tiefere Bindung zu ihnen aufzubauen, was für mich einen wesentlichen Teil des Lesevergnügens ausmacht.

3

Nicht der beste Teil

Es ist ein gutes Buch und ich mag es sehr das Team des Sonderdezernates zu begleiten, aber hier hatte ich zwischendurch Schwierigkeiten. Das Coronathema ist sehr präsent (was auch passt, da es 2020 spielt), auch die Auflösung fand ich etwas dünn. Dennoch freue ich mich durch den kleinen Cliffhanger auf den letzten Band

5

Das war wieder eine wirklich spannende Folge der Q-Serie. Hat sich genial entwickelt in vielen kleinen Schritten. Gut, dass hier auch mal Corona vorkommt, es hat uns schließlich 3 Jahre begleitet. Dafür war es mir aber letztlich zu beiläufig und hat die Gedanken und Handlungen der Agierenden nicht wirklich beschäftigt . Ach ja: es gibt einen riiesigen Kliffhanger am Ende. Hoffentlich gibts bald den nächsten Band

4

Zum neunten Mal ermitteln Carl Mørck und seine Kollegen vom Sonderdezernat Q bereits. Ihre Gebiet sind sogenannte Cold Cases - Fälle, die niemals aufgeklärt wurden. Oder - wie im vorliegenden Fall - noch nicht einmal als Mordfälle identifiziert wurden, da von einem Unfall oder Selbstmord ausgegangen wurde. Carls Vorgesetzter Marcus möchte nach dem Selbstmord einer Frau, dass das Sonderdezernat noch einmal einen alten Fall untersucht. Alles sah nach einem Unfall aus, doch ein Detail störte: Am Tatort fand sich ein Haufen Kochsalz. Das Team macht sich auf die Suche und entdeckt, dass ein Serienmörder seit Jahren unerkannt am Werk ist. Die Ermittlungen werden zu den bisher gefährlichsten und schwierigsten. Denn nicht nur Corona erschwert die Ermittlungen, auch die Vergangenheit holt Carl ein. Natriumchlorid liest sich - wie alle Bände der Serie - sehr gut, was natürlich auch wieder an dem besonderen Mitarbeitern des Dezernats liegt. Sie sind mir über die Jahre sehr ans Herz gewachsen. Der Fall ist spannend, auch wenn ich ihn streckenweise etwas konstruiert fand. Mir ging es mit den Ermittlungen teilweise auch etwas zu glatt und schnell: trotz aller Behinderungen ist der Täter schnell identifiziert, obwohl er davor wirklich jahrelang unerkannt war. Ich kann das für den Spannensaufbau natürlich verstehen, finde es aber doch ein wenig unrealistisch. Das Buch hat mir aber bei weitem besser gefallen als der Vorgänger (den ich am schlechtesten von der ganzen Reihe fand), es reicht aber dennoch nicht ganz an die früheren Titel heran. Auf den zehnten und leider letzten Band bin ich nun extrem gespannt.

4

Spannend trotz das der Täter frühzeitig bekannt ist.

Inhalt: Die 60-jährige Maja Petersen hat sich in ihrer Wohnung aufgehängt. Die Polizei wird gerufen. U.a. auch der Chef der Mordkommission Marcus Jacobsen. Der erinnert sich genau an Maja. 30 Jahre zuvor kam ihr kleiner Sohn bei einer Explosion in einer Autowerkstatt ums Leben. Maja war zufällig zur falschen Zeit am falschen Ort. Den Tod ihres Sohnes hat sie nie überwunden. Marcus war damals mit dem Fall beschäftigt, der schnell als Unglück abgetan wurde. Doch Zweifel blieben. Deshalb setzt er jetzt erneut Carl Mørck und sein Sonderdezernat Q auf den alten Fall an. Bald schon erkennen sie ein Muster zu anderen alten Fällen. Schlimmer noch, sie befürchten das Morden geht weiter..... Leseeindruck: "Natrium Chlorid" ist der 9. Band der Carl Mørck Reihe um das Sonderdezernat Q. Die Geschichte spielt im Jahr 2020. Das Jahr, in dem auch Corona ein Thema war. So auch in diesem Thriller. Normalerweise mag ich keine Bücher, die sich auch damit befassen. Hier wurde das allerdings gut gelöst. Es ist nicht zu aufdringlich beschrieben. Nur das Notwendigste, um es authentisch wirken zu lassen. Gleichzeitig bleiben aber die Ermittlungen im Vordergrund. Wer das Sonderdezernat Q bereits kennt weiß, dass die Ermittlungsmethoden sowieso nicht immer der Norm entsprechen. Den Fall empfand ich als spannend, obwohl der Täter ab etwa Mitte des Buches bekannt ist. Dafür läuft Carl und Co. die Zeit davon und bis zum Schluss ist nicht klar, ob sie rechtzeitig das letzte Opfer finden. Auch für den finalen Band wird der Grundstein gelegt. Carl gerät nämlich selbst in den Fokus. Es bleibt also abzuwarten wie es weiter geht. Fazit: Auch "Natrium Chlorid" konnte mich wieder überzeugen. Trotz frühzeitiger Aufdeckung des Täters und das leidige Corona war es spannend. Die Ermittler machen ihr Ding. Genau wie ich sie in den Vorgängern kennen und lieben gelernt habe. Ein paar kleinere Wiederholungen konnten mein Lesevergnügen nicht schmälern. Man kann diese Stellen ja auch überfliegen. Noch eine Anmerkung: man sollte die Reihe unbedingt von vorne beginnen. Dann kennt man Carl und Co. schon und hat es leichter mit ihnen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Spannend trotz das der Täter frühzeitig bekannt ist.
4

Ein interessanter Fall und wie immer ein grandioses Team. Ich bin jetzt schon sehr auf den nächsten Teil gespannt.

5

Typisch Adler Olsen! Sehr spannend! Empfehlenswerter Titel!

Typisch Adler Olson! Recht spannend, mit Genuss gelesen!

3.5

Ein gutes Buch, aber keins meiner Highlights/Favoriten.

3

"Natrium Chlorid“ ist der mittlerweile 9. Fall für das Sonderdezernat Q und für Carl Mørck. Ich habe davor nur Erbarmen gelesen, auch dort spielte eine geheime Kammer die Hauptrolle. Starker Start, leider dann etwas nachlassend, da man den/die Täter/in schon kennt. Ziemlicher Cliffhänger am Schluss, ich hatte Carls Vorgesetzten als recht in Ordnung in Erinnerung... Solide drei Sterne.

4

-gute Charaktere und die Beziehungen zwischen den Charakteren wird ausgebaut -teilweise verwirrende Zusammenhänge (liegt vielleicht daran das ich viele lesepausen bei dem Buch hatte) -spannendes Ende -Autor verwendet öfters englische Wörter was etwas nervig war -einfacher Schreibstil

4

Natrium Chlorid - Ein spannender Thriller bis zur letzten Seite

Bei Natrium Chlorid handelt es sich für mich um den ersten Band der Reihe um das Sonderdezernat Q und den Ermittler Carl Mørck. Auch wenn ich am Anfang etwas schwer in den Fall reingekommen bin und mich zunächst auch mit den Charakteren schwer getan habe, hat das Buch im Verlauf immer mehr an Fahrt aufgenommen, bis ich es am Ende fast nicht mehr aus der Hand legen konnte. Mich persönlich hat der häufige Wechsel zwischen dem aktuellen Fall sowie einen älteren Fall in den der Ermittler Mørck verwickelt war zwar etwas genervt, ich gehe aber davon aus, dass dies nicht unbedingt der Fall ist wenn man bereits andere Teile aus der Reihe gelesen hat. Insgesamt ein interessanter Thriller mit einem etwas anderen Täter und Motiv als üblich.

5

Wieder ein interessanter Fall für das Sonderdezernat Q und das Ende erst! So ein fieser Cliffhanger

3.5

Ein typischer Fall des Sonderdezernates Q. Ich fand, dass sich die Geschichte besser lesen lies, als das letzte Buch.

3.5

Nicht der stärkste Olsen

Im Grunde fand ich das Buch recht spannend , aber der Mittelteil zog sich wie altes Kaugummi. Die Zeit und Gedankengänge machen es einem manchmal schwer am Ball zu bleiben, aber wer die Bücher von Herrn Olsen kennt , weiss was ich meine. Am Ende wurde es dann wieder recht spannend . Corona ist ebenfalls Thema im Buch , und jetzt , eine gewisse Zeit nach der Pandemie und dem Lockdown, den jeder von uns ganz anders erlebt hat, muss man hier und da auch schmunzeln. Assad, Rose und Gordon tendieren zwischen Neben und Hauptfiguren, aber die beiden erstgenannten bekommen nicht ihre alte,bekannte Bühne zurück. Schade. Das Ende zwingt einen,den nächsten Roman lesen zu müssen 😉 Es fehlt ein wenig die Ausgewogenheit , aber noch ist alles im positiven Rahmen, und ich würde das Buch einem Olsen Fan gern weiterempfehlen.

3

Naja, ich muss zugeben, dass ich erst den ersten Band der Reihe gelesen habe und jetzt den neunten. Wirklich gefallen hat mir das Buch nicht. Es hat sich unheimlich gezogen. Die Idee der Geschichte ist gut, aber leider lahm erzählt. Es baut sich nahezu kein Spannungsbogen auf. Die Schreibweise ist zwar gut und flüssig zu lesen, ändert aber nichts daran, dass ich mich bisl durchgequält habe, nur um das Ende zu erfahren. Mehr kann ich dazu auch fast nicht sagen.

2.5

📚 Inhalt Eine Frau begeht an ihrem 60. Geburtstag Selbstmord. Dadurch kommt es zur Wiederaufnahme eines Cold Cases und Carl Mørck und sein Team kommen zum Einsatz. Schnell finden sie heraus, dass sie es mit einem Serientäter zu tun haben, der seit Jahrzehnten tötet. Alles weist auf ein weiteres Opfer in nicht allzu ferner Zukunft hin, sodass das Ermittlerteam unter Zeitdruck kommt. Doch nicht nur der Zeitdruck macht ihnen das Leben schwer, auch die Covid-Pandemie behindern ihre Ermittlungen und Carl wird von schweren Beschuldigungen getroffen. 📖 Meinung Leider war dies für mich ganz klar der schwächste Fall für das Sonderdezernat Q. Die Handlung konnte mich nicht ganz abholen und dieses Mal war es für mich fast zu viel Hin- und Her gehüpfe zwischen den Zeitlinien. Der Start war spannend und fesselnd, doch dann liess die Spannung für mich ziemlich nach und es ging mir persönlich zu viel um Corona. Zur damaligen Zeit war mir die Thematik einfach noch zu nah und zu aktuell, ich war den ganzen Tag von Corona umgeben und wollte nicht auch noch in meiner Freizeit mit der Pandemie konfrontiert werden. Ich denke, dass ich das heute besser in einer Geschichte finden würde, aber damals hat es mich genervt. Aber abgesehen davon war es für mich einfach zu prominent. Gegen Ende nah der Fall dann nochmal an Spannung zu und auch Carls Geschichte spitzt sich zu. Man spürt, dass der finale Teil der Reihe eingeläutet und die Lesenden darauf eingestimmt werden sollen. Schwacher Teil, doch ich werde die Geschichte vom Sonderdezernat Q ganz bestimmt abschliessen.

4

Auch der 9. Band hat mir gut gefallen und den Startschuss für das Ende der Reihe gegeben. Ich bin gespannt wie es ausgeht

3.5

Langatmig und schnelle Ermittlung am Ende...

...nachdem der vorletzte Band mit einem kleinen Cliffhanger endete, war ich bei Natriumchlorid etwas enttäuscht das erneut ein größerer Zeitsprung war. Achtung Spoiler - Buch davor würde angeschnitten das es neue Erkenntnisse im Druckluftnagler Fall gibt und Carl sich melden solle. Das Carl plötzlich verdächtigt wurde und seine Aussage das seit Jahren nichts mehr geschehen ist, ist daher sehr widersprüchlich. Umso mehr war ich dann über weitere Hintergrund Ermittlungen überrascht, dass Carl Mittäter sein soll. Aber da bin ich auf den letzten Teil der Reihe gespannt. Nun zu dem Fall. Ja, ich weiss auch nicht so richtig. Ich bin etwas zwiegespalten. Der Fall an sich war schon interessant aber wie die Ermittlungen von statten gegangen ist war manchmal chaotisch ging entweder sehr sehr langsam voran oder Schlag auf Schlag. Manchmal war das etwas verwirrend. Bis zu einem gewissen Punkt hat man echt keine Ahnung wer der Täter ist. Das fand ich echt gut. Was mich auch dieses Mal gestört hat - es war super unpersönlich. In den letzten Bänden fand ich es gut auch Carl, Rose und Assad privat kennenzulernen, dieses Mal war nichts davon dabei, es ging nur um den Fall. Auch die Locations waren immer wieder das selbe. Fand ich etwas schade. Das die Corona Pandemie mit reingebracht wurde, fand ich ebenfalls gut, da es nochmal den Ausmaß bewusst gemacht hatte wie er schwerlich dadurch die Ermittlungen wurde. Fazit: das Buch war ganz solide, hatte seine Höhen eher zum Schluss. Einige Ermittlungsstränge waren unstrukturiert aber man kam beim lesen klar. Trotzdem hätte ich mehr erwartet, weil dies auch das Buch war, weshalb ich überhaupt auf die Reihe aufmerksam wurde. Ich bin gespannt auf das große Finale und hoffe, dass er Abschluss ein richtiger Knaller wird.

1

Abgebrochen

(Ich habe bis Seite 199 gelesen) Zum Einen hat mich dieses Buch sehr verwirrt, da es immer wieder zu verschiedenen Szenen gesprungen ist. Diese waren teilweise aus verschiedenen Jahren und auch aus unendlich verschiedenen POVs. Irgendwie konnte ich dem Fall dadurch nicht folgen. Was ebenso schwierig war, war dass in diesem Buch mehrere Fälle behandelt wurden, die zwar zusammenhängen. Aber dennoch war ich da ein wenig verwirrt, welche Informationen ich welchem Fall zuordnen soll. Zuletzt, hatte ich leider keine Hintergrundinformationen zu den "Protagonisten", da dies ja der 9. Band war und ich die vorherigen nicht gelesen habe. Deshalb war es manchmal ein bisschen schwierig den Konversationen zu folgen. Ebenso fand ich Carl sehr unsympathisch und er hat mich teilweise genervt.

5

Tolle Story mit einem Cliffhanger am Ende

Wer die Reihe um Carl Mørck liebt wird wieder finden, was er sucht. Eine Geschichte mit Wendungen und einem Antagonisten der zwar schnell in Verdacht gerät ind wir das Team um Carl langsam die Schlinge enger zieht bis zum ultimativen Showdown. Absolut empfehlenswert. Kann es kaum erwarten, der Story dem finalen Höhepunkt zu folgen, auch wenn es dann bedeutet, dass die Reihe ihre vermutliches Ende finden wird.

4

Ein klassischer Jussi Adler Olsen. Spannend und erbarmungslos. Allerdings wird es nicht zu meinen Dezernat Q Favoriten gehören.

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