Narbenherz
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anne Mette Hancock ist ein junger Star der skandinavischen Krimi-Szene: Ihre Thriller um die Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan und den Kommissar Erik Schäfer sind Platz-1-Bestseller in ihrer Heimat Dänemark und werden in viele europäische Sprachen übersetzt. Für die Romane wurde die Autorin mehrfach ausgezeichnet. Anne Mette Hancock studierte Geschichte und Journalismus in Roskilde und arbeitete als freie Journalistin für Tageszeitungen und Magazine. Sie stammt aus Gråsten an der dänischen Ostseeküste, lebte in Frankreich und den USA und wohnt mit ihrer Familie in Kopenhagen.
Beiträge
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Gut, aber schwächer als Band 1
Der zweite Fall für Schäfer und Kaldan kommt mit einem dünnen Setting aber starken Themen daher und ist ein solider Durchschnittskrimi. Leider vorhersehbar. Kann man gut weglesen, aber ich hoffe, dass Band 3 wieder stärker sein wird. Kein schlechtes Buch. Nur eben schwächer.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Anne Mette Hancock - Narbenherz
Nachdem mir der erste Band dieser Reihe schon sehr gut gefallen hat, habe ich direkt anschließend diesen Teil gelesen. Zum Buch: Eine wirklich spannende Geschichte über einen anscheinend spurlos verschwundenen Jungen. Toll gezeichnete Charaktere. Heloise und Schäfer bei der Lösung dieses Falls zu begleiten, hat mir wirklich Spaß gemacht. Bis zum Schluss spannend mit einer unerwarteten Wendung. Schreibstil: Dieses Buch ließ sich flüssig weglesen. Die Charaktere sind bestens ausgeformt. Die jeweiligen Umgebungen und Situationen sind immer ausreichend beschrieben, sodass man der Handlung folgen kann und nicht mit zu vielen Informationen überfüttert wird. Fazit: Teil zwei ist genauso gut wie Teil eins, wenn nicht sogar etwas besser.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Ich fand den zweiten Teil sogar spannender und besser als den ersten. Freue mich schon auf den dritten Teil. 🤩
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Die Erzählweise war eher betulich. Es war schon gut geschrieben, aber mir fehlte es etwas an der Spannung. Ich hätte mir gewünscht, dass der Fokus mehr auf der Haupthandlung gelegen hätte, ohne die ganzen Nebenschauplätze. Zum Ende hin kam dann etwas Spannung auf, wobei es mir teilweise etwas zu konstruiert war. Gar nicht mochte ich das Ende nach der Auflösung, das hätte es nicht gebraucht und hat einfach zu viel offen gelassen. Ich mag abgeschlossene Handlung. Ich werde aber die weiteren Bände lesen.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Richtig spannend, konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Fokus eher auf Schäfer und weniger auf Kaldan.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Super Plot, spannend und fesselnd
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Wieder richtig spannend mit einem überraschendem Ende. Ich konnte einfach nicht aufhören zu hören.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Sehr spannende Geschichte ohne zu viel Blut! Grandiose Auflösung!
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Eine wirklich unverhoffte Wendung und ein offenes und doch abschließendes Ende. Mega klasse.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Fand ich besser als Band 2. Liest sich schön flüssig. Story war fesselnd und interessant! Bin gespannt auch Band 3 😊
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Extrem spannender zweiter Fall dieser Dänemark-Thriller-Reihe. Parallel ermittelten die Journalistin Heloise Kaldan und der Polizist Erik Schäfer, zwei die sich gut ergänzen und die sich auch privat verstehen. Der Plot ist nie langweilig und die Spannung ist immer spürbar. Auch die anderen Protagonisten sind gut dargestellt.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
"Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan hat gerade eine Recherche zu traumatisierten Soldaten begonnen, als sie eine persönliche Entscheidung treffen muss über Leben und Zukunft. Noch bevor sie irgendetwas tun kann, erfährt sie vom Verschwinden eines zehnjährigen Jungen. Vor Ort trifft Heloise ihren guten Freund Kommissar Erik Schäfer, der in dem Fall ermittelt. Die Spuren zu dem Jungen – Lukas – sind verwirrend, nichts passt zusammen. Heloise versucht, Erik Schäfer zu helfen, das entscheidende Muster zu erkennen. Und begegnet ihren innersten Dämonen." Die Geschichte fängt direkt spannend an und der Leser wird mit einigen Dingen konfrontiert, die ich aber nicht näher erläutern werde (Spoiler und so). Es liest sich gut und die Geschichte entwickelt sich zu einem Pageturner. Teilweise rückt jedoch die Haupthandlung in den Hintergrund, da das Privatleben von Erik und Heloise, besonders bei Heloise, ziemlich beleuchtet wird. Ich fand es zwar interessant und dadurch lernt man die Beiden auch besser kennen, dennoch war es stellenweise etwas zu viel des Guten. Erik Schäfer ist ein sehr symphatischer Charakter, aber in diesem Band fand ich Heloise teilweise sehr anstrengend und unsymphatisch. Leider. Manchmal musste ich mich echt fragen: Was stimmt nicht mit ihr? Man kann sich viel einreden, wenn der Tag lang ist. Auch ihr Verhalten und ihre Beweggründe konnte ich nicht immer nachvollziehen. Der Fall an sich war schlüssig und gut gemacht, aber ich finde eher, dass die ganze Geschichte eher einem Krimi zu zuordnen ist, anstatt zu einem Thriller. Dies tut dem Ganzen keinen Abbruch, aber wollte ich mal gesagt haben. Insgesamt konnte mich die Geschichte unterhalten und ich habe diese auch gerne gelesen und deshalb kann ich das Buch auch als lesenswert einordnen.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Anfang und Ende gut. Mitte war etwas schleppend. Konnte nicht an den 1. Teil anschließen
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Also gegen Ende hat das Buch sich dann gerettet. Am Anfang war es für mich persönlich teilweise zu weit abgedriftet vom eigentlichen Fall selbst und ging mir um viel zu viele persönliche Probleme der Journalistin und des Ermittlers. Später ging es dann endlich wieder um den Vermissten Jungen und somit auch wieder voran. Alles in allem gut, gegen Ende auch spannend und ein guter Einblick in realistische Probleme des Lebens. Gibt bessere und schlechtere Krimis .....
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Spannend und mit jeder Menge Plottwists: Der zweite Fall für Kaldan und Schäfer Worum geht’s? Ein Junge verschwindet scheinbar spurlos, doch dann tauchen jede Menge Hinweise auf, die Kommissar Erik Schäfer in alle möglichen Richtungen führen. Doch welche Fährte ist die richtige? Meine Meinung: „Narbenherz“ von Anne Mette Hancock (S. Fischer Verlag GmbH, Ausg. 2021, Übersetzer: Friederike Buchinger) ist der zweite Teil der Thriller-Serie um die Investigativjournalistin Heloise Kaldan und den Kommissar Erik Schäfer. Die Autorin nimmt uns mit auf einen weiteren spannenden Fall. Und auch hier schafft sie es wieder gekonnt, ihre LeserInnen auf jede Menge falsche Fährten zu führen und auch am Ende zu überraschen. Das Buch ist nicht ganz so spannend, wie der erste Teil, aber dennoch ist man von der ersten bis zur letzten Seite am Miträtseln und es ist bis zum Ende eine subtile Spannung vorhanden, die einen nicht in Ruhe lässt. Was mir besonders gut gefällt ist, dass wir von den Protagonisten auch viele private Dinge erfahren. Viel von ihren privaten Sorgen und Problemen und Erlebnissen mitbekommen, ohne dass das der Geschichte zu viel Platz wegnimmt. Das macht die Charaktere noch menschlicher und einzigartiger. Heloise, die neben den Ermittlungen mit einer schweren persönlichen Entscheidung zu kämpfen hat. Gerda, die einen Fehltritt begeht, der vielleicht eine neue Zukunft für sie bedeutet. Und Erik und seine Frau Connie, die für Heloise wie ein Hafen der Ruhe sind, fast wie eine Familie. Bei denen sie sich zu Hause fühlt und die sich gefunden haben, auch wenn nicht alle ihre Wünsche erfüllt werden konnten. Auch der Fall selbst hat mich wieder gefesselt! Es war spannend und undurchsichtig und ich hätte dieses Ende nie kommen sehen! Die Autorin hat gekonnt einzelne Puzzleteile verstreut und auch Teilchen ins Spiel gebracht, die am Ende gar nicht zu dem eigentlichen Puzzle gehört haben und die dennoch spannende Geschichten im Thriller waren. Dennoch war das Ende in sich stimmig und passend. Jedes Mal, wenn ich dachte, ich könnte jemanden einschätzen, kam ein neues Kapitel mit einem neuen Verdächtigen. Das ist etwas, wofür die Autorin wirklich ein gutes Händchen hat! Was mir diesmal etwas gefehlt hat, war die Zusammenarbeit von Erik und Heloise, in diesem Band hat Erik dominiert; Heloise hat zwar auch Spuren gefunden, aber die beiden waren diesmal eher im Alleingang unterwegs und Erik hätte Heloise zur Auflösung gar nicht wirklich gebraucht. Da hoffe ich, dass wir wieder etwas mehr Teamarbeit im nächsten Band finden werden, da mir das Zusammenspiel der beiden im ersten Teil sehr gut gefallen hat! Fazit: Anne Mette Hancock bringt mit „Narbenherz“ eine sehr gelungene Fortsetzung für das Ermittlerduo Heloise Kaldan und Erik Schäfer, auch wenn die beiden diesmal mehr im Alleingang unterwegs sind. Wir haben hier keine Spannungspeaks, aber eine ständige Grundspannung und die Autorin führt uns gekonnt auf so viele falsche Fährten, dass man gar nicht anders kann, als immer weiter und weiter zu lesen um endlich hinter die Auflösung zu kommen, welche die Autorin wirklich genial aufgebaut hat! Das Streuen falscher Informationen und Fährten und das Zusammenlaufenlassen von Informationsbrocken zu einem sinnvollen Ergebnis ist etwas, das die Autorin kann, wie kaum eine andere! 4 Sterne von mir für diese sehr gelungene Fortsetzung und ich freue mich schon auf den nächsten Fall von Heloise und Erik!
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Ein super zweiter Fall für Kaldan und Schäfer!
Das zweite Buch und somit auch der zweite Band der Reihe um Kommissar Erik Schäfer und Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan, zieht einen sofort wieder in den Bann. Super spannend erzählt Anne Mette Hancock die Story um den vermissten Jungen Lukas. Am Ende kommt alles anders als gedacht. Auch wenn ich das Ende dann doch etwas abrupt fande, liebe den Schreibstil von Anne Mette Hancock. Die kurzen Kapitel sorgen dafür das die Geschichte nie langwierig wird. Ich freue mich schon auf Band 3 der Reihe und hoffe auf noch viele weitere Bücher dieser Autorin 😍
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Tolle Fortführung mit einigen Triggerthemen
Narbenherz Anne Mette Hancock Der zweite Teil der Reihe um Ermittler Erik Schäfer und Journalistin Heloise Kaldan und vorab einige Triggerwarnungen: **PTBS, Kriegsverbrechen, Alkoholismus, (Co-)Abhängigkeit, Abtreibung, Kindesmisshandlung, Selbsttötung** Klappentext: Kopenhagen: Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan hat gerade eine Recherche zu traumatisierten Soldaten begonnen, als sie eine persönliche Entscheidung treffen muss über Leben und Zukunft. Noch bevor sie irgendetwas tun kann, erfährt sie vom Verschwinden eines zehnjährigen Jungen. Vor Ort trifft Heloise ihren guten Freund Kommissar Erik Schäfer, der in dem Fall ermittelt. Die Spuren zu dem Jungen sind verwirrend, nichts passt zusammen. Heloise versucht, Erik Schäfer zu helfen, das entscheidende Muster zu erkennen. Und begegnet ihren innersten Dämonen. Leseeindruck: Klar - das hier ist ein Krimi/Thriller, und dennoch finde ich obige Triggerwarnungen durchaus angemessen und wichtig für Betroffene und Angehörige. Das Buch ist einsame Spitze! Klasse geschrieben, keine Längen, wieder tolle Plottwists und eine geniale Auflösung. Gute Zusammenhänge, die alle zu einer Frage führen: ist nur der eigentliche Täter der Täter oder gibt es sie eben doch - die schrecklichen Zusammenhänge, die abgrundtiefen hässlichen Erlebnisse im Leben eines Menschen, andere fehlerhafte und fehlbare Menschen im Umfeld, die dann irgendwann in Summe eben eine dennoch unentschuldbare Tat geschehen lassen?
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Solide Krimiunterhaltung
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Eigentlich hätte ich nicht damit gerechnet, dass ich den zweiten Band der Reihe ebenfalls hören würde. Aber es hat sich so ergeben und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht. Zwar auch nicht sonderlich überrascht, aber damit habe ich auch nicht gerechnet. Man trifft erneut auf die Figuren aus dem ersten Teil, die hier gut weiterentwickelt werden. Die Handlung ist solide, wenn auch gegen Schluss ein wenig überladen mit Figuren. Dennoch zeigt die Serie Potential, die Fortsetzung ist der Autorin gut gelungen. Tatsächlich stehen die Chancen, dass ich nun auch zum dritten Buch greifen werden, gleich ein ganzes Stück besser. Vor allem, da ich mich langsam aber sicher für die Hauptfiguren zu erwärmen beginne. Da muss ich ja fast dabei bleiben, nicht wahr?
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Nachdem ich erst im Frühjahr „Leichenblume“ gelesen hatte, war ich sehr erfreut, als ich gesehen habe, dass es mit der Investigativjournalistin Heloise Kaldan und Kommissar Erik Schäfer bereits weitergeht. Die Autorin steigert sich mit ihrem zweiten Thriller „Narbenherz“ deutlich, was die Spannung anbelangt. Nach einem verhältnismäßig ruhigen Einstieg gewinnt die Handlung im weiteren Verlauf zunehmend an Fahrt, so dass man das Buch kaum noch aus der Hand legen möchte. Die Kapitel sind und kurz und man fliegt nur so durch die Seiten. Gleich zu Beginn steigen wir in den Kriminalfall ein. Der 10-jährige Lukas verschwindet von der der Schule. Niemand hat ihn gesehen oder will auch nur eine Idee haben, was passiert sein könnte. Anne Mette Hancock führt sehr viele Charaktere in ihren Thriller ein. Die Eltern des Jungen, Lehrer, Erzieher, ein Verkäufer im Supermarkt... Sie legt viele Fährten und es gibt jede Menge Raum für Spekulationen. Dadurch wird die Handlung sehr vielschichtig und kurzweilig. Trotz zahlreicher Verdächtigen gelang es ihr, mich sehr lange im Dunkeln tappen zu lassen. Tatsächlich war die Auflösung vollkommen überraschend für mich. Auch wartet sie am Ende mit einem letzten Plottwist auf, der dem Leser die Kinnlade herunterfallen lässt. Mir gefällt, dass sich Anne Mette Hancock immer etwas Besonders einfallen lässt. Im ersten Band war es die Leichenblume, eine Pflanze die einen sehr speziellen Geruch verströmt und in der Fortsetzung macht sie den Leser mit Pareidolie bekannt, dem Phänomen, in Mustern Gesichter zu erkennen, etwas, worauf ich in Zukunft sicherlich verstärkt achten werden. Ich habe dadurch das Gefühl, dass ich mir aus ihren Thrillern etwas mitnehme, dass bleibt, wenn ich das Buch schon längst beendet habe. Neben dem Vermisstenfall kommt auch Heloises Privatleben nicht zu kurz, wodurch „Narbenherz“ eine sehr persönliche Note bekommt. Heloise ist eine Person, bei der ich schwer entscheiden kann, ob ich sie mag oder nicht. Sie ist eine Eigenbrötlerin, die es aus Selbstschutz vermeidet, andere Menschen zu nah an sich heranzulassen. Hierbei übertritt sie allerdings mehr als einmal Grenzen und verhält sich ihren wenigen Freunden gegenüber fast schon empathielos. Sehr schön mitanzusehen ist, wie sehr die Freundschaft zwischen Heloise und Erik Schäfer gewachsen ist und wie stark sein Beschützerinstinkt ausgeprägt ist. Für mich war dies eine sehr gelungene Fortsetzung und ich bin gespannt, was die Autorin für Heloise und Erik noch in petto hat.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Dieser zweite Teil hat mich wieder sehr gut unterhalten, sogar noch ein wenig besser als der erste. Die beiden Parallelfälle waren spannend, aber die Geschichte lebt vor allem von den interessanten Protagonist:innen Heloise Kaldan und Erik Schäfer: Sympathische Figuren mit Kanten und einer ungewöhnlichen Beziehung zueinander. Ich freue mich auf den dritten Teil, der bereits angekündigt ist und hoffe, dass diese Reihe im Buchhandel ein bisschen mehr Aufmerksamkeit erfährt.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Ach, ich weiß nicht. Ich mag ja die Personen... Aber diesmal lief der Fall ziemlich an mir vorbei. Leider eher so mittel...
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
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Autorenbeschreibung
Anne Mette Hancock ist ein junger Star der skandinavischen Krimi-Szene: Ihre Thriller um die Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan und den Kommissar Erik Schäfer sind Platz-1-Bestseller in ihrer Heimat Dänemark und werden in viele europäische Sprachen übersetzt. Für die Romane wurde die Autorin mehrfach ausgezeichnet. Anne Mette Hancock studierte Geschichte und Journalismus in Roskilde und arbeitete als freie Journalistin für Tageszeitungen und Magazine. Sie stammt aus Gråsten an der dänischen Ostseeküste, lebte in Frankreich und den USA und wohnt mit ihrer Familie in Kopenhagen.
Beiträge
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Gut, aber schwächer als Band 1
Der zweite Fall für Schäfer und Kaldan kommt mit einem dünnen Setting aber starken Themen daher und ist ein solider Durchschnittskrimi. Leider vorhersehbar. Kann man gut weglesen, aber ich hoffe, dass Band 3 wieder stärker sein wird. Kein schlechtes Buch. Nur eben schwächer.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Anne Mette Hancock - Narbenherz
Nachdem mir der erste Band dieser Reihe schon sehr gut gefallen hat, habe ich direkt anschließend diesen Teil gelesen. Zum Buch: Eine wirklich spannende Geschichte über einen anscheinend spurlos verschwundenen Jungen. Toll gezeichnete Charaktere. Heloise und Schäfer bei der Lösung dieses Falls zu begleiten, hat mir wirklich Spaß gemacht. Bis zum Schluss spannend mit einer unerwarteten Wendung. Schreibstil: Dieses Buch ließ sich flüssig weglesen. Die Charaktere sind bestens ausgeformt. Die jeweiligen Umgebungen und Situationen sind immer ausreichend beschrieben, sodass man der Handlung folgen kann und nicht mit zu vielen Informationen überfüttert wird. Fazit: Teil zwei ist genauso gut wie Teil eins, wenn nicht sogar etwas besser.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Ich fand den zweiten Teil sogar spannender und besser als den ersten. Freue mich schon auf den dritten Teil. 🤩
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Die Erzählweise war eher betulich. Es war schon gut geschrieben, aber mir fehlte es etwas an der Spannung. Ich hätte mir gewünscht, dass der Fokus mehr auf der Haupthandlung gelegen hätte, ohne die ganzen Nebenschauplätze. Zum Ende hin kam dann etwas Spannung auf, wobei es mir teilweise etwas zu konstruiert war. Gar nicht mochte ich das Ende nach der Auflösung, das hätte es nicht gebraucht und hat einfach zu viel offen gelassen. Ich mag abgeschlossene Handlung. Ich werde aber die weiteren Bände lesen.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Richtig spannend, konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Fokus eher auf Schäfer und weniger auf Kaldan.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Super Plot, spannend und fesselnd
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Wieder richtig spannend mit einem überraschendem Ende. Ich konnte einfach nicht aufhören zu hören.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Sehr spannende Geschichte ohne zu viel Blut! Grandiose Auflösung!
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Eine wirklich unverhoffte Wendung und ein offenes und doch abschließendes Ende. Mega klasse.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Fand ich besser als Band 2. Liest sich schön flüssig. Story war fesselnd und interessant! Bin gespannt auch Band 3 😊
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Extrem spannender zweiter Fall dieser Dänemark-Thriller-Reihe. Parallel ermittelten die Journalistin Heloise Kaldan und der Polizist Erik Schäfer, zwei die sich gut ergänzen und die sich auch privat verstehen. Der Plot ist nie langweilig und die Spannung ist immer spürbar. Auch die anderen Protagonisten sind gut dargestellt.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
"Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan hat gerade eine Recherche zu traumatisierten Soldaten begonnen, als sie eine persönliche Entscheidung treffen muss über Leben und Zukunft. Noch bevor sie irgendetwas tun kann, erfährt sie vom Verschwinden eines zehnjährigen Jungen. Vor Ort trifft Heloise ihren guten Freund Kommissar Erik Schäfer, der in dem Fall ermittelt. Die Spuren zu dem Jungen – Lukas – sind verwirrend, nichts passt zusammen. Heloise versucht, Erik Schäfer zu helfen, das entscheidende Muster zu erkennen. Und begegnet ihren innersten Dämonen." Die Geschichte fängt direkt spannend an und der Leser wird mit einigen Dingen konfrontiert, die ich aber nicht näher erläutern werde (Spoiler und so). Es liest sich gut und die Geschichte entwickelt sich zu einem Pageturner. Teilweise rückt jedoch die Haupthandlung in den Hintergrund, da das Privatleben von Erik und Heloise, besonders bei Heloise, ziemlich beleuchtet wird. Ich fand es zwar interessant und dadurch lernt man die Beiden auch besser kennen, dennoch war es stellenweise etwas zu viel des Guten. Erik Schäfer ist ein sehr symphatischer Charakter, aber in diesem Band fand ich Heloise teilweise sehr anstrengend und unsymphatisch. Leider. Manchmal musste ich mich echt fragen: Was stimmt nicht mit ihr? Man kann sich viel einreden, wenn der Tag lang ist. Auch ihr Verhalten und ihre Beweggründe konnte ich nicht immer nachvollziehen. Der Fall an sich war schlüssig und gut gemacht, aber ich finde eher, dass die ganze Geschichte eher einem Krimi zu zuordnen ist, anstatt zu einem Thriller. Dies tut dem Ganzen keinen Abbruch, aber wollte ich mal gesagt haben. Insgesamt konnte mich die Geschichte unterhalten und ich habe diese auch gerne gelesen und deshalb kann ich das Buch auch als lesenswert einordnen.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Anfang und Ende gut. Mitte war etwas schleppend. Konnte nicht an den 1. Teil anschließen
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Also gegen Ende hat das Buch sich dann gerettet. Am Anfang war es für mich persönlich teilweise zu weit abgedriftet vom eigentlichen Fall selbst und ging mir um viel zu viele persönliche Probleme der Journalistin und des Ermittlers. Später ging es dann endlich wieder um den Vermissten Jungen und somit auch wieder voran. Alles in allem gut, gegen Ende auch spannend und ein guter Einblick in realistische Probleme des Lebens. Gibt bessere und schlechtere Krimis .....
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Spannend und mit jeder Menge Plottwists: Der zweite Fall für Kaldan und Schäfer Worum geht’s? Ein Junge verschwindet scheinbar spurlos, doch dann tauchen jede Menge Hinweise auf, die Kommissar Erik Schäfer in alle möglichen Richtungen führen. Doch welche Fährte ist die richtige? Meine Meinung: „Narbenherz“ von Anne Mette Hancock (S. Fischer Verlag GmbH, Ausg. 2021, Übersetzer: Friederike Buchinger) ist der zweite Teil der Thriller-Serie um die Investigativjournalistin Heloise Kaldan und den Kommissar Erik Schäfer. Die Autorin nimmt uns mit auf einen weiteren spannenden Fall. Und auch hier schafft sie es wieder gekonnt, ihre LeserInnen auf jede Menge falsche Fährten zu führen und auch am Ende zu überraschen. Das Buch ist nicht ganz so spannend, wie der erste Teil, aber dennoch ist man von der ersten bis zur letzten Seite am Miträtseln und es ist bis zum Ende eine subtile Spannung vorhanden, die einen nicht in Ruhe lässt. Was mir besonders gut gefällt ist, dass wir von den Protagonisten auch viele private Dinge erfahren. Viel von ihren privaten Sorgen und Problemen und Erlebnissen mitbekommen, ohne dass das der Geschichte zu viel Platz wegnimmt. Das macht die Charaktere noch menschlicher und einzigartiger. Heloise, die neben den Ermittlungen mit einer schweren persönlichen Entscheidung zu kämpfen hat. Gerda, die einen Fehltritt begeht, der vielleicht eine neue Zukunft für sie bedeutet. Und Erik und seine Frau Connie, die für Heloise wie ein Hafen der Ruhe sind, fast wie eine Familie. Bei denen sie sich zu Hause fühlt und die sich gefunden haben, auch wenn nicht alle ihre Wünsche erfüllt werden konnten. Auch der Fall selbst hat mich wieder gefesselt! Es war spannend und undurchsichtig und ich hätte dieses Ende nie kommen sehen! Die Autorin hat gekonnt einzelne Puzzleteile verstreut und auch Teilchen ins Spiel gebracht, die am Ende gar nicht zu dem eigentlichen Puzzle gehört haben und die dennoch spannende Geschichten im Thriller waren. Dennoch war das Ende in sich stimmig und passend. Jedes Mal, wenn ich dachte, ich könnte jemanden einschätzen, kam ein neues Kapitel mit einem neuen Verdächtigen. Das ist etwas, wofür die Autorin wirklich ein gutes Händchen hat! Was mir diesmal etwas gefehlt hat, war die Zusammenarbeit von Erik und Heloise, in diesem Band hat Erik dominiert; Heloise hat zwar auch Spuren gefunden, aber die beiden waren diesmal eher im Alleingang unterwegs und Erik hätte Heloise zur Auflösung gar nicht wirklich gebraucht. Da hoffe ich, dass wir wieder etwas mehr Teamarbeit im nächsten Band finden werden, da mir das Zusammenspiel der beiden im ersten Teil sehr gut gefallen hat! Fazit: Anne Mette Hancock bringt mit „Narbenherz“ eine sehr gelungene Fortsetzung für das Ermittlerduo Heloise Kaldan und Erik Schäfer, auch wenn die beiden diesmal mehr im Alleingang unterwegs sind. Wir haben hier keine Spannungspeaks, aber eine ständige Grundspannung und die Autorin führt uns gekonnt auf so viele falsche Fährten, dass man gar nicht anders kann, als immer weiter und weiter zu lesen um endlich hinter die Auflösung zu kommen, welche die Autorin wirklich genial aufgebaut hat! Das Streuen falscher Informationen und Fährten und das Zusammenlaufenlassen von Informationsbrocken zu einem sinnvollen Ergebnis ist etwas, das die Autorin kann, wie kaum eine andere! 4 Sterne von mir für diese sehr gelungene Fortsetzung und ich freue mich schon auf den nächsten Fall von Heloise und Erik!
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Ein super zweiter Fall für Kaldan und Schäfer!
Das zweite Buch und somit auch der zweite Band der Reihe um Kommissar Erik Schäfer und Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan, zieht einen sofort wieder in den Bann. Super spannend erzählt Anne Mette Hancock die Story um den vermissten Jungen Lukas. Am Ende kommt alles anders als gedacht. Auch wenn ich das Ende dann doch etwas abrupt fande, liebe den Schreibstil von Anne Mette Hancock. Die kurzen Kapitel sorgen dafür das die Geschichte nie langwierig wird. Ich freue mich schon auf Band 3 der Reihe und hoffe auf noch viele weitere Bücher dieser Autorin 😍
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Tolle Fortführung mit einigen Triggerthemen
Narbenherz Anne Mette Hancock Der zweite Teil der Reihe um Ermittler Erik Schäfer und Journalistin Heloise Kaldan und vorab einige Triggerwarnungen: **PTBS, Kriegsverbrechen, Alkoholismus, (Co-)Abhängigkeit, Abtreibung, Kindesmisshandlung, Selbsttötung** Klappentext: Kopenhagen: Investigativ-Journalistin Heloise Kaldan hat gerade eine Recherche zu traumatisierten Soldaten begonnen, als sie eine persönliche Entscheidung treffen muss über Leben und Zukunft. Noch bevor sie irgendetwas tun kann, erfährt sie vom Verschwinden eines zehnjährigen Jungen. Vor Ort trifft Heloise ihren guten Freund Kommissar Erik Schäfer, der in dem Fall ermittelt. Die Spuren zu dem Jungen sind verwirrend, nichts passt zusammen. Heloise versucht, Erik Schäfer zu helfen, das entscheidende Muster zu erkennen. Und begegnet ihren innersten Dämonen. Leseeindruck: Klar - das hier ist ein Krimi/Thriller, und dennoch finde ich obige Triggerwarnungen durchaus angemessen und wichtig für Betroffene und Angehörige. Das Buch ist einsame Spitze! Klasse geschrieben, keine Längen, wieder tolle Plottwists und eine geniale Auflösung. Gute Zusammenhänge, die alle zu einer Frage führen: ist nur der eigentliche Täter der Täter oder gibt es sie eben doch - die schrecklichen Zusammenhänge, die abgrundtiefen hässlichen Erlebnisse im Leben eines Menschen, andere fehlerhafte und fehlbare Menschen im Umfeld, die dann irgendwann in Summe eben eine dennoch unentschuldbare Tat geschehen lassen?
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Solide Krimiunterhaltung
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Eigentlich hätte ich nicht damit gerechnet, dass ich den zweiten Band der Reihe ebenfalls hören würde. Aber es hat sich so ergeben und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht. Zwar auch nicht sonderlich überrascht, aber damit habe ich auch nicht gerechnet. Man trifft erneut auf die Figuren aus dem ersten Teil, die hier gut weiterentwickelt werden. Die Handlung ist solide, wenn auch gegen Schluss ein wenig überladen mit Figuren. Dennoch zeigt die Serie Potential, die Fortsetzung ist der Autorin gut gelungen. Tatsächlich stehen die Chancen, dass ich nun auch zum dritten Buch greifen werden, gleich ein ganzes Stück besser. Vor allem, da ich mich langsam aber sicher für die Hauptfiguren zu erwärmen beginne. Da muss ich ja fast dabei bleiben, nicht wahr?
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Nachdem ich erst im Frühjahr „Leichenblume“ gelesen hatte, war ich sehr erfreut, als ich gesehen habe, dass es mit der Investigativjournalistin Heloise Kaldan und Kommissar Erik Schäfer bereits weitergeht. Die Autorin steigert sich mit ihrem zweiten Thriller „Narbenherz“ deutlich, was die Spannung anbelangt. Nach einem verhältnismäßig ruhigen Einstieg gewinnt die Handlung im weiteren Verlauf zunehmend an Fahrt, so dass man das Buch kaum noch aus der Hand legen möchte. Die Kapitel sind und kurz und man fliegt nur so durch die Seiten. Gleich zu Beginn steigen wir in den Kriminalfall ein. Der 10-jährige Lukas verschwindet von der der Schule. Niemand hat ihn gesehen oder will auch nur eine Idee haben, was passiert sein könnte. Anne Mette Hancock führt sehr viele Charaktere in ihren Thriller ein. Die Eltern des Jungen, Lehrer, Erzieher, ein Verkäufer im Supermarkt... Sie legt viele Fährten und es gibt jede Menge Raum für Spekulationen. Dadurch wird die Handlung sehr vielschichtig und kurzweilig. Trotz zahlreicher Verdächtigen gelang es ihr, mich sehr lange im Dunkeln tappen zu lassen. Tatsächlich war die Auflösung vollkommen überraschend für mich. Auch wartet sie am Ende mit einem letzten Plottwist auf, der dem Leser die Kinnlade herunterfallen lässt. Mir gefällt, dass sich Anne Mette Hancock immer etwas Besonders einfallen lässt. Im ersten Band war es die Leichenblume, eine Pflanze die einen sehr speziellen Geruch verströmt und in der Fortsetzung macht sie den Leser mit Pareidolie bekannt, dem Phänomen, in Mustern Gesichter zu erkennen, etwas, worauf ich in Zukunft sicherlich verstärkt achten werden. Ich habe dadurch das Gefühl, dass ich mir aus ihren Thrillern etwas mitnehme, dass bleibt, wenn ich das Buch schon längst beendet habe. Neben dem Vermisstenfall kommt auch Heloises Privatleben nicht zu kurz, wodurch „Narbenherz“ eine sehr persönliche Note bekommt. Heloise ist eine Person, bei der ich schwer entscheiden kann, ob ich sie mag oder nicht. Sie ist eine Eigenbrötlerin, die es aus Selbstschutz vermeidet, andere Menschen zu nah an sich heranzulassen. Hierbei übertritt sie allerdings mehr als einmal Grenzen und verhält sich ihren wenigen Freunden gegenüber fast schon empathielos. Sehr schön mitanzusehen ist, wie sehr die Freundschaft zwischen Heloise und Erik Schäfer gewachsen ist und wie stark sein Beschützerinstinkt ausgeprägt ist. Für mich war dies eine sehr gelungene Fortsetzung und ich bin gespannt, was die Autorin für Heloise und Erik noch in petto hat.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Dieser zweite Teil hat mich wieder sehr gut unterhalten, sogar noch ein wenig besser als der erste. Die beiden Parallelfälle waren spannend, aber die Geschichte lebt vor allem von den interessanten Protagonist:innen Heloise Kaldan und Erik Schäfer: Sympathische Figuren mit Kanten und einer ungewöhnlichen Beziehung zueinander. Ich freue mich auf den dritten Teil, der bereits angekündigt ist und hoffe, dass diese Reihe im Buchhandel ein bisschen mehr Aufmerksamkeit erfährt.
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
Ach, ich weiß nicht. Ich mag ja die Personen... Aber diesmal lief der Fall ziemlich an mir vorbei. Leider eher so mittel...
Narbenherz
von Anne Mette Hancock
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