Mythos
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Stephen Fry ist Schriftsteller, Schauspieler, Moderator, Kolumnist und Regisseur. Sein exzentrischer Charakter erklärt sich durch seine krumme Nase und den halben Zentimeter, den er kleiner ist als Monty-Python-Legende John Cleese. Sein Buch »Mythos« wurde zum SPIEGEL-Bestseller, der Nachfolger Helden zum Historischen Buch des Jahres 2021 gekürt. »Helden" wurde 2021 von DAMALS. Das Magazin für Geschichte als "Historisches Buch des Jahres" ausgezeichnet.Bei Aufbau und im Aufbau Taschenbuch sind seine Romane »Geschichte machen«, »Der Lügner«, »Das Nilpferd« und »Der Sterne Tennisbälle« lieferbar, ebenso »Paperweight. Literarische Snacks«, »Feigen, die fusseln. Entfessle den Dichter in dir«, die Autobiographie »Ich bin so Fry. Meine goldenen Jahre« sowie »Mythos. Was uns die Götter heute sagen«, »Helden. Die klassischen Sagen der Antike neu erzählt« und »Troja. Von Göttern und Menschen, Liebe und Hass«.
Beiträge
Eine unterhaltsame Einführung in die griechische Mythologie - jedem zu empfehlen! 🪞🤍
Ein wirklich gelungenes Buch, es fasst die Geschichten rund im Zeus, Hades und Co perfekt zusammen... wenn auch nicht vollständig. Trotzdem ein tolles Buch und es zeigt auch das Herr Fry eine Liebe zu den alten Mythen und Legenden hat, die so manch einer heutzutage links liegen lässt... Dabei kann man gerade von denen vieles lernen. ♡
Klug, unglaublich, komisch und amüsant.
Ich war schon seit langem eine glühende Verehrerin von Stephen Fry, hatte aber bis dato noch nie ein Buch von ihm gelesen, Mythos war daher für mich eine Premiere. Ich hatte sehr hohe Erwartungen und ich kann sagen - die wurden nicht enttäuscht! Es war episch, im wahrsten Sinne des Wortes. Sachbücher sind ja hin und wieder etwas dröge, spulen nur Fakten herunter und haben sonst wenig Anspruch ein Buch zu sein das unterhält, sondern wollen vor allem informieren. Das großartige an Mythos: Es schafft beides. Auf der einen Seite ist es das, was man erwartet - eine Abhandlung über die griechische Mythologie, gespickt mit jeder Menge Popkultur und Fakten zur Literatur und Theatergeschichte, die sich mit dem Sujet der griechischen Götter befasst. Es ist sehr informativ und ich hatte bei Fry, den ich als sehr gebildeten und schlauen Menschen wahrgenommen habe, auch nichts anderes erwartet. Auf der anderen Seite ist es wahnsinnig unterhaltsam, leicht verdaulich und mit diversen Augenzwinkern geschrieben worden, sodass man fast durchgehend ein Lächeln im Gesicht hängen hat. Es macht so viel Spaß die Geschichten zu lesen, wobei es hier wirklich auch nur Geschichten sind. Fry erklärt nichts, er interpretiert nicht, sondern erzählt nur. Was wahnsinnig angenehm ist, so wird während des Lesens viel Raum für eigene Gedanken gelassen. Im übrigen fand ich auch die Art und Weise, wie er das Buch aufgebaut hat sehr angenehm. Die griechische Mytholigie ist wahnsinnig komplex und vielschichtig und obwohl die diversen Heldengeschichten (etwa die von Odysseus und Herakles) noch gar nicht behandelt werden, ist auch Mythos kein schmales Buch. Stephen Fry hat es meinem Empfinden nach trotzdem geschafft Struktur hineinzubekommen und ich hab mich bei der Lektüre nie verloren gefühlt. Insgesamt kann ich gar nicht mehr sagen, als: Ein wahnsinnig tolles Buch von einem großartigen Autoren, das bereits jetzt, am Anfang des Jahres sicherlich in meinen Jahreshighlights aufgeführt sein wird. Absolute Leseempfehlung.
Ich bin ja kein großer Fan von Mythen und Sagen, aber: ich bin und bleibe großer Fan von Stephen Fry 🫶
Die griechische Mythologie gemixt mit dem Wortwitz, Esprit, Humor und der Intelligenz von Stephen Fry. Konnte das Buch anfangs gar nicht weglegen, zwischenzeitlich waren es mir dann allerdings recht viele Geschichten. Ich ermutige jeden und jede das Buch zu lesen, aber auch dazu, es hin und wieder wegzulegen- die schiere Menge an inzestuösem interspezies Familiengeschichten und Affären wird sonst schneller unübersichtlich, als wenn die Oma den neuesten Dorf-Gossip erzählt.

Griechische Mythologie in lockerem Erzählstil. Ein Genuss für jeden der sich für das Thema begeistern kann.
Ich liebe Geschichten in den Mythen und Sagen verwoben sind und insbesondere die griechische Mythologie hat es mir sehr angetan. Vielleicht ist diese Vorliebe meinen griechischen Wurzeln geschuldet – ich weiß es nicht. Aber aus diesem Grund konnte ich mir das Buch von Stephen Fry natürlich nicht entgehen lassen. Die Art wie hier die griechische Mythologie erzählt wird, war für mich neu und überraschend lustig. Aber genau das hat mir richtig gut gefallen. Der Autor hat es mit seiner sehr unterhaltsamen Erzählweise geschafft die Geschichten sehr locker und leicht zu vermitteln. Was, finde ich, gar nicht so einfach ist. Gut gefallen hat mir auch das nicht nur die bekannten großen Geschichten erzählt werden, sondern auch einige Geschichten die ich tatsächlich noch nicht kannte. Fazit: Freunde und Fans der griechischen Mythologie werden an diesem Buch bestimmt ihr Freude haben. Und wer sich bisher nicht an das Thema herangetraut hat, sollte es mit diesem Buch einfach mal versuchen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen! Das Buch wurde mir von NetGalley und dem Aufbau Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung in keiner Weise beeinflusst hat.
Mein Mann hat mir das Buch geschenkt, weil ich nach den Romanen von Scarlett St. Clair wissen wollte, wie die "Originalen" Geschichten der Gottheiten der griechischen Mythologie lauten. Das Buch war sehr gut geschrieben. Es hat Spass gemacht, es zu lesen. Sehr gutes Buch, sehr empfehlenswert, wenn man sich für das Thema interessiert.
Super komisch, amüsant und interessant! Man lernt mit Spaß und möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen! (Ich saß laut lachend vor diesem tollen Buch.🙈) ⚡️🔱 ⚰️

Ich war schon seit langem eine glühende Verehrerin von Stephen Fry, hatte aber bis dato noch nie ein Buch von ihm gelesen, Mythos war daher für mich eine Premiere. Ich hatte sehr hohe Erwartungen und ich kann sagen - die wurden nicht enttäuscht! Es war episch, im wahrsten Sinne des Wortes. Sachbücher sind ja hin und wieder etwas dröge, spulen nur Fakten herunter und haben sonst wenig Anspruch ein Buch zu sein das unterhält, sondern wollen vor allem informieren. Das großartige an Mythos: Es schafft beides. Auf der einen Seite ist es das, was man erwartet - eine Abhandlung über die griechische Mythologie, gespickt mit jeder Menge Popkultur und Fakten zur Literatur und Theatergeschichte, die sich mit dem Sujet der griechischen Götter befasst. Es ist sehr informativ und ich hatte bei Fry, den ich als sehr gebildeten und schlauen Menschen wahrgenommen habe, auch nichts anderes erwartet. Auf der anderen Seite ist es wahnsinnig unterhaltsam, leicht verdaulich und mit diversen Augenzwinkern geschrieben worden, sodass man fast durchgehend ein Lächeln im Gesicht hängen hat. Es macht so viel Spaß die Geschichten zu lesen, wobei es hier wirklich auch nur Geschichten sind. Fry erklärt nichts, er interpretiert nicht, sondern erzählt nur. Was wahnsinnig angenehm ist, so wird während des Lesens viel Raum für eigene Gedanken gelassen. Im übrigen fand ich auch die Art und Weise, wie er das Buch aufgebaut hat sehr angenehm. Die griechische Mytholigie ist wahnsinnig komplex und vielschichtig und obwohl die diversen Heldengeschichten (etwa die von Odysseus und Herakles) noch gar nicht behandelt werden, ist auch Mythos kein schmales Buch. Stephen Fry hat es meinem Empfinden nach trotzdem geschafft Struktur hineinzubekommen und ich hab mich bei der Lektüre nie verloren gefühlt. Insgesamt kann ich gar nicht mehr sagen, als: Ein wahnsinnig tolles Buch von einem großartigen Autoren, das bereits jetzt, am Anfang des Jahres sicherlich in meinen Jahreshighlights aufgeführt sein wird. Absolute Leseempfehlung.
Eine Sammlung griechischer Mythen, die alle modern aufbereitet wurden. Das Buch hat mich nicht unterhalten können, die Zeit während des Lesens hat sich sehr gezogen. Ich würde das Buch nur denjenigen empfehlen, die einen Überblick über die griechischen Götter haben möchten und die Zusammenhänge und Geschichten verstehen möchten. Dennoch ist es leicht verständlich geschrieben und sprachlich flüssig und leicht.

Wirklich unterhaltsam geschrieben! Ein Rundumschlag der griechischen Mythologie. Sehr zu empfehlen! Aber ich habe jetzt auch genug davon gelesen wen Zeus als Nächstes vergewaltigt 🤦♀️
Griechische Mythologie auf die beste Art witzig und lehrreich erzählt. Habe ich sehr genossen.
Ich finde das Buch gut geschrieben und die Geschichten werden Humorvoll und gut wiedergegeben. Wer sich mit griechischer Mythologie schon beschäftigt hat, kennt allerdings die meisten Geschichten schon.
Mit "Mythos - Was uns die Götter heute sagen" nimmt uns der britische Autor Stephen Fry auf eine charmante und humorvolle Reise durch die Welt der griechischen Mythologie mit. In diesem Werk gelingt es Fry, eine reiche Sammlung verschiedener Geschichten und Sagen aus der griechischen Antike in einem zusammenhängenden Erzählstrang zu verknüpfen. Dank seiner humorvollen und zugänglichen Art des Schreibens, bietet das Buch eine unterhaltsame und lehrreiche Lektüre, die sowohl zum Schmunzeln als auch zum Nachdenken anregt. Das Buch zeichnet sich insbesondere durch seinen klaren roten Faden aus, der sich durch die gesamte Sammlung zieht und die einzelnen Geschichten auf nahtlose Weise miteinander verbindet. Dies ermöglicht es dem Leser, sich auf eine fortlaufende Reise durch die griechische Mythologie zu begeben, ohne dabei den Überblick zu verlieren. Es sollte jedoch beachtet werden, dass "Mythos - Was uns die Götter heute sagen" besonders für diejenigen geeignet ist, die neu in der griechischen Mythologie sind. Für Leser, die bereits mit diesem Thema vertraut sind, bietet das Buch möglicherweise keine neuen Erkenntnisse, da es sich eher auf die bekanntesten Sagen konzentriert. Trotzdem ist es ein gelungenes Werk, das die griechische Mythologie auf eine moderne und humorvolle Weise neu interpretiert und damit auch für Kenner dieses Themas interessant sein kann. Insgesamt vergebe ich "Mythos - Was uns die Götter heute sagen" vier von fünf Sternen. Mit seinem einzigartigen Humor und seinem klaren, zugänglichen Schreibstil bietet Fry eine frische Perspektive auf die griechische Mythologie. Dieses Buch ist ein gelungenes Werk, das sowohl unterhält als auch bildet, und ich kann es jedem empfehlen, der sich auf unterhaltsame Weise mit der griechischen Mythologie auseinandersetzen möchte.
In Mythos erzählt Stephen Fry die Mythen der alten Griechen. Vom Anbeginn aller Zeiten an, als aus dem Chaos die ersten Wesen entstanden bis zum den Geschichten der Sterblichen, die sich mit den Göttern einließen oder sie herausforderten. Und wie man das von Stephen Fry erwartet, erzählt er dieses Mythen nicht trocken und bierernst, sondern immer mit einem Augenzwinkern. So erleben wir Zeus und seine Götterschar eben nicht als nur göttlich und unfehlbar, sondern genau wie wir Sterblichen von Fehlern und Unzulänglichkeiten geprägt. Nachdem meine Begeisterung für die griechischen Mythen bereits in meiner Jugend gelegt wurde, als ich den Gustav Schwab lesen durfte und heute von meinen Kindern durch Percy Jackson und seine Abenteuer wieder aufgefrischt wurden, war dieses Buch ein Muss für mich. Ich habe ich dabei gut unterhalten gefühlt, allerdings ist es kein Buch, dass man wirklich am Stück liest. Aber immer wieder eine Geschichte aus der griechischen Mythenwelt ist immer wieder unterhaltsam. Von daher von mir durchaus eine Leseempfehlung.
Mal was anderes für mich: ein Sachbuch! Und zwar eins, das richtig Spaß gemacht hat. Ich liebe Stephen Fry sowieso – und als ich erfahren habe, dass er sich für die griechische Mythologie interessiert und darüber ein Buch geschrieben hat, war klar: Das muss ich lesen. Und es hat sich gelohnt. Informativ, unterhaltsam, amüsant – und einfach gut erzählt. Fry listet die Götter und deren Geschichten nicht einfach nur auf oder betet trockene Fakten herunter, er erweckt die griechische Mythologie richtig zum Leben. Es gibt wörtliche Rede, kleine Dialoge, die das Ganze viel lebendiger machen, und die Geschichten sind in überschaubare Abschnitte gegliedert. Klar, gerade am Anfang – bei der Entstehung der Welt – wusste ich gar nicht wohin mit mir vor lauter Namen. Man muss sich aber einfach klarmachen, dass man sich eh nicht alles merken kann, dafür ist das Themengebiet zu komplex. Was aber natürlich besonders hängen bleibt ist: Wer mit wem? Jeder mit jedem! Gewalt, Seitensprünge, Inzest, Vergewaltigung … was ist denn da bitte los?! Und Zeus war für mich echt der Schocker des Buches. Aber Fry bewertet oder analysiert die Mythen nicht groß, sondern erzählt sie einfach – mit Humor, aber auch mit dem nötigen Abstand. Im Epilog schreibt er selbst, dass er die griechische Mythologie nicht interpretieren will. Und genau das macht das Buch so angenehm: Es fühlt sich nicht nach belehrender Sachliteratur an, sondern wie ein spannender Trip in eine absurde, brutale und faszinierende Welt. Ich hab auf jeden Fall Lust bekommen, weiterzulesen – „Helden“ steht schon auf meiner Liste!
Fand ich sehr gut. Fry gelingt es die eigentlich komplexe Geschichte einfach und mit viel Humor dem Leser zu vermitteln.
Viele Namen, viele Geschichten
Das Buch teilt sich in 2 große Bereiche. Der erste die die Entstehung der Titanen und Götter, die zweite handelt von vielen Mythen, die mal ausschweifender mal knapper erzählt werden. Wo ich den ersten Teil sehr spannend und Nachvollziehbar fand, bin ich bei den vielen kleineren Mythen mit den Namen kaum hinterher gekommen. Einige der Mythen werden im Gedächtnis bleiben, wohingegen viele komplett untergehen. Für den Einblick in die Altgriechische Mythologie ein sehr empfehlenswertes Buch. Zur allgemeinen Unterhaltung allerdings nicht sonderlich herausragend.
Very good book...just not the right time for me to read it...will get back to it later for sure :)
Interessanter und auch umfassender Einstieg in die griechische Mythologie, man bekommt einen tollen Überblick. Ich finde den Erzählstil allerdings sehr anstrengend, weil es einfach an vielen Stellen lustig erzählt werden soll, stattdessen war es einfach cringe. Es ist mal was anderes, weil es nicht so trocken, aber dennoch eigentlich ein Sachbuch ist. Trotzdem hätte der Autor mal einen Gang runterschrauben können
Dieses Buch ist eine moderne Nacherzählung der griechischen Mythen. Es ist umfangreich, aber nicht trocken oder langatmig. Mit seinem frischen und frechen Schreibstil konnte der Autor mich gut unterhalten. Trotzdem, da hat der Autor aber keine Schuld dran, war es mir zu viel selbstverständliche Vergewaltigung... ja, mag so über Jahre übermittelt worden sein, aber hier oder da war der konkrete Hinweis zu viel und es hätte auch ohne funktioniert. Generell frage ich mich, ob man diesen Aspekt nicht anpassen müsste. Es sind Mythen, keine historischen Fakten, da sollte es doch Spielraum geben. Oder?
4.5 ★ A very rich and interesting book. It was so much fun to revisit some of the stories of Greek mythology. I had read a few books about it in school a few years ago, but since the stories, content and names are so complex, I had forgotten just about everything. Stephen Fry tells about the gods, demigods, titans, heroes, and all other beings in a casual and humorous way. He makes the complicated content easy to grasp and understand. I often had to laugh and smile at the writing style and the absurd behavior of these creatures. I highly recommend this book if you want to get a general and amusing overview of the world of the gods in Ancient Greece.
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Stephen Fry ist Schriftsteller, Schauspieler, Moderator, Kolumnist und Regisseur. Sein exzentrischer Charakter erklärt sich durch seine krumme Nase und den halben Zentimeter, den er kleiner ist als Monty-Python-Legende John Cleese. Sein Buch »Mythos« wurde zum SPIEGEL-Bestseller, der Nachfolger Helden zum Historischen Buch des Jahres 2021 gekürt. »Helden" wurde 2021 von DAMALS. Das Magazin für Geschichte als "Historisches Buch des Jahres" ausgezeichnet.Bei Aufbau und im Aufbau Taschenbuch sind seine Romane »Geschichte machen«, »Der Lügner«, »Das Nilpferd« und »Der Sterne Tennisbälle« lieferbar, ebenso »Paperweight. Literarische Snacks«, »Feigen, die fusseln. Entfessle den Dichter in dir«, die Autobiographie »Ich bin so Fry. Meine goldenen Jahre« sowie »Mythos. Was uns die Götter heute sagen«, »Helden. Die klassischen Sagen der Antike neu erzählt« und »Troja. Von Göttern und Menschen, Liebe und Hass«.
Beiträge
Eine unterhaltsame Einführung in die griechische Mythologie - jedem zu empfehlen! 🪞🤍
Ein wirklich gelungenes Buch, es fasst die Geschichten rund im Zeus, Hades und Co perfekt zusammen... wenn auch nicht vollständig. Trotzdem ein tolles Buch und es zeigt auch das Herr Fry eine Liebe zu den alten Mythen und Legenden hat, die so manch einer heutzutage links liegen lässt... Dabei kann man gerade von denen vieles lernen. ♡
Klug, unglaublich, komisch und amüsant.
Ich war schon seit langem eine glühende Verehrerin von Stephen Fry, hatte aber bis dato noch nie ein Buch von ihm gelesen, Mythos war daher für mich eine Premiere. Ich hatte sehr hohe Erwartungen und ich kann sagen - die wurden nicht enttäuscht! Es war episch, im wahrsten Sinne des Wortes. Sachbücher sind ja hin und wieder etwas dröge, spulen nur Fakten herunter und haben sonst wenig Anspruch ein Buch zu sein das unterhält, sondern wollen vor allem informieren. Das großartige an Mythos: Es schafft beides. Auf der einen Seite ist es das, was man erwartet - eine Abhandlung über die griechische Mythologie, gespickt mit jeder Menge Popkultur und Fakten zur Literatur und Theatergeschichte, die sich mit dem Sujet der griechischen Götter befasst. Es ist sehr informativ und ich hatte bei Fry, den ich als sehr gebildeten und schlauen Menschen wahrgenommen habe, auch nichts anderes erwartet. Auf der anderen Seite ist es wahnsinnig unterhaltsam, leicht verdaulich und mit diversen Augenzwinkern geschrieben worden, sodass man fast durchgehend ein Lächeln im Gesicht hängen hat. Es macht so viel Spaß die Geschichten zu lesen, wobei es hier wirklich auch nur Geschichten sind. Fry erklärt nichts, er interpretiert nicht, sondern erzählt nur. Was wahnsinnig angenehm ist, so wird während des Lesens viel Raum für eigene Gedanken gelassen. Im übrigen fand ich auch die Art und Weise, wie er das Buch aufgebaut hat sehr angenehm. Die griechische Mytholigie ist wahnsinnig komplex und vielschichtig und obwohl die diversen Heldengeschichten (etwa die von Odysseus und Herakles) noch gar nicht behandelt werden, ist auch Mythos kein schmales Buch. Stephen Fry hat es meinem Empfinden nach trotzdem geschafft Struktur hineinzubekommen und ich hab mich bei der Lektüre nie verloren gefühlt. Insgesamt kann ich gar nicht mehr sagen, als: Ein wahnsinnig tolles Buch von einem großartigen Autoren, das bereits jetzt, am Anfang des Jahres sicherlich in meinen Jahreshighlights aufgeführt sein wird. Absolute Leseempfehlung.
Ich bin ja kein großer Fan von Mythen und Sagen, aber: ich bin und bleibe großer Fan von Stephen Fry 🫶
Die griechische Mythologie gemixt mit dem Wortwitz, Esprit, Humor und der Intelligenz von Stephen Fry. Konnte das Buch anfangs gar nicht weglegen, zwischenzeitlich waren es mir dann allerdings recht viele Geschichten. Ich ermutige jeden und jede das Buch zu lesen, aber auch dazu, es hin und wieder wegzulegen- die schiere Menge an inzestuösem interspezies Familiengeschichten und Affären wird sonst schneller unübersichtlich, als wenn die Oma den neuesten Dorf-Gossip erzählt.

Griechische Mythologie in lockerem Erzählstil. Ein Genuss für jeden der sich für das Thema begeistern kann.
Ich liebe Geschichten in den Mythen und Sagen verwoben sind und insbesondere die griechische Mythologie hat es mir sehr angetan. Vielleicht ist diese Vorliebe meinen griechischen Wurzeln geschuldet – ich weiß es nicht. Aber aus diesem Grund konnte ich mir das Buch von Stephen Fry natürlich nicht entgehen lassen. Die Art wie hier die griechische Mythologie erzählt wird, war für mich neu und überraschend lustig. Aber genau das hat mir richtig gut gefallen. Der Autor hat es mit seiner sehr unterhaltsamen Erzählweise geschafft die Geschichten sehr locker und leicht zu vermitteln. Was, finde ich, gar nicht so einfach ist. Gut gefallen hat mir auch das nicht nur die bekannten großen Geschichten erzählt werden, sondern auch einige Geschichten die ich tatsächlich noch nicht kannte. Fazit: Freunde und Fans der griechischen Mythologie werden an diesem Buch bestimmt ihr Freude haben. Und wer sich bisher nicht an das Thema herangetraut hat, sollte es mit diesem Buch einfach mal versuchen. Ich vergebe 4 von 5 Sternen! Das Buch wurde mir von NetGalley und dem Aufbau Verlag als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt, was meine Meinung in keiner Weise beeinflusst hat.
Mein Mann hat mir das Buch geschenkt, weil ich nach den Romanen von Scarlett St. Clair wissen wollte, wie die "Originalen" Geschichten der Gottheiten der griechischen Mythologie lauten. Das Buch war sehr gut geschrieben. Es hat Spass gemacht, es zu lesen. Sehr gutes Buch, sehr empfehlenswert, wenn man sich für das Thema interessiert.
Super komisch, amüsant und interessant! Man lernt mit Spaß und möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen! (Ich saß laut lachend vor diesem tollen Buch.🙈) ⚡️🔱 ⚰️

Ich war schon seit langem eine glühende Verehrerin von Stephen Fry, hatte aber bis dato noch nie ein Buch von ihm gelesen, Mythos war daher für mich eine Premiere. Ich hatte sehr hohe Erwartungen und ich kann sagen - die wurden nicht enttäuscht! Es war episch, im wahrsten Sinne des Wortes. Sachbücher sind ja hin und wieder etwas dröge, spulen nur Fakten herunter und haben sonst wenig Anspruch ein Buch zu sein das unterhält, sondern wollen vor allem informieren. Das großartige an Mythos: Es schafft beides. Auf der einen Seite ist es das, was man erwartet - eine Abhandlung über die griechische Mythologie, gespickt mit jeder Menge Popkultur und Fakten zur Literatur und Theatergeschichte, die sich mit dem Sujet der griechischen Götter befasst. Es ist sehr informativ und ich hatte bei Fry, den ich als sehr gebildeten und schlauen Menschen wahrgenommen habe, auch nichts anderes erwartet. Auf der anderen Seite ist es wahnsinnig unterhaltsam, leicht verdaulich und mit diversen Augenzwinkern geschrieben worden, sodass man fast durchgehend ein Lächeln im Gesicht hängen hat. Es macht so viel Spaß die Geschichten zu lesen, wobei es hier wirklich auch nur Geschichten sind. Fry erklärt nichts, er interpretiert nicht, sondern erzählt nur. Was wahnsinnig angenehm ist, so wird während des Lesens viel Raum für eigene Gedanken gelassen. Im übrigen fand ich auch die Art und Weise, wie er das Buch aufgebaut hat sehr angenehm. Die griechische Mytholigie ist wahnsinnig komplex und vielschichtig und obwohl die diversen Heldengeschichten (etwa die von Odysseus und Herakles) noch gar nicht behandelt werden, ist auch Mythos kein schmales Buch. Stephen Fry hat es meinem Empfinden nach trotzdem geschafft Struktur hineinzubekommen und ich hab mich bei der Lektüre nie verloren gefühlt. Insgesamt kann ich gar nicht mehr sagen, als: Ein wahnsinnig tolles Buch von einem großartigen Autoren, das bereits jetzt, am Anfang des Jahres sicherlich in meinen Jahreshighlights aufgeführt sein wird. Absolute Leseempfehlung.
Eine Sammlung griechischer Mythen, die alle modern aufbereitet wurden. Das Buch hat mich nicht unterhalten können, die Zeit während des Lesens hat sich sehr gezogen. Ich würde das Buch nur denjenigen empfehlen, die einen Überblick über die griechischen Götter haben möchten und die Zusammenhänge und Geschichten verstehen möchten. Dennoch ist es leicht verständlich geschrieben und sprachlich flüssig und leicht.

Wirklich unterhaltsam geschrieben! Ein Rundumschlag der griechischen Mythologie. Sehr zu empfehlen! Aber ich habe jetzt auch genug davon gelesen wen Zeus als Nächstes vergewaltigt 🤦♀️
Griechische Mythologie auf die beste Art witzig und lehrreich erzählt. Habe ich sehr genossen.
Ich finde das Buch gut geschrieben und die Geschichten werden Humorvoll und gut wiedergegeben. Wer sich mit griechischer Mythologie schon beschäftigt hat, kennt allerdings die meisten Geschichten schon.
Mit "Mythos - Was uns die Götter heute sagen" nimmt uns der britische Autor Stephen Fry auf eine charmante und humorvolle Reise durch die Welt der griechischen Mythologie mit. In diesem Werk gelingt es Fry, eine reiche Sammlung verschiedener Geschichten und Sagen aus der griechischen Antike in einem zusammenhängenden Erzählstrang zu verknüpfen. Dank seiner humorvollen und zugänglichen Art des Schreibens, bietet das Buch eine unterhaltsame und lehrreiche Lektüre, die sowohl zum Schmunzeln als auch zum Nachdenken anregt. Das Buch zeichnet sich insbesondere durch seinen klaren roten Faden aus, der sich durch die gesamte Sammlung zieht und die einzelnen Geschichten auf nahtlose Weise miteinander verbindet. Dies ermöglicht es dem Leser, sich auf eine fortlaufende Reise durch die griechische Mythologie zu begeben, ohne dabei den Überblick zu verlieren. Es sollte jedoch beachtet werden, dass "Mythos - Was uns die Götter heute sagen" besonders für diejenigen geeignet ist, die neu in der griechischen Mythologie sind. Für Leser, die bereits mit diesem Thema vertraut sind, bietet das Buch möglicherweise keine neuen Erkenntnisse, da es sich eher auf die bekanntesten Sagen konzentriert. Trotzdem ist es ein gelungenes Werk, das die griechische Mythologie auf eine moderne und humorvolle Weise neu interpretiert und damit auch für Kenner dieses Themas interessant sein kann. Insgesamt vergebe ich "Mythos - Was uns die Götter heute sagen" vier von fünf Sternen. Mit seinem einzigartigen Humor und seinem klaren, zugänglichen Schreibstil bietet Fry eine frische Perspektive auf die griechische Mythologie. Dieses Buch ist ein gelungenes Werk, das sowohl unterhält als auch bildet, und ich kann es jedem empfehlen, der sich auf unterhaltsame Weise mit der griechischen Mythologie auseinandersetzen möchte.
In Mythos erzählt Stephen Fry die Mythen der alten Griechen. Vom Anbeginn aller Zeiten an, als aus dem Chaos die ersten Wesen entstanden bis zum den Geschichten der Sterblichen, die sich mit den Göttern einließen oder sie herausforderten. Und wie man das von Stephen Fry erwartet, erzählt er dieses Mythen nicht trocken und bierernst, sondern immer mit einem Augenzwinkern. So erleben wir Zeus und seine Götterschar eben nicht als nur göttlich und unfehlbar, sondern genau wie wir Sterblichen von Fehlern und Unzulänglichkeiten geprägt. Nachdem meine Begeisterung für die griechischen Mythen bereits in meiner Jugend gelegt wurde, als ich den Gustav Schwab lesen durfte und heute von meinen Kindern durch Percy Jackson und seine Abenteuer wieder aufgefrischt wurden, war dieses Buch ein Muss für mich. Ich habe ich dabei gut unterhalten gefühlt, allerdings ist es kein Buch, dass man wirklich am Stück liest. Aber immer wieder eine Geschichte aus der griechischen Mythenwelt ist immer wieder unterhaltsam. Von daher von mir durchaus eine Leseempfehlung.
Mal was anderes für mich: ein Sachbuch! Und zwar eins, das richtig Spaß gemacht hat. Ich liebe Stephen Fry sowieso – und als ich erfahren habe, dass er sich für die griechische Mythologie interessiert und darüber ein Buch geschrieben hat, war klar: Das muss ich lesen. Und es hat sich gelohnt. Informativ, unterhaltsam, amüsant – und einfach gut erzählt. Fry listet die Götter und deren Geschichten nicht einfach nur auf oder betet trockene Fakten herunter, er erweckt die griechische Mythologie richtig zum Leben. Es gibt wörtliche Rede, kleine Dialoge, die das Ganze viel lebendiger machen, und die Geschichten sind in überschaubare Abschnitte gegliedert. Klar, gerade am Anfang – bei der Entstehung der Welt – wusste ich gar nicht wohin mit mir vor lauter Namen. Man muss sich aber einfach klarmachen, dass man sich eh nicht alles merken kann, dafür ist das Themengebiet zu komplex. Was aber natürlich besonders hängen bleibt ist: Wer mit wem? Jeder mit jedem! Gewalt, Seitensprünge, Inzest, Vergewaltigung … was ist denn da bitte los?! Und Zeus war für mich echt der Schocker des Buches. Aber Fry bewertet oder analysiert die Mythen nicht groß, sondern erzählt sie einfach – mit Humor, aber auch mit dem nötigen Abstand. Im Epilog schreibt er selbst, dass er die griechische Mythologie nicht interpretieren will. Und genau das macht das Buch so angenehm: Es fühlt sich nicht nach belehrender Sachliteratur an, sondern wie ein spannender Trip in eine absurde, brutale und faszinierende Welt. Ich hab auf jeden Fall Lust bekommen, weiterzulesen – „Helden“ steht schon auf meiner Liste!
Fand ich sehr gut. Fry gelingt es die eigentlich komplexe Geschichte einfach und mit viel Humor dem Leser zu vermitteln.
Viele Namen, viele Geschichten
Das Buch teilt sich in 2 große Bereiche. Der erste die die Entstehung der Titanen und Götter, die zweite handelt von vielen Mythen, die mal ausschweifender mal knapper erzählt werden. Wo ich den ersten Teil sehr spannend und Nachvollziehbar fand, bin ich bei den vielen kleineren Mythen mit den Namen kaum hinterher gekommen. Einige der Mythen werden im Gedächtnis bleiben, wohingegen viele komplett untergehen. Für den Einblick in die Altgriechische Mythologie ein sehr empfehlenswertes Buch. Zur allgemeinen Unterhaltung allerdings nicht sonderlich herausragend.
Very good book...just not the right time for me to read it...will get back to it later for sure :)
Interessanter und auch umfassender Einstieg in die griechische Mythologie, man bekommt einen tollen Überblick. Ich finde den Erzählstil allerdings sehr anstrengend, weil es einfach an vielen Stellen lustig erzählt werden soll, stattdessen war es einfach cringe. Es ist mal was anderes, weil es nicht so trocken, aber dennoch eigentlich ein Sachbuch ist. Trotzdem hätte der Autor mal einen Gang runterschrauben können
Dieses Buch ist eine moderne Nacherzählung der griechischen Mythen. Es ist umfangreich, aber nicht trocken oder langatmig. Mit seinem frischen und frechen Schreibstil konnte der Autor mich gut unterhalten. Trotzdem, da hat der Autor aber keine Schuld dran, war es mir zu viel selbstverständliche Vergewaltigung... ja, mag so über Jahre übermittelt worden sein, aber hier oder da war der konkrete Hinweis zu viel und es hätte auch ohne funktioniert. Generell frage ich mich, ob man diesen Aspekt nicht anpassen müsste. Es sind Mythen, keine historischen Fakten, da sollte es doch Spielraum geben. Oder?
4.5 ★ A very rich and interesting book. It was so much fun to revisit some of the stories of Greek mythology. I had read a few books about it in school a few years ago, but since the stories, content and names are so complex, I had forgotten just about everything. Stephen Fry tells about the gods, demigods, titans, heroes, and all other beings in a casual and humorous way. He makes the complicated content easy to grasp and understand. I often had to laugh and smile at the writing style and the absurd behavior of these creatures. I highly recommend this book if you want to get a general and amusing overview of the world of the gods in Ancient Greece.