My One And Only
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Helena Hunting lebt mit ihrer Familie und zwei Katzen in einem Vorort von Toronto. Tagsüber ist sie Grundschul-Englischlehrerin, nachts wird sie Bestseller-Autorin von heißen und berührenden Liebesromanen.
Beiträge
Wow
Schon als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich mir gedacht, dass 'My one & only' eines meiner neuen Lieblingsbücher wird. Und jetzt nachdem ich es gelesen habe, kann ich es nur bestätigen! Dieses Buch ist sehr tiefgründig und spricht Themen, wie Panikattacken usw (siehe Triggerwarnings) an. Ich mag den Schreibstil von der Autorin und liebe die starke und humorvolle Hauptprotagonistin Lavender. Auch die liebevolle Atmosphäre mit den ganzen Verwandten fand ich sehr schön. Also definitiv eine Empfehlung wert!
Ihre Angst ist seine Angst, denn ihre Herzen schlagen im gleichen Takt…
Lavender Waters, ständige Begleiter sind die Angst, Monster in ihrem Kopf, die sie immer wieder überwältigen. Als sie ihr Studium an einem neuen College beginnt, soll sie deswegen bei ihrem älteren Brüdern wohnen, damit diese auf sie aufpassen können. Doch dort trifft Lavender auf den Menschen, der ihr ihre Gefühle durcheinanderbringt, wie kein anderer: Ihr ehemaliger Kindheits Freund Kodiak Bowman! Aber von dem fürsorglichen und vertrauten Jungen von damals ist schon lange nichts mehr zu spüren. – Kodiak verhält sich ihr gegenüber, unnahbar und arrogant. An dem Tag, als er eleven das erste Mal von sich stieß, zerbrach ihr Herz in tausend Scherben, und diesen Schmerz spürt sie bis heute. Deswegen hat sie auch kein Interesse, ihn wieder in ihr Leben zu lassen. Sie will ihn hassen – aber dafür liebt sie ihn noch viel zu sehr… Vorab möchte ich sagen das es von Helena Hunting noch die Hot as Ice-Reihe und Game Changer- Reihe gibt die man nicht gelesen haben muss aber es einem hilft besser mit den Charakteren die auftauchen klar zu kommen. Den Lavender ist die Tochter von Alex und Violet (Hot as Ice) und Kodiak der Sohn von Rook und Lainey (Game Changer). Der Trope ist Friends to Enemys to Lovers Der Schreibstil der Autorin konnte mich schon immer in seinen Bann ziehen und auch hab ich es geliebt das man weis wie es weiter geht in diesem Fall mit den Kindern. Es ist eine sehr tiefgründige, alles verzehrende Geschichte über Ängste und die Bewältigung. Ich finde H. Hunting hat das Thema gut aufgearbeitet und die Charaktere entwickeln sich im Laufe des Buches enorm und reflektieren ihr Verhalten. Auch die Zeitsprünge in die Vergangenheit haben hier geholfen. Definitiv ein Jahreshighlight für mich! Aber

Es erinnert an eine schlechte Wattpad Story..
Der Klappentext hatte mich damals echt überzeugt. Die Enttäuschung nach dem beenden des Buches war aber größer.
Ich hatte viel mühe dieses Buch zu lesen. Für mich zu viele Charaktere die total unübersichtlich werden. Das Buch zieht sich sehr lange ohne das etwas passiert. Doch ich finde gegen Ende wurde es besser.
HAB ES GELIEBT! SUPER SÜßE STORY.
2,5 Sterne Ich habe letzte Woche »My One and Only« von Helena Hunting beendet. Das Buch fing für mich unglaublich gut an. Ich mochte den Schreibstil und auch die bedrückende Stimmung. Ich mochte, wie die Spannung aufgebaut wurde und wie Lavenders Gefühle dargestellt wurden Aber irgendwann schlug das alles um. Irgendwann konnte ich die Gefühle nicht mehr nachvollziehen, empfand manche Passagen als zu langatmig und letzten Endes fehlte mir ein vernünftiger Konflikt
Worum geht es?: Lavender Waters’ ständige Begleiter sind die Angst-Monster in ihrem Kopf, die sie immer wieder überwältigen. Als sie ihr Studium an einem neuen College beginnt, soll sie deswegen bei ihren älteren Brüdern wohnen, damit diese auf sie aufpassen können. Doch dort trifft Lavender auf den Menschen, der ihre Gefühle durcheinanderbringt wie kein anderer: ihr ehemaliger Kindheitsfreund Kodiak Bowman! Aber von dem fürsorglichen und vertrauten Jungen von damals ist schon lange nichts mehr zu spüren - Kodiak verhält sich ihr gegenüber unnahbar und arrogant. An dem Tag, als er Lavender das erste Mal von sich stieß, zerbrach ihr Herz in tausend Scherben, und diesen Schmerz spürt sie bis heute. Deswegen hat sie auch kein Interesse, ihn wieder in ihr Leben zu lassen. Sie will ihn hassen - aber dafür liebt sie ihn noch viel zu sehr... Der Schreibstil: Mit dem Schreibstil hatte ich leider extreme Probleme. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Kodiak und Lavender erzählt, allerdings immer in unterschiedlichen Zeitebenen. Ich dachte anfangs, dass ist nur im ersten Drittel des Buchs so, allerdings zieht sich das durch das gesamte Buch. Im musste dadurch bei jedem nächsten Kapitel erstmal eine Pause einlegen und gucken, wer nun der Erzähler ist und wie alt die Person ist. Ein flüssiger Lesefluss war leider überhaupt nicht gegeben. Landschaftbeschreibungen gab es kaum, dabei wurden so tolle Orte angesprochen. Die Hauptfiguren: Lavender ist eine junge Frau, welche in ihrer Kindheit eine schlimmes Ereignis erlebt hat. Sie ist traumatisiert und versucht zunehmend ein normales Leben zu führen. Lavender habe ich nicht verstanden. Einerseits fühlt sie sich von ihrer Familie wie in Watte gepackt, aber sobald eine heikle Situation passiert, ruft sie gleich jemanden aus ihrer Familie an und bittet um Hilfe. Sie hat so viele widersprüchliche Dinge getan, dass ich sie bis zum Ende nicht verstanden habe. Was mit überhaupt nicht gefallen hat, sind die recht harten Beleidigungen gegenüber Kodiak. Es ist ein New Adult Roman, aber trotzdem muss sowas nicht sein. Kodiak ist ein junger Mann, welcher immer noch in Lavender verliebt ist. Er stößt sie immer von sich und benimmt sich unmöglich. Auch er hat sein Päckchen zu tragen. Kodiak bleibt für mich ein Rätsel. Manches Handels ist einfach nur widersprüchlich. Lavender verzeiht ihm auch nach wenigen Seiten all seine Fehler, was einfach nur total unrealistisch und total überstürzt ist. Ich habe wirklich bis zum Ende gehofft, dass die Geschichte für die beiden eine andere Wendung einnimmt, weil die Beziehung der beiden seit der Kindheit toxisch ist und sich dies selbst im erwachsenen Alter nicht geändert hat. Endfazit: Ich bin total enttäuscht von diesem Buch und kann es leider nicht weiterempfehlen. Das Buch hatte sicherlich gute Ansätze, aber für mich war die Geschichte sehr zäh. Die Hauptfiguren und selbst die Nebencharakter sind einfach nur anstrengend und total toxisch. Der Schreibstil ist ebenfalls sehr anstrengend und ein flüssiges Lesen war überhaupt nicht gegeben. Das Buch erhält von mir enttäuschte 1 von 5 Sterne. Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar bei NetGalley zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür. An dieser Stelle möchte ich eine Trigger Warnung aussprechen. Es werden u.A. Themen wie traumatisierende Ereignisse, Panikattacken, Selbstverletzung, toxische Beziehungen angesprochen.
Junge Männer sind Seltsame Wesen
Ich hatte mir bei dem Klappentext nicht viel gedacht. Dieses Buch ist sehr Intesiv. Hatte manchmal echt Probleme schlafen zu gehen. Weil ich einfach wissen wollte, wie es weiter geht. Nur zu schade. Das es schon vorbei ist. Hab die beiden richtig in mein Herz geschlossen. Dieses Originellen Namen waren sowieso voll der Banger. Kam man manchmal etwas durcheinander. (Spoiler)Jedoch hat mir richtig gefallen, wie die beiden wieder zueinander Gefunden haben. Empfehle ich jedem der Herzklopfen, Liebe seit der Kindheit und auf Verrückte Spicy Szenen steht.
Traumhaft
Ich mochte das Buch sehr da es wirklich toll zu lesen war durch den klasse Schreibstil. Die Geschichte selber fand ich mega schön und fand es Traumhaft wie Lavender und Kodiak sich entwickelt haben. Dieses Buch beweist mir das man nicht mit und nicht ohne seine bessere hälfte kann. Das man immer sein Gegenstück braucht und das es zwar toll ist wenn andere einem helfen wollen es nucht immer das beste für einen selber ist.

Obwohl mich das Cover von „My One and Only“ gar nicht angesprochen hat, hat mich der Klappentext überzeugen können. Ich habe auf eine Story gehofft, die mir unter die Haut geht und mich berührt. Und dieses Buch hat mich tatsächlich überrascht aber nicht positiv sondern es hat mich immer wieder abbrechen lassen, ich musste dann oft erstmal durchatmen um dann wieder weiterzulesen. Ich hatte echt Angst dass ich mit diesem Roman in eine Leseflaute gerate! Allein die Namen der beiden Protas waren super außergewöhnlich: Lavender und Kodiak. Der Klappentext wirkt richtig unschuldig, wie ein süßes Sommerbuch aber es steckt hinter all der Zuckerwatte eine richtig krasse Geschichte bis hin zu einem Bumsspektakel. Die Story wird aus zwei Perspektiven erzählt und aus zwei Zeitebenen: Der Vergangenheit und der Gegenwart. Ich denke auch dass man für das Buch tatsächlich eine gesunde mentale Grundlage braucht, denn die Vergangenheit vor allem von Lavender hat es sehr in sich. Ein höchsttraumatisches Erlebnis in der Kindheit bestimmt fortan das Leben von Lavender, von ihrer Familie und ihren Brüdern. Hier wurde das Thema Rund um toxische Beziehungen mal ganz anders aufgezogen. Ihr Leben ist also nicht sehr leicht, da sie weiterhin von ihrer Vergangenheit verfolgt wird: Ängste, Panik und einfach ein ständiger Kampf mit sich selbst. Entweder man kann das nachvollziehen und sich darauf einlassen, oder man empfindet Lavender als sehr überzogen. Ich konnte mich auf sie einlassen, aber wie oben schon beschrieben habe ich öfter kurz verschnaufen müssen, weil in ihrem kurzen Leben ist schon so viel schlimmes passiert. (2/2) Außerdem leidet sie auch noch zusätzlich unter Kodiak, was ich finde, ihn total unsympathisch macht! Ich hatte schon von Anfang an mega die Probleme mit Kodiak, er war so arrogant und vom Charakter war er mir einfach zu viel. Er war kein heißer Badboy sondern einer von den schlechten. Er ist echt unglaublich gemein und verletzend und jedes Mal, wenn er ihr wehtut, habe ich ihn noch mehr gehasst. Auch hier steckt eine krasse Vergangenheit dahinter, und durch die Rückblenden erfährt man auch mehr über seinen Hintergrund. Ich persönlich finde aber dass dies sein Verhalten auf keiner Ebene rechtfertigt. Er ist mir zu weit gegangen und das zu oft. My one and only fängt stark an, die ersten 100 Seiten waren überraschend gut und die Grundidee hat mir an sich sehr gefallen und mich natürlich auch richtig gereizt zu lesen. Das Buch verliert dann aber leider komplett die Orientierung in der Mitte und verkommt zu einem wenig nachvollziehbaren toxischen und wirren Sexroman. Absolut keine Leseempfehlung 2,5-3/5 ⭐️
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Helena Hunting lebt mit ihrer Familie und zwei Katzen in einem Vorort von Toronto. Tagsüber ist sie Grundschul-Englischlehrerin, nachts wird sie Bestseller-Autorin von heißen und berührenden Liebesromanen.
Beiträge
Wow
Schon als ich den Klappentext gelesen habe, habe ich mir gedacht, dass 'My one & only' eines meiner neuen Lieblingsbücher wird. Und jetzt nachdem ich es gelesen habe, kann ich es nur bestätigen! Dieses Buch ist sehr tiefgründig und spricht Themen, wie Panikattacken usw (siehe Triggerwarnings) an. Ich mag den Schreibstil von der Autorin und liebe die starke und humorvolle Hauptprotagonistin Lavender. Auch die liebevolle Atmosphäre mit den ganzen Verwandten fand ich sehr schön. Also definitiv eine Empfehlung wert!
Ihre Angst ist seine Angst, denn ihre Herzen schlagen im gleichen Takt…
Lavender Waters, ständige Begleiter sind die Angst, Monster in ihrem Kopf, die sie immer wieder überwältigen. Als sie ihr Studium an einem neuen College beginnt, soll sie deswegen bei ihrem älteren Brüdern wohnen, damit diese auf sie aufpassen können. Doch dort trifft Lavender auf den Menschen, der ihr ihre Gefühle durcheinanderbringt, wie kein anderer: Ihr ehemaliger Kindheits Freund Kodiak Bowman! Aber von dem fürsorglichen und vertrauten Jungen von damals ist schon lange nichts mehr zu spüren. – Kodiak verhält sich ihr gegenüber, unnahbar und arrogant. An dem Tag, als er eleven das erste Mal von sich stieß, zerbrach ihr Herz in tausend Scherben, und diesen Schmerz spürt sie bis heute. Deswegen hat sie auch kein Interesse, ihn wieder in ihr Leben zu lassen. Sie will ihn hassen – aber dafür liebt sie ihn noch viel zu sehr… Vorab möchte ich sagen das es von Helena Hunting noch die Hot as Ice-Reihe und Game Changer- Reihe gibt die man nicht gelesen haben muss aber es einem hilft besser mit den Charakteren die auftauchen klar zu kommen. Den Lavender ist die Tochter von Alex und Violet (Hot as Ice) und Kodiak der Sohn von Rook und Lainey (Game Changer). Der Trope ist Friends to Enemys to Lovers Der Schreibstil der Autorin konnte mich schon immer in seinen Bann ziehen und auch hab ich es geliebt das man weis wie es weiter geht in diesem Fall mit den Kindern. Es ist eine sehr tiefgründige, alles verzehrende Geschichte über Ängste und die Bewältigung. Ich finde H. Hunting hat das Thema gut aufgearbeitet und die Charaktere entwickeln sich im Laufe des Buches enorm und reflektieren ihr Verhalten. Auch die Zeitsprünge in die Vergangenheit haben hier geholfen. Definitiv ein Jahreshighlight für mich! Aber

Es erinnert an eine schlechte Wattpad Story..
Der Klappentext hatte mich damals echt überzeugt. Die Enttäuschung nach dem beenden des Buches war aber größer.
Ich hatte viel mühe dieses Buch zu lesen. Für mich zu viele Charaktere die total unübersichtlich werden. Das Buch zieht sich sehr lange ohne das etwas passiert. Doch ich finde gegen Ende wurde es besser.
HAB ES GELIEBT! SUPER SÜßE STORY.
2,5 Sterne Ich habe letzte Woche »My One and Only« von Helena Hunting beendet. Das Buch fing für mich unglaublich gut an. Ich mochte den Schreibstil und auch die bedrückende Stimmung. Ich mochte, wie die Spannung aufgebaut wurde und wie Lavenders Gefühle dargestellt wurden Aber irgendwann schlug das alles um. Irgendwann konnte ich die Gefühle nicht mehr nachvollziehen, empfand manche Passagen als zu langatmig und letzten Endes fehlte mir ein vernünftiger Konflikt
Worum geht es?: Lavender Waters’ ständige Begleiter sind die Angst-Monster in ihrem Kopf, die sie immer wieder überwältigen. Als sie ihr Studium an einem neuen College beginnt, soll sie deswegen bei ihren älteren Brüdern wohnen, damit diese auf sie aufpassen können. Doch dort trifft Lavender auf den Menschen, der ihre Gefühle durcheinanderbringt wie kein anderer: ihr ehemaliger Kindheitsfreund Kodiak Bowman! Aber von dem fürsorglichen und vertrauten Jungen von damals ist schon lange nichts mehr zu spüren - Kodiak verhält sich ihr gegenüber unnahbar und arrogant. An dem Tag, als er Lavender das erste Mal von sich stieß, zerbrach ihr Herz in tausend Scherben, und diesen Schmerz spürt sie bis heute. Deswegen hat sie auch kein Interesse, ihn wieder in ihr Leben zu lassen. Sie will ihn hassen - aber dafür liebt sie ihn noch viel zu sehr... Der Schreibstil: Mit dem Schreibstil hatte ich leider extreme Probleme. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Kodiak und Lavender erzählt, allerdings immer in unterschiedlichen Zeitebenen. Ich dachte anfangs, dass ist nur im ersten Drittel des Buchs so, allerdings zieht sich das durch das gesamte Buch. Im musste dadurch bei jedem nächsten Kapitel erstmal eine Pause einlegen und gucken, wer nun der Erzähler ist und wie alt die Person ist. Ein flüssiger Lesefluss war leider überhaupt nicht gegeben. Landschaftbeschreibungen gab es kaum, dabei wurden so tolle Orte angesprochen. Die Hauptfiguren: Lavender ist eine junge Frau, welche in ihrer Kindheit eine schlimmes Ereignis erlebt hat. Sie ist traumatisiert und versucht zunehmend ein normales Leben zu führen. Lavender habe ich nicht verstanden. Einerseits fühlt sie sich von ihrer Familie wie in Watte gepackt, aber sobald eine heikle Situation passiert, ruft sie gleich jemanden aus ihrer Familie an und bittet um Hilfe. Sie hat so viele widersprüchliche Dinge getan, dass ich sie bis zum Ende nicht verstanden habe. Was mit überhaupt nicht gefallen hat, sind die recht harten Beleidigungen gegenüber Kodiak. Es ist ein New Adult Roman, aber trotzdem muss sowas nicht sein. Kodiak ist ein junger Mann, welcher immer noch in Lavender verliebt ist. Er stößt sie immer von sich und benimmt sich unmöglich. Auch er hat sein Päckchen zu tragen. Kodiak bleibt für mich ein Rätsel. Manches Handels ist einfach nur widersprüchlich. Lavender verzeiht ihm auch nach wenigen Seiten all seine Fehler, was einfach nur total unrealistisch und total überstürzt ist. Ich habe wirklich bis zum Ende gehofft, dass die Geschichte für die beiden eine andere Wendung einnimmt, weil die Beziehung der beiden seit der Kindheit toxisch ist und sich dies selbst im erwachsenen Alter nicht geändert hat. Endfazit: Ich bin total enttäuscht von diesem Buch und kann es leider nicht weiterempfehlen. Das Buch hatte sicherlich gute Ansätze, aber für mich war die Geschichte sehr zäh. Die Hauptfiguren und selbst die Nebencharakter sind einfach nur anstrengend und total toxisch. Der Schreibstil ist ebenfalls sehr anstrengend und ein flüssiges Lesen war überhaupt nicht gegeben. Das Buch erhält von mir enttäuschte 1 von 5 Sterne. Das Buch wurde mir vom Verlag als Rezensionsexemplar bei NetGalley zur Verfügung gestellt. Herzlichen Dank dafür. An dieser Stelle möchte ich eine Trigger Warnung aussprechen. Es werden u.A. Themen wie traumatisierende Ereignisse, Panikattacken, Selbstverletzung, toxische Beziehungen angesprochen.
Junge Männer sind Seltsame Wesen
Ich hatte mir bei dem Klappentext nicht viel gedacht. Dieses Buch ist sehr Intesiv. Hatte manchmal echt Probleme schlafen zu gehen. Weil ich einfach wissen wollte, wie es weiter geht. Nur zu schade. Das es schon vorbei ist. Hab die beiden richtig in mein Herz geschlossen. Dieses Originellen Namen waren sowieso voll der Banger. Kam man manchmal etwas durcheinander. (Spoiler)Jedoch hat mir richtig gefallen, wie die beiden wieder zueinander Gefunden haben. Empfehle ich jedem der Herzklopfen, Liebe seit der Kindheit und auf Verrückte Spicy Szenen steht.
Traumhaft
Ich mochte das Buch sehr da es wirklich toll zu lesen war durch den klasse Schreibstil. Die Geschichte selber fand ich mega schön und fand es Traumhaft wie Lavender und Kodiak sich entwickelt haben. Dieses Buch beweist mir das man nicht mit und nicht ohne seine bessere hälfte kann. Das man immer sein Gegenstück braucht und das es zwar toll ist wenn andere einem helfen wollen es nucht immer das beste für einen selber ist.

Obwohl mich das Cover von „My One and Only“ gar nicht angesprochen hat, hat mich der Klappentext überzeugen können. Ich habe auf eine Story gehofft, die mir unter die Haut geht und mich berührt. Und dieses Buch hat mich tatsächlich überrascht aber nicht positiv sondern es hat mich immer wieder abbrechen lassen, ich musste dann oft erstmal durchatmen um dann wieder weiterzulesen. Ich hatte echt Angst dass ich mit diesem Roman in eine Leseflaute gerate! Allein die Namen der beiden Protas waren super außergewöhnlich: Lavender und Kodiak. Der Klappentext wirkt richtig unschuldig, wie ein süßes Sommerbuch aber es steckt hinter all der Zuckerwatte eine richtig krasse Geschichte bis hin zu einem Bumsspektakel. Die Story wird aus zwei Perspektiven erzählt und aus zwei Zeitebenen: Der Vergangenheit und der Gegenwart. Ich denke auch dass man für das Buch tatsächlich eine gesunde mentale Grundlage braucht, denn die Vergangenheit vor allem von Lavender hat es sehr in sich. Ein höchsttraumatisches Erlebnis in der Kindheit bestimmt fortan das Leben von Lavender, von ihrer Familie und ihren Brüdern. Hier wurde das Thema Rund um toxische Beziehungen mal ganz anders aufgezogen. Ihr Leben ist also nicht sehr leicht, da sie weiterhin von ihrer Vergangenheit verfolgt wird: Ängste, Panik und einfach ein ständiger Kampf mit sich selbst. Entweder man kann das nachvollziehen und sich darauf einlassen, oder man empfindet Lavender als sehr überzogen. Ich konnte mich auf sie einlassen, aber wie oben schon beschrieben habe ich öfter kurz verschnaufen müssen, weil in ihrem kurzen Leben ist schon so viel schlimmes passiert. (2/2) Außerdem leidet sie auch noch zusätzlich unter Kodiak, was ich finde, ihn total unsympathisch macht! Ich hatte schon von Anfang an mega die Probleme mit Kodiak, er war so arrogant und vom Charakter war er mir einfach zu viel. Er war kein heißer Badboy sondern einer von den schlechten. Er ist echt unglaublich gemein und verletzend und jedes Mal, wenn er ihr wehtut, habe ich ihn noch mehr gehasst. Auch hier steckt eine krasse Vergangenheit dahinter, und durch die Rückblenden erfährt man auch mehr über seinen Hintergrund. Ich persönlich finde aber dass dies sein Verhalten auf keiner Ebene rechtfertigt. Er ist mir zu weit gegangen und das zu oft. My one and only fängt stark an, die ersten 100 Seiten waren überraschend gut und die Grundidee hat mir an sich sehr gefallen und mich natürlich auch richtig gereizt zu lesen. Das Buch verliert dann aber leider komplett die Orientierung in der Mitte und verkommt zu einem wenig nachvollziehbaren toxischen und wirren Sexroman. Absolut keine Leseempfehlung 2,5-3/5 ⭐️