Muse of Nightmares - Das Erwachen der Träumerin

Muse of Nightmares - Das Erwachen der Träumerin

von Laini Taylor·Buch 4 von 4
Hardcover
4.5113
FortsetzungBloggerlieblingForscherSarai

Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.

Beschreibung

Gerade noch war Lazlo der unscheinbare Bibliothekar aus Zosma, der von der vergessenen Stadt Weep träumte. Jetzt hängen die Hoffnungen all ihrer Bewohner an ihm, und Lazlo steht vor einer unmöglichen Entscheidung: Entweder er rettet die Liebe seines Lebens - oder Weep. Sein Gegner ist unberechenbar, und ohne die Hilfe von Sarai kann er ihn nicht bezwingen. Doch ist ihre Liebe stark genug, um alle Hindernisse zu überwinden und Weep endlich zu befreien?

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Fantasy
Format
Hardcover
Seitenzahl
368
Preis
15.50 €

Autorenbeschreibung

Laini Taylor wurde 1971 in Kalifornien geboren. Sie hat Literatur und Kunst studiert und schreibt mit großem Erfolg Fantasy-Romane. Der Roman Strange the Dreamer wird in den sozialen Netzwerken gefeiert, und mit Muse of Nightmares erscheint nun auch die Fortsetzung in deutscher Übersetzung. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihrer Tochter in Portland, Oregon.

Beiträge

34
Alle
5

Die vierbändige Reihe kann ich sehr empfehlen. Eine Geschichte so reich an Wendungen und nicht vorhersehbar. Natürlich mit ein bisschen Liebe und viel Magie. Für Fans von Twilight oder Sarah J. Maas.

5

Dieses Buch hat diese ganze Buchreihe endgültig in meine absolute Lieblingsbuchreihe verwandelt. Laini - ich brauch mehr!!!!!! Schreibe nochwas!!

5

Ich heule nicht weil das Buch traurig endet sondern weil ich einfach den Verlust dieses Buches beweine. Die Reihe war so unfassbar gut und ich bereue es mir nicht mehr Zeit gelassen zu haben. Ich kann sie nur weiter empfehlen

4

Mir hat das Ende der Geschichte sehr gut gefallen. Alle Charaktere machen eine gewisse Entwicklung durch, was ihnen viel Tiefe verleiht. Das Ende ist in sich sehr stimmig und die Auflösung der verschiedenen Zeitebenen hat mir gut gefallen.

5

Highlight ✨

Bei dieser Reihe wünsche ich mir, sie noch einmal zum ersten Mal lesen zu können. Noch einmal die Welt zu entdecken, noch einmal mit den Protagonisten zu wachsen. Auch dieser Band ist wieder wahnsinnig spannend mit unvorhersehbaren Wendungen und viel Magie ✨ Die Charaktere haben längst einen Platz in meinem Herzen und ich möchte noch so viel mehr Geschichten aus dieser Welt lesen. Für mich ist diese Reihe etwas ganz besonderes. Sie hat mich tief berührt und wird mir noch lange im Gedächtnis bleiben 🫶🏼

5

Highlight!!!!! SuB Buch welches ich als Hörbuch gehört habe.

Was für ein wundervolles Finale. Die ganze Reihe war ein absolutes Highlight. Ich hatte so viel Freude dabei diese Bücher zu hören. Die Protagonisten sind mir ans Herz gewachsen, die Welt war so fantastisch und dann noch die Anspielungen auf daughter of smoke and bone. Einfach nur toll!!!! Wenn es ginge würde ich 10 Sterne vergeben so sind es eben 5 ⭐️ und eine neue Buchliebe♥️😊

4

Ein schöner Abschluss🥰

🌙Wishes don’t just come true. They’re only the target you paint around what you want. You still have to hit the bull’s-eye yourself • Gerade noch war Lazlo der unscheinbare Bibliothekar aus Zosma, der von der vergessenen Stadt Weep träumte. Jetzt hängen die Hoffnungen all ihrer Bewohner an ihm, und Lazlo steht vor einer unmöglichen Entscheidung: Entweder er rettet die Liebe seines Lebens - oder Weep. Sein Gegner ist unberechenbar, und ohne die Hilfe von Sarai kann er ihn nicht bezwingen. Doch ist ihre Liebe stark genug, um alle Hindernisse zu überwinden und Weep endlich zu befreien? • Dieser Teil war ein wirklich schöner Abschluss der Reihe. Gerade gegen Ende wurde es sehr spannend und ich hab wirklich mit den Charakteren mitgefiebert. Auch hier hat man wie auch in den anderen Teilen die Magie der Reihe gespürt und das hat mir auch hier wieder super gut gefallen. Auch der Schreibstil war wieder 1A. Ich werde die Charaktere und diese magische Welt definitiv vermissen🥰

4

Laini Taylor ist eine Geschichtenerzählerin, die mit ihren Worten Träume und Alpträume wahr werden lassen kann. Sie findet Worte so süß wie Honig, blütenweich und märchenhaft, in anderen Szenen werden ihre Worte zu scharfen Dolchen, die die Haut aufreißen, die Seele entblößen und den Leser erzittern lassen. Dennoch kann man sich nicht lösen, möchte keine einzige Seite verpassen, weil jedes Wort mehr als eine Bedeutung haben kann. Nicht nur ihre Worte konnten mich wie bei den vorherigen Bänden wieder fesseln, sondern auch die Charaktere haben sich einen Platz in meinem Herzen verdient. Besonders Lazlo ist besonders. Auf den ersten Blick wirkt er gewöhnlich, normal, fast ein wenig farblos oder wegen seiner gebrochenen Nase wie ein Schläger, aber in Wirklichkeit ist er die liebste Person, die ich je in einem Buch getroffen habe. Ihm sind seine Mitmenschen am kostbarsten. Egal wie sie ihn behandeln, ihn hintergehen, übel mitspielen oder gar versuchen ihn zu töten, er bleibt freundlich - Um Sarai zu zitieren, er hat „Feenlicht in den Augen“. Auch Sarai habe ich in mein Herz geschlossen. Sie hat viele Ecken und Kanten wie alle anderen Charaktere auch, sie ist die Muse der Alpträume, die Göttin der Träume, trotzdem hat sie eine so einnehmende Gestalt und Charaktere, sodass ich sie gerne begleitet habe. Nicht nur bezüglich Lazlo, Sarai, Nova und Co. hat Taylor ein besonderes Händchen erwiesen, auch die Nebencharaktere sind besonders! Ob Erfinder, Krieger, „Bösewicht“, Opfer, Täter, Bürger oder Kind, sie hat jedem Charakter authentisch ein Gesicht und eine Seele verliehen. Zu der Handlung möchte ich eher weniger sagen, ich möchte ungern spoilern, aber auch hier passiert unglaublich viel. Viel, was ich niemals erwartet hätte. Es ist immer noch magisch, aber der Fokus liegt nicht mehr auf der Wortgewalt wie in den ersten beiden Bänden. Sie fokussiert sich auf die Handlung, die Hintergründe und auf das große Finale, auf welches der Leser lange hingefiebert hat. Ich bin nicht direkt enttäuscht, aber gerade in der Bildgewalt lag die Besonderheit, die ich an Laini Taylors Werken so schätze. Viele Autoren schaffen es eine actiongeladene Handlung zu erzählen, sodass sich der Leser nicht langweilt. Aber eine sehr seltene Kunst im Etablissement eines Autoren ist es, eine Geschichte durch Worte zu erzählen. Durch Charakterentwicklungen, die so authentisch wirken, dass die Charaktere neben einem stehen könnten und dennoch die Handlung nicht zu kurz kommt. Ich liebe die Geschichte immer noch sehr, aber sie hat ein wenig ihre Besonderheit verloren. Ihre Magie, die unter der Oberfläche brodelte und jetzt zu offensichtlich war. Mir hat der Abschluss der Geschichte sehr gut gefallen, aber die Geschichte hat leider ein wenig die Magie der ersten beiden Bände verloren. Die Charakterentwicklung und die Handlung waren toll umgesetzt, aber leider ist es kein Jahreshighlight wie die ersten beiden Bände verloren. Ich vergebe 4/5 Sterne.

5

Darum geht's: Gerade noch war Lazlo der unscheinbare Bibliothekar aus Zosma, der von der vergessenen Stadt Weep träumte. Jetzt hängen die Hoffnungen all ihrer Bewohner an ihm, und Lazlo steht vor einer unmöglichen Entscheidung: Entweder er rettet die Liebe seines Lebens - oder Weep. Sein Gegner ist unberechenbar, und ohne die Hilfe von Sarai kann er ihn nicht bezwingen. Doch ist ihre Liebe stark genug, um alle Hindernisse zu überwinden und Weep endlich zu befreien? Schreibstil: Ich liebe den Schreibstil der Autorin und es ist wirklich schwer diesen in Worte zu fassen, man muss es einfach selbst gelesen haben. Es ist anders als alles, was ich bisher gelesen habe und vielleicht erst einmal gewöhnungsbedürftig aber dann einfach nur wundervoll. Das ganze Buch ist unglaublich besonders und fast schon poetisch geschrieben. Durch die so bildhaften Beschreibungen fühlt man sich, als wäre man selbst Teil dieser Welt. Schon nach ein paar Seiten bin ich vollends in der Geschichte versunken und habe alles um mich herum vergessen. Und genau das macht doch ein gutes Buch aus. Ich finde es unglaublich beeindruckend, wie die Autorin es schafft, den Leser direkt in die Welt des Buches hinein zu ziehen. Meine Meinung: Ach, ich liebe diese Reihe einfach! Schon die letzten Teile habe ich verschlungen und war daher, und vor allem auch wegen dem offenen Ende von Teil 3, sehr gespannt auf das Finale. Auch wenn ich nicht wollte, dass diese Reise zu Ende geht. Ich finde es einfach unglaublich, was für eine Welt Laini Taylor geschaffen hat. Die Orte, die Charaktere, die Magie und die Wesen sind in diesem Rahmen unmöglich in Worte zu fassen. Ich kann definitiv sagen, dass es die fantasievollste Reihe ist, die ich je gelesen habe. Auch die Charaktere haben es mir wahnsinnig angetan. Lazlo und Sarai sind beide auf Ihre Art besonders, man hat sie noch viel besser kennen gelernt und sie haben im letzten Band noch einmal eine tolle Entwicklung durchgemacht. Toll fand ich auch, dass man nun mehr über Nova erfahren hat und zu Ihrer Verbindung zu Lazlos und Sarais Geschichte. Die Geschichte an sich hat mir wieder sehr gut gefallen und es fügen sich letztendlich so viele Fäden zusammen. Ich fand sogar, dass der letzte Band definitiv der spannendste der Teile war. Es gab so viele Stellen, an denen ich aus dem Staunen nicht mehr raus kam sowie unvorhersehbare Ereignisse, die mich total vom Hocker gerissen haben. Man durchlebt wirklich unglaublich viele verschiedene Emotionen beim Lesen. Auch das Ende fand ich unglaublich passend und es lässt mich auch darauf hoffen, nicht das letzte Mal von Weep und seinen Bewohnern zu lesen. Fazit: Ich kann dieses Buch, bzw. die ganze Reihe, nur immer wieder wärmstens empfehlen. Sie ist fantasievoll, spannend, fesselnd, emotional und magisch und hat damit alles, was eine gute Fantasyreihe braucht. Es ist schwer zu beschreiben, wie besonders diese Reihe ist, das erfährt man wirklich nur, wenn man sie selbst liest und in die sagenumwobene Welt von Weep eintaucht.

5

Was für ein grandioses Finale der ,,Strange the Dreamer“ Reihe das mich komplett überrascht und begeistert hat und perfekt für die Geschichte war. Eine Geschichte, die voller wertvoller Momente und Themen sowie Orte und Charakteren war. Ich habe die Welt und alles, was zu ihr gehörte noch einmal lieber gewonnen und mein Herz regelrecht verloren. Ich habe beim lesen eine Achterbahn der Gefühle mitgemacht und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Die drei verschiedenen Erzählstränge waren allesamt spannend und einnehmend. Gerade die unten in Wepp mit neuen Informationen über Seraphim, Weltenwandler, Risse im Himmel und Portale. Aber auch die Szenen oben in der Zitadelle, die Lüftung des Geheimnisses um das Herz der Zitadelle, eine Geschichte über Verschwundene Kinder, das Gefangen sein in der Vergangenheit und ein Labyrinth aus verborgenen Erinnerungen. Und dann war da die Geschichte der Schwestern voller Suchen und Versagen, Hoffen und Glauben und tiefen Emotionen. Als dann all diese Erzählstränge und die Parteien aufeinander trafen, entstand eine ganz neue Geschichte. Eine Geschichte mit Ungewissheit und Fragen aber auch Wissen und Antworten. Mit einem Widersehen, dem Erkennen der Wahrheit und dem Blick in die Zukunft. Schuld und Hoffnung, Verständnis und Vergebung aber auch Schmerz und Hass spielten eine Rolle. Und die Botschaft und Mission, die hässliche Geschichte enden zu lassen. Am Ende ging es um Leben und Tod, um Familie und Freundschaften, die entstanden. Hochmut wurde zu Demut, Misstrauen zu Vertrauen und Hass zu Liebe. Die Liebe von Sarai und Lazlo hat mein Herz besonders berührt, seine Gabe, der Märchenwald und die Geschöpfe aus Metall und ihre Gabe, die Magie und das Reich der Träume. Einfach nur wunderschön und einzigartig, wie die ganze Welt, die die Autorin geschaffen hat. Auch die anderen Charaktere und ihre Entwicklung und das Ende ihrer Geschichte und der Ausblick in ihre Zukunft hat mich glücklich gemacht. Genauso wie dieses Zitat von Suheyla, auch ein wundervoller Charakter: ,,Wünsche erfüllen sich nicht einfach. Sie sind nur die Zielscheibe, die man um seine Zukunftspläne malt. Ins Schwarze treffen musst du schon selbst.“

3.5

Abschließend gebe ich 3.5 Es war eine schöne, künstlerische Geschichte. Für mich hat es sich an einigen Stellen gezogen. Dennoch bin ich froh, sie gelesen zu haben :).

5

Was war das für ein Finale! Diese Reihe ist so besonders und anders. Sie ist romantisch und doch fesselnd mit all ihren magischen Elementen. Ich habe jede einzelne Seite dieser Reihe genossen und das lag zum Großteil an dem Schreibstil von Laini Taylor. Auch in diesem Band hat die Autorin wieder bewiesen, wie gut sie mit Worten umgehen kann. Der Schreibstil von ihr passt einfach so perfekt zu der Reihe. Er ist sanftmütig, romantisch und magisch. Ich liebe ihre Beschreibungen und wie sie Charaktere erschafft. Lazlo ist ein so besonderer Protagonist und das habe ich als Leser schon beim ersten Teil gemerkt. Er ist das komplette Gegenteil von seinem Gottgleichen Vater Skathis. Er ist sensibel und versucht allen und jedem zu helfen. Er sieht in seiner Gabe die Möglichkeit Gutes zu tun und nicht wie Skathis damit Macht auszuüben. Sarai ist genauso besonders. Was sie mit ihren Geschwistern durchmachen musste ist einfach furchtbar und trotz das sie mit einer hasserfüllten Minya großgeworden ist, die ihr immer eingetrichtert hat Rache für ihresgleichen auszuüben, hat sie sich für das Gute entschieden. Doch nicht nur die Protagonisten hat Laini Taylor so wunderbar ausgearbeitet, nein auch die Nebencharaktere und die Personen die ich als Feinde gesehen habe. Wie die Autorin uns Einblicke in die zerbrochene Minya gegeben hat und uns somit gezeigt hat warum Minya so hasserfüllt ist, fand ich sehr gut und hat meine Sichtweise auch stark verändert. Die Handlung fand ich im Gegensatz zum Vorgänger viel actionreicher. Es fing von der ersten Seite an und zog sich bis zum Ende durch. Es gab so viele Wendungen, Feinde die keine Feinde sind und Charaktere die neu dazukommen und somit auch neuen Schwung in die Geschichte gebracht haben. Das Ende hat mich komplett zufrieden stellen können. Ich fand es die ideale Lösung für die Reihe. Außerdem gab es einige Anspielungen auf die "Zwischen der Welten"-Reihe der Autorin, die mich jedesmal zum Lächeln gebracht haben. Ich hoffe sehr, dass Laini Taylor uns noch eine Kurzgeschichte liefert, denn es schreit nach einer anderen und neuen Geschichte. Mit diesem letzten Teil, hat es die "Strange the Dreamer"-Reihe auf meine Favoritenliste geschafft und ich kann sie aus vollsten Herzen weiterempfehlen.

5

Schönste Fantasyreihe überhaupt! In meinen Rezensionen zu den drei vorhergehenden Büchern, habe ich der Reihe meine Liebe erklärt und diese Liebeserklärung bleibt auch nach dem großen Finale weiterhin bestehen. Ich liebe die fantasievolle Welt, die liebevollen Charaktere und den abwechslungsreichen Plot! Nie wurde es langweilig, im Gegenteil. Wenn ich dachte, ich hätte auch nur eine Ahnung wie die Geschichte wohl weitergeht und sich das Ganze auflösen würde, wurde ich auch schon wieder eines Besseren belehrt. Für alle, die sich in eine magische Welt fallen lassen wollen und eine ganz neue Reise antreten möchten: Lest Strange the Dreamer! Laini Taylor sagt über ihre Reihe, dass es eine Liebeserklärung an das Fantasygenre ist und dem stimme ich absolut zu. Dabei gibt es keine Schlösser, Schlachten, Zauberei oder phantastischen Tierwesen. Es ist Fantasy wie ich sie seit vielen Jahren unterbewusst gesucht habe. Lazlo, Minya, Sarai, Ruby, Feral, Sparrow und Thyon werde ich nie wieder vergessen und Lazlos Träume in mein Gedächtnis einbrennen

5

Wow! Ich liebe diese Buchreihe beziehungsweise das ganze Universum. Es hat mich super verblüfft, als ich die Andeutung gelesen habe, dass die Geschichte in dem selben Universum wie Daughter of Smoke and Bone spielt. Ich liebe und hasse es, wie Laini Taylor andere Reihen anteasert und dass es hier und dort noch weitere Geschichten geben könnte. Der Schreibstil ist phänomenal! Es lässt sich locker leicht lesen und es werden immer die richtigen Begriffe gefunden um Gefühle und Situationen passend zu beschreiben. Was mich am meisten begeistert ist diese krasse Fantasie. Chapeau dass man sich sowas ausdenkt. Zu der Geschichte an sich möchte ich nicht viel sagen, da alles Spoilern könnte. Ich liebe sie, nur das Ende war mir dann ein bisschen zu „einfach“. Außerdem hätte ich mir zwischen zwei Charakteren gewünscht, dass sich dort noch eine Beziehung aufbauen würde. Aber das ist wirklich meckern auf hohem Niveau. Meine Lieblingsfigur ist glaube ich Suheyla, auch wenn ich mich nur schwer entscheiden kann, da alle großartig sind. Die Charakterentwicklung und wie durchdacht das ganze ist hat mich auch sehr begeistert. Alles in allem liebe ich diese Reihe und kann sie jedem nur ans Herz legen (genauso wie die Zwischen den Welten Reihe, die angeteasert wird).

5

Was für eine fantastische Geschichte ♥️

4

4,5⭐️ Der letzte Teil war wieder ein Feuerwerk der Geschehnisse und Emotionen Für mich war die komplette Reihe ein wunderbares Erlebnis. Mir fehlte für 5⭐️tatsächlich das tiefere Eintauchen in die Geschichten der Nebencharaktere ( dh die Reihe hätte noch deutlich mehr Seiten vertragen können

5

Gespannt habe ich auf den Abschlussband der Reihe gewartet und musste ihn sogleich verschlingen. Ich wollte unbedingt wissen wie es mit Lazlo und Sarai, sowie all den anderen weiter geht. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, Laini Taylor hat hier wieder eine klasse Geschichte abgeliefert. Lazlo der Träumer, ein Bibliothekar ohne Familie macht sich auf den Weg seine Bestimmung zu finden. Er weiß nicht, woher seine Affinität für mysteriöse Stadt Weep stammt, aber er spürt, er muss dort hin. Sarai, die Muse der Albträume, jede Nacht soll sie den Bewohnern von Weep Albträume schenken, doch möchte sie das gar nicht mehr. Es klingt ein bisschen wie ein Märchen, der Träumer trifft auf die Muse der Albträume und zusammen müssen sie diejenigen retten, die sie lieben. Laini Taylor erschafft auch in diesem Band ein vorzügliches Kopfkino beim Lesen. Durch ihre Worte werden die Szenen lebendig und man fühlt sich als LeserIn als wäre man ein Teil davon. Noch dazu ist das Setting klasse, was sie sich da ausgedacht hat, ist eine richtig coole Vorstellung. Ich mag ihre Art zu schreiben wirklich sehr gerne, auch wenn es sicherlich nicht für jeden etwas ist. Innerhalb von zwei Tagen habe ich das Buch verschlungen, da dies das Finale ist, wollte ich unbedingt wissen, wie es endet. So empfand ich die Geschichte als durchgehend spannend und war sehr gefesselt von der Handlung, aber auch den Charakterentwicklungen. Die Autorin hat ein paar Dinge eingebracht, die ich so nicht erwartet habe, so blieb es schön spannend und auch dramatische Szenen gab es, die das Herz höher schlagen ließen. Kurz um, es hat richtig Spaß gemacht das Buch zu lesen. Was zum großen Teil auch an den tollen Charakteren lag. Einige haben eine große Wandlung durchgemacht, was mir sehr gefallen hat. Auch die Nebencharaktere schienen gut durchdacht und nicht farblos. Ich mochte es, welchen weg einige eingeschlagen habe, nein ich nenne keine Namen ;-) ich möchte ja niemanden spoilern. Ich finde die Aufteilung für den deutschen Markt immer noch etwas unglücklich, aber davon abgesehen ist es eine großartige Reihe, die ich euch gerne ans Herz legen möchte. Wenn ihr kein Problem mit dem manchmal etwas speziellen Schreibstil habe (Leseprobe anschauen).

5

Schneller als gedacht ging diese wundervolle Reise zu Ende und ich habe die letzte Seite umgeblättert. Ob ich bereit dazu war? Nein, in keinster Weise. Ich wollte mich noch nicht von Weep verabschieden. Ich wollte noch weiter Zeit mit Lazlo und Sarai verbringen. Ich wollte noch mehr über die "Götterbrut" und deren Schicksal erfahren, mehr mit ihnen mit fiebern, mehr in Abenteuern an ihrer Seite stehen..aber alles Schöne hat irgendwann einmal ein Ende und so ging auch diese Geschichte leider vorbei. Ich möchte gar nicht viel zum Inhalt sagen, denn ich denke jeder, der sich dieses vierte Buch kauft, wird die Geschichte an sich kennen und gerade bei einer Reihe ist es immer schwer etwas zu sagen ohne zu spoilern. Deshalb wird meine Bewertung dieses Mal auch sehr kurz ausfallen. Aber was ich sagen kann, ist, dass mir das Ende richtig gut gefallen hat. Ich hatte zwar das erste Drittel ein wenig Probleme mit den Gedanken bei der Geschichte zu bleiben, aber auch das legte sich relativ schnell und so war ich wieder Feuer und Flamme für die Story. Es kam ein weiterer Handlungsstrang dazu und ich hatte Probleme damit diesen in die normale Geschichte einzuordnen, war mir nicht sicher, ob das zeitgleich geschieht oder eine vergangene Handlung ist. Da hätte ich mir gewünscht, dass es etwas klarer gezeigt worden wäre. Aber hat man sich dort erst einmal zurecht gefunden, gibt es keine Probleme mehr :) Wie auch in den vorigen Büchern kann ich nur sagen, welch wundervoll bildlichen Schreibstil Laini Taylor hat, ohne dabei zu sehr ins Detail zu gehen. Sie beschreibt alles einfach nahezu perfekt, sodass man ein genaues Bild vor Augen hat und gefühlt mit in der Geschichte steckt. Auch der Wechsel zwischen den verschiedenen Sichtweisen gefällt mir sehr gut, da wir als Leser so einen genaueren Eindruck der Lage erhalten, ohne dass es zu viel wird. Für mich ist es ein gelungener Abschluss dieser perfekten Reihe. Auch wenn ich noch immer nicht so begeistert darüber bin, dass die Bücher im Deutschen geteilt wurden, ist es eine wundervolle Geschichte. Ich hoffe, dass wir noch mehr Abenteuer über Lazlo und Sarai erleben werden, was mit den letzten Worten der Autorin auch ein wenig Hoffnung gab ;)

5

Ich kann meine Liebe für diese Reihe nicht in Worte fassen. Von Anfang bis Ende war ich begeistert und gebannt von der Geschichte und ihrem Verlauf Laini Taylor ist für mich eine Künstlerin, die mit ihren Worten Bilder malt. Ihr Schreibstil ist wundervoll. Aufmerksame Leser, die Laini's Reihe Daughter Of Smoke And Bone kennen, werden Anspielungen auf diese erkennen. Und das hinterließ bei mir, gerade am Ende, eine freudige Gänsehaut.

3

Für mich ist dieser Teil bzw. die zweite Hälfte vom im Original 2. Band (eigentlich ist das Ganze ja eine Dilogie) der Schwächste und auch ein nicht so gelungener Abschluss der Geschichte. Ich denke, der erste Band hat mir persönlich einfach eine etwas andere Richtung, in die die Handlung gehen würde, suggeriert. Dieser recht traumwandlerische Tonfall hatte mir zumindest gut genug gefallen, das ich zwar kein Highlight darin gefunden habe, aber trotzdem weiter lesen wollte. Allerdings finde ich, das Laini Taylor es nach und nach einfach sehr übertreibt mit ihren Ideen, die für mich auch zum Teil nicht zur restlichen Geschichte gepasst haben. Ich bin bei Fantasy manchmal auch deshalb schwierig, weil ich es nicht mag, wenn zu viele Fantasyelemente aufeinander prallen. Das wirkt auf mich immer übertrieben, fast schon überladen. Außerdem fand ich auch, das Taylor damit zum Teil auch umgeht, andere Lösungen für ein paar ihrer Prämissen zu finden. Das hat mich dann einfach nicht überzeugt. Gleichzeitig hatte ich natürlich weiterhin das Problem das ich die Figur von Lazlo einfach nicht so mochte. Sie ist mir einfach zu plakativ gestaltet. Andere Figuren, die viel interessanter gewesen wären, kommen dadurch so sehr zu kurz, das ihr Auftauchen an manchen Ecken eher verwunderlich war. Dazu kommt, das sie alle losen Enden schon sehr gefällig und leider dadurch wenig innovativ zusammenführt. Da war einfach nichts, was mich total überrascht hätte. Insgesamt würde ich die Bücher tatsächlich eher nicht ohne weiteres empfehlen. Das Ende konnte mich nicht überzeugen und die Autorin hat einfach auch zu viel hm ja kitischige Momenten eingebunden, die mich genervt haben...

5

! Achtung, enthält Spoiler zu den vorherigen Bänden der Reihe ! Nachdem mich der vorgängige Band nicht vollumfänglich begeistern konnte, da er die Handlung kaum vorangetrieben hatte, war ich umso gespannter, was uns in diesem finalen Band erwarten würde - und ich wurde nicht enttäuscht. Ich hatte ja bereits bei der Rezension zum Vorgänger angedeutet, dass zwei neue Charaktere eingeführt wurden, deren Sinn sich hoffentlich noch in diesem letzten Band offenbaren würde. Und das tat es zum Glück! Nova, eine der beiden "neuen" Mesarthim, nimmt in diesem Finale eine grosse Rolle ein, indem sie zur neuen Gegenspielerin unserer bereits bekannten Protagonisten aus den vorherigen Bänden wird und damit Minya ablöst, die diesen Platz bisher innehatte. Damit nimmt die Handlung noch einmal eine ganz andere, unvorhergesehene Wendung ein, da der angekündigte Showdown zwischen Minya und ihren Geschwistern ausbleibt und Laini Taylor es einmal mehr geschafft, uns Leser*innen auf eine falsche Fährte zu führen - Hut ab! Ich hätte nicht vorhersehen können, welche Richtung diese Geschichte am Ende einnimmt und bin wirklich beeindruckt, welche Fantasie die Autorin in sich trägt und wie bildgewaltig sie ihre eigene Vorstellung mit ihrem fantastischen Schreibstil zu Papier bringt. Es ist mir beim Lesen sehr leicht gefallen, die Stadt Weep und die vielen unterschiedlichen Charaktere vorzustellen, selbst wenn es in unserer Welt eigentlich nichts gibt, das der Welt im Buch wirklich ähnlich ist. Dafür verdient Taylor meine Hochachtung, denn sie hat es geschafft, etwas ganz Neues, noch nie Dagewesenes zu schaffen. Überraschenderweise hat sich in diesem letzten Band Minya zu meinem Lieblingscharakter gemausert, und das, obwohl sie in den vorangegangenen Büchern nahezu als unausstehlich dargestellt wurde. Und das Beste daran war, dass die Charakterentwicklung dieses kleinen Mädchens durch den Wegfall einer unerträglichen Last absolut glaubwürdig und nachvollziehbar beschrieben wurde und es sich perfekt in den Fortlauf der Geschichte eingefügt hatte. Auch Fans von Lazlo und Sarai und ihrer Liebesgeschichte, werden in diesem Buch nicht zu kurz kommen, ich selbst habe mit den beiden aber nicht richtig mitgefiebert. Der einzige Kritikpunkt an diesem letzten Band war für mich, dass mir die Ereignisse der Handlung und die Schicksale einzelner Charaktere ein bisschen zu sehr auf "Happy End" getrimmt wurden. Das hat bereits bei Sarais Tod angefangen und betrifft auch in diesem letzten Band noch einmal einige andere, wenige Charaktere. Diese vermeintlichen Tode hätten auf mich ein viel erschütternderer und nachhaltigere Wirkung gehabt, wenn sich die Autorin auch getraut hätte, ihre Charaktere wirklich um die Ecke zu bringen, anstatt die Entscheidung kurze Zeit später auf irgendeine Art wieder rückgängig zu machen. Ich kann zwar nach diesem Finale etwas besser nachvollziehen, inwiefern Sarais Tod für Minyas Charakterentwicklung relevant gewesen ist, aber tragischer hätte ich es doch gefunden, wenn Lazlo seine Liebe tatsächlich auf diese schockierende Art verloren hätte. Aber sei's drum. Das ist Jammern auf hohem Niveau. Insgesamt bekommen die Mesarthim, die wir in den letzten Bänden kennenlernen und in unser Herz schliessen durften, ihren würdigen, runden Abschluss und dieses Finale war insgesamt mehr als zufriedenstellend. Fazit: In "Das Erwachen der Träumerin" spitzen sich die Ereignisse rund um die Mesarthim, die wir in den vergangenen drei Bänden näher kennenlernen durften in einem spannenden Finale zu. Laini Taylor überrascht in diesem letzten Buch noch einmal mit einer überraschenden Wendung und einer neuen Gegenspielerin, die unsere Protagonistin zu besiegen haben. Auch dieser finale Band beeindruckt wieder mit einer unglaublichen Fantasie der Autorin, die sie mit ihrem bildgewaltigen Schreibstil zu Papier gebracht hat. Ein runder Abschluss, der für meinen Geschmack zwar etwas zu sehr auf "Happy End" getrimmt wurde, aber insgesamt überzeugen konnte. Von mir gibt es für diesen finalen Band 4.5 Punkte und eine Leseempfehlung für die ganze Reihe.

5

Eine wunderschöne Welt mit wunderbaren Charakteren. Pure Magie und eine der schönsten Liebesgeschichte, die ich je gelesen habe.

5

Okay...wow! Der erste Teil des zweiten Bands hat mir schon mega gut gefallen, aber hier wird es nochmal so richtig spannend. Es war einfach so schön, wie die Erzählstränge ineinander geflossen sind. Dass endlich auch klar wurde, wie die Geschichte von Kora und Nova einzuordnen ist - und was es mit dem Geschwisterpaar auf sich hat. In der ganzen Geschichte lagen Hoffnung und Hoffnungslosigkeit oftmals einfach so knapp nebeneinander - das konnte ich so mitfühlen. Der Plot wurde so durchdacht aufgebaut und auch die Botschaft, die dahintersteckt... sowas von gut erzählt und dargestellt. . "Dreams of Gods and Monsters" hat immer noch ein kleines bisschen die Nase vorn , aber "Muse of Nightmares" zählt definitiv genauso zu meinen Highlights. Ich bin so begeistert von der Geschichte, von all der Kreativität, die in diese Geschichte mit eingeflossen ist. Definitiv eine große Empfehlung!

5

Nachdem Minya von Lazlo und den anderen betäubt wurde, suchen sie jetzt nach einer friedlichen Lösung für die Probleme zwischen den Bewohnern von Weep und den Bewohnern der Zitadelle. Aber dann taucht Nova auf, die auf der Suche nach ihrer Schwester Kora ist. Als sie feststellt, dass diese von einem Menschen getötet wurde, droht die Situation zu eskalieren. Endlich konnte ich diese tolle Reihe von Laini Taylor beendet. Die Geschichte geht nahtlos weiter, es gibt kein Was bisher geschah und auch keinen Rückblick, denn eigentlich ist die Reihe ja auch kein 4-Teiler. Der 4. Teil ist für mich der beste der Reihe, die Autorin holt in diesem Teil noch einmal richtig aus. Es wird dramatisch und emotional und richtig spannend. Alle Fragen zu den Mesarthim werden beantwortet und die Autorin hat für ihre Leser so einige Überraschungen parat. Es gibt einige neue Charaktere und alle bisherigen sind wieder dabei. Gerade die beiden Hauptcharaktere Lazlo und Thyon Nero habe sich um Anfang sehr verändert. Diese Entwicklung hat mir wirklich sehr gut gefallen. Es wird sogar eine Verbindung zu Daughter of Smoke and Bone hergestellt. Nachdem die Reihe eher schwach angefangen hat, konnte sie mich zum Ende hin richtig begeistert. Das Teilen der Bücher hat der Reihe nicht gut getan, finde ich. Von mir gibt es für den Abschlussband die volle Punktzahl.

5

Es ist vorbei. Das wars mit "Strange the Dreamer". Ich kanns immer noch nicht fassen. Lazlo, Sarai und all die anderen waren im letzten Jahr ein fester Tag meines Alltags - und jetzt soll ich sie einfach loslassen? Das kann doch keiner wirklich von mir erwarten, oder? Kann mir bitte irgendwer die Nummer von Laini Taylor geben, damit ich sie davon überzeugen kann, dass es ganz dringend notwendig ist, dass sie noch mehr Teile der Reihe schreibt? Ich brauch mehr! Viel mehr! Ich will nicht, dass diese Reihe jetzt schon endet. Bitte, Frau Taylor, machen Sie 2020 nicht noch schlimmer, als es eh schon ist! Obwohl, damit tue ich ihr eigentlich unrecht. Ihre Bücher gehören definitiv zu meinen Jahreshighlights und haben dazu beigetragen, dass ich meinen Verstand noch nicht komplett verloren habe. Und das ist bei diesem letzten Band definitiv nicht anders. Zu Beginn dieser Rezension gleich eine Warnung. Das ist der vierte Band einer Reihe - Spoiler zu den vorherigen Teilen kann ich also nicht ausschließen! Die Stadt Weep mit all ihren Bewohnern - ob göttlich oder menschlich - ist mir ans Herz gewachsen und zu einem Rückzugsort für mich geworden. Wenn ich einer Buchwelt einen Besuch abstatten könnte, wäre es diese. In jeder Zeile steckt so unglaublich viel Liebe und Phantasie. Ich liebe, liebe, liebe es! Die Autorin hat kein Wort dem Zufall überlassen, zumindest kommt mir das so vor. Alles muss genau so sein, wie es eben ist. Wie in einem großen Orchester. Ich bin ein großer Fan der Hauptfiguren. Sarai und Lazlo sind einfach unglaublich liebenswert, wie immer. Ich konnte so richtig schön mit ihnen mitfiebern. Und die Beziehung zwischen den beiden ist zum Niederknien süß! Ich komme aus dem Grinsen nicht mehr raus, wenn ich an die zwei denke. Das muss wahre Liebe sein! Diese Art von Liebe will ich auch und mit weniger kann und werde ich mich nach diesem Buch nicht mehr zufriedengeben. Die meisten Liebesromane könnten sich hier eine dicke Scheibe abschneiden. Mein Fazit? Ein grandioser Abschluss. Ich wünschte, diese Reihe würde einfach immer weitergehen und nie enden!

5

Eine wahnsinnig fantasievolle Geschichte und wunderschön geschrieben. Spannend und schillernd. Mitreißend und vielfältig. Hab‘s geliebt und hoffe wirklich, es wird mehr geben. Selbst wenn es um ganz andere Charaktere geht.

5

minya ist in ihrem albtraum gefangen und muss den schlimmsten tag wieder und wieder erleben doch wenn sie sie aufwachen lassen droht einer ganzen stadt die zerstörung. doch was sarai und lazlo noch nicht wissen ist das minya nicht die größte bedrohung für weep ist. ein fantastisches finale für eine fantastische reihe. laini tylor schafft es mit ihren fast schon poetischen schreibstil und mit nur wenigen worten eine wunderbare welt zu beschreiben die auch irgenwie mit einer ihrer früheren reihen zusammenhängt. ich persönlich hoffe ja das es bald noch eine geschichte geben wird in denen die 2 zusammenfinden werden. denn in meinen augen ist noch nicht alles von sarai und lazlo erzählt.

4

Meinung Laini Taylor's Schreibstil hat mich auch in diesem Band wieder überzeugen können. Ich hatte am Anfang, die ersten 60 Seiten, einige Probleme in die Geschichte reinzufinden und brauchte meine Zeit. Zudem habe ich mich ein bisschen schwer damit getan, dass sich die Sicht der Protagonisten mitten in einem Kapitel geändert hat. Es gab keine Absätze oder sonstigen Kennzeichnungen, sondern es wurde von jetzt auf gleich gewechselt - das hat mich ein bisschen verwirrt, der Geschichte an sich aber keinen Abbruch getan. Die Charaktere haben mir in diesem Band wieder unheimlich gut gefallen und ich habe wirklich mit ihnen gelitten und gefiebert. Gerade Eril-Fane und Minya haben mein Herz für sich eingenommen. Lazlo und Sarai, ihre Bindung zueinander und wie sie miteinander umgehen hat mein Herz unglaublich berühren können. Ich habe an manchen Stellen wirklich weinen müssen - es war mitreißend und berührend zu sehen, wie sehr sich die Charaktere durch die Bücher hinweg entwickelt haben. Auch die Antagonisten haben mir wirklich gut gefallen, sie hatten Substanz und einen Hintergrund, der mehr als nur glaubwürdig war. Die Handlung an sich hat mir irgendwie gefallen, aber auch irgendwie nicht. Auf der einen Seite sind unfassbar viele Dinge passiert, die mich schockiert und gefesselt haben, auf der anderen Seite hat sich das Buch zwischendurch etwas gezogen und war mir an manchen Stellen einfach zu langatmig. Was mir allerdings wirklich gut gefallen hat war, wie Laini Taylor zwei Handlungsstränge zusammengeführt hat, von denen man glaubt, dass sie eigentlich nichts miteinander zu tun haben - meine Kinnlade ist wirklich auf den Boden gedonnert, als dieser Plottwist aufgelöst wurde. Das Ende an sich fand ich jedoch voll und ganz überzeugend. Es wurde emotional, berührend und hat mich einfach mitreißen können. Ich hatte Tränen in den Augen und fand es einfach wundervoll! Die Welt, die Laini Taylor geschaffen hat, ist einfach nur grandios und ich finde es wirklich beachtenswert, wie sie so etwas erschaffen hat! Fazit Somit komme ich auf 4 von 5 Sterne. Alles in allem hat mir das Ende der Reihe wirklich gut gefallen und ich kann sie jedem Fantasy-Fan ans Herz legen. Laini Taylor ist eine grandiose Autorin, die einen auf eine wundervolle und fantastische Reise mitnimmt. Die Charaktere und die Welt fesseln einen und lassen nicht mehr los - Der Träumer, die Göttin der Träum und Weep werden einem noch lange im Gedächtnis bleiben.

5

Diese träumerische Buchreihe ist und bleibt einer meiner Favoriten!

5

Okay. Ich muss diesem Ende jetzt einfach die vollen 5 Sterne geben. Mehr sage ich dazu einfach mal nicht. Aber ich fand es wirklich sehr gelungen wie alles am Ende zusammen kam. Eindeutig der für mich beste Teil der Reihe. Aber auch insgesamt wirklich eine Empfehlung. Sehr märchenhaft, leicht poetisch angehaucht, mit genialen Charakteren und einer bezaubernden und auch erschütternden Welt. Traumhaft ❤

5

Großartiges Finale! Die beste Reihe, die ich in 2020 gelesen habe <3

5

Endlich haben wir die lang erwartete Action bekommen, die in den anderen Teilen leider gefehlt hat. Gefühlt hat die meiste Handlung sich endlich in der Jetztzeit (nicht in einem Traum, nicht in der langen Vergangenheit) abgespielt, was mir sehr gut gefallen hat. Zwar war der etwas zähe Aufbau in den Vorgängern notwendig, um diese ganze komplexe Welt zu verstehen, aber ja, hier fand ich es einfach besser, weil eben vieles endlich Fahrt aufgenommen hat. Außerdem konnten sich einige Figuren rehabilitieren und ich schippe vor allem Teon und Roza (keine Ahnung wie man sie schreibt, hatte das Hörbuch) Aber auch die anderen waren toll und die Lösung mit Minja war klasse. Dieses Spiel mit dem schwarz weiß, das jeder gefährlich sein kann, aber genauso gute Seiten hat. Wie gezeigt wurde, dass Hass immer mehr Hass erzeugt, und das Vergeben die größte aller Künste ist. Wirklich toll und eindringlich geschrieben. Diese Aussage des Buches hat mich sehr mitgenommen. Und Lazlo mit seinen Feenlicht Augen und großen Herzen ist sowieso ein genial Charakter. Hach, mochte sie am Ende eigentlich alle. :D Gute Geschichte, der beste Teil der Reihe, die lange braucht, um einen zu packen, aber am Ende ist es das wert. ♡

5

Gerade noch war Lazlo der unscheinbare Bibliothekar aus Zosma, der von der vergessenen Stadt Weep träumte. Jetzt hängen die Hoffnungen all ihrer Bewohner an ihm, und Lazlo steht vor einer unmöglichen Entscheidung: Entweder er rettet die Liebe seines Lebens - oder Weep. Sein Gegner ist unberechenbar, und ohne die Hilfe von Sarai kann er ihn nicht bezwingen. Doch ist ihre Liebe stark genug, um alle Hindernisse zu überwinden und Weep endlich zu befreien? (Klappentext) Es könnten Spoiler enthalten sein, da es sich hier um den vierten Band einer Reihe handelt und sich auf Informationen und Details aus den vorherigen Bänden bezieht. Wie ihr vielleicht wisst, habe ich alle vorherigen Teile der Reihe total geliebt und konnte es kaum erwarten diesen Abschlussband zu lesen. Auch wenn ich ein wenig traurig war, dass diese absolut großartige Reihe endet. Lazlo ist weiterhin auf der Zitadelle und die Gefahr einer grausamen, rücksichtslosen und ungehemmten Rache durch Minya gegen die Bewohner von Weep ist kurz gebannt, weil Minya schläft, und gewährt den anderen eine kurze Atempause. Und in der Zitadelle gibt es noch unentdeckte Geheimnisse, die durch Lazlos Fähigkeit als Schmied gelüftet werden können. Zudem bemüht sich Lazlo sehr darum zwischen Weep und der Zitadelle zu vermitteln. Denn er will unbedingt verhindern, dass es zu einem Kampf kommt und gleichzeitig will er Sarai auf keinen Fall verlieren, die als Geist an Minya gebunden ist und ihr dadurch hilflos ausgeliefert ist. Mir hat der Gedanke total gut gefallen, dass Minya nicht besiegt werden soll und besonders Sarai ihr so gerne helfen möchte. Damit sie ihr Trauma von damals im Säuglingstrakt, als sie nicht alle anderen Götterkinder, sondern nur vier retten konnte und sie deswegen immer noch Schuldgefühle hat, hinter sich lassen kann. Vor allem erhoffen sie sich, dass Minya endlich ihre Vergeltungspläne aufgibt. Zitat : "Er stand an ihrer Seite, und Sarai hatte das Gefühl, einfach alles zu können, solange er dort war : die Welt sehen, eine Heimat finden, Minya helfen. Ja, Minya helfen, bis sie ebenfalls hier stehen und Hoffnung statt Hass empfinden konnte." Genauso spannend wie das Geschehen oben in der Zitadelle fand ich es zu erfahren, was unten in Weep passiert. Denn Thyon hat sich schon im letzten Teil begonnen zu verändern und merkt, dass er ein Außenseiter ist und Fehler gemacht. Ich mochte diese Charakterentwicklung bei ihm super gerne und dadurch wurde er mir langsam etwas sympathischer. Nova hat in diesem Teil der Reihe eine recht große Rolle gespielt, nachdem sie von ihrer Schwester Kora getrennt wurde, ist für sie eine Welt zusammen gebrochen. Sie hat mir sehr leid, wie sie in ihrer Heimat behandelt wurde und durchmachen muss. Nachdem Skathis ihr Kora fortgerissen hat, hat sie eine unfassbare Wut auf ihn und der Wunsch ihre Schwester zu finden ist alles, was ihr ganzes Handeln bestimmt, was sie gefährlich und unberechenbar macht. Insgesamt war die Handlung genial und fesselnd gemacht und ich wollte das Buch kaum aus der Hand legen. Es gab mehr actionreiche Szenen, tolle Charakterentwicklungen und auch die Liebesgeschichte hatte wunderschöne Momente. Zitat : "Vielleicht passten die Bruchstellen ihrer Seelen zusammen wie Puzzlestücke. Ein optimischer Gedanke, kaum mehr als ein frommer Wunsch. Aber war das nicht die beste Art zu denken ?" Dazu wieder der großartige Schreibstil von Laini Taylor, es wurden offene Fragen beantwortet und das Ende hat mir bis auf einen kleinen Punkt total gut gefallen und ich bin froh darüber, wie die Reihe geendet hat. Ich werde die Bücher bestimmt irgendwann mal re-readen und kann euch die Bücher nur wärmstens empfehlen. Fazit : Toller Abschluss einer genialen und unglaublich guten Reihe, die einen ganz besonderen Platz in meinem Bücherherz hat.

Beitrag erstellen

Mehr aus dieser Reihe

Alle
Strange the Dreamer
Strange the Dreamer - Ein Traum von Liebe
Muse of Nightmares - Das Geheimnis des Träumers
Muse of Nightmares - Das Erwachen der Träumerin