Moving Forward 1
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Beschreibung
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Hat mir gut gefallen. Kuko kommt wirklich immer fröhlich, stark und mutig rüber und anfangs denkt man auch nicht wirklich, dass sie tief drinnen vielleicht doch anders ist. Und sie selbst vermutlich am wenigsten. Die Begegnungen mit Ota und dem Saxophontyp (wird dessen Name echt im ganzen Band nicht genannt oder habe ich den überlesen?) bringen sie immer mehr zum nachdenken. Sie behauptet immer, wirklich so zu sein, aber stimmt das wirklich? Oder will sie sich so nach außen nur schützen? Und warum sollte sich jemand an ihrer Art stören, die doch immer positiv ist? Warum sind die anderen beiden so, wie sie sind? Ihr "Alltag" beginnt langsam zu bröckeln und sie weiß nicht warum. Mir gefällt auch, dass sofort gezeigt wird, dass auch die drei Jungs ihre Päckchen zu tragen haben. Wie Kiyos Klassenkameradinnen über ihn reden zeigt ja, wie die meisten über ihn denken und man merkt, dass ihm das nicht passt. (Btw, wie süß war das denn bitte, als Kukos Vater ihm zuflüstert, alles zu geben?). Ota hadert ebenfalls damit, wie andere ihn betrachten, seine Kunst. Der Saxophontyp ist neu zugezogen, wollte nie dort hin, ist äußerst direkt und mag Kukos Art nicht. An seinem vorherigen Wohnort hat er jemanden zurücklassen müssen. Eine Freundin, ein Geschwisterkind? Wer und wie will man sein? Ich glaube, das könnte eine spannende Reise auf der Suche nach dem eigenen Ich werden, nicht nur für Kuko.

Ich fühl sie so. Hoffentlich wird es nicht allzu hart. Denke die Reihe könnte mich sonst emotional demagen. 🫠😅
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Hat mir gut gefallen. Kuko kommt wirklich immer fröhlich, stark und mutig rüber und anfangs denkt man auch nicht wirklich, dass sie tief drinnen vielleicht doch anders ist. Und sie selbst vermutlich am wenigsten. Die Begegnungen mit Ota und dem Saxophontyp (wird dessen Name echt im ganzen Band nicht genannt oder habe ich den überlesen?) bringen sie immer mehr zum nachdenken. Sie behauptet immer, wirklich so zu sein, aber stimmt das wirklich? Oder will sie sich so nach außen nur schützen? Und warum sollte sich jemand an ihrer Art stören, die doch immer positiv ist? Warum sind die anderen beiden so, wie sie sind? Ihr "Alltag" beginnt langsam zu bröckeln und sie weiß nicht warum. Mir gefällt auch, dass sofort gezeigt wird, dass auch die drei Jungs ihre Päckchen zu tragen haben. Wie Kiyos Klassenkameradinnen über ihn reden zeigt ja, wie die meisten über ihn denken und man merkt, dass ihm das nicht passt. (Btw, wie süß war das denn bitte, als Kukos Vater ihm zuflüstert, alles zu geben?). Ota hadert ebenfalls damit, wie andere ihn betrachten, seine Kunst. Der Saxophontyp ist neu zugezogen, wollte nie dort hin, ist äußerst direkt und mag Kukos Art nicht. An seinem vorherigen Wohnort hat er jemanden zurücklassen müssen. Eine Freundin, ein Geschwisterkind? Wer und wie will man sein? Ich glaube, das könnte eine spannende Reise auf der Suche nach dem eigenen Ich werden, nicht nur für Kuko.
