Mondorchidee
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Yvonne Merschmann wurde 1993 geboren und ist in NRW aufgewachsen. Für ihr Studium der Buchwissenschaft zog sie nach Bayern und kehrte nach dessen Ende in die Heimat zurück. Seit 2018 bloggt sie über Bücher auf ihrem Blog Seitenglueck. Geplant sind weitere Romane, auch in anderen Genres, sowie eine Fantasy Trilogie mit ihrer Zwillingsschwester.
Beiträge
Das erste Buch, dass ich in 2022 gelesen habe ist Mondorchidee von Yvonne Merschmann. Und es war ein perfektes erstes Buch! Ich liebe es so sehr! ❤️ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Es geht um Lea und ihre Freunde, die in den Ferien alle zusammen nach Encantador reisen - ein Land in dem es Magie gibt. Dort besuchen sie die Akademie um ihre Magie zu trainieren. Lea wartet aber noch sehnsüchtig darauf, dass sich ihre Magie endlich zeigt. Außerdem weiß man nicht so recht, was Kim im Schilde führt. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ In Encantador ist einiges los. Dieses magische Land hat auf jeden Fall mein Herz gestohlen. ❤️ Vorne im Buch befindet sich eine Karte die ich super gerne aufblättere. Die einzelnen Orte sind voller interessanter Dinge und Bewohner. Ich habe mich beim lesen so gefühlt, als wüsste ich nicht wo ich zuerst hinschauen sollte. 😍 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt und gleich das erste Kapitel lesen wir aus der Sicht von Slate - und was soll ich sagen? Ich hab nun mal ein Herz für Diebe! 🙈😏 Aber auch die anderen Charaktere finde ich richtig gut - am besten kann ich mich mit Amalia identifizieren. Aber seid auf der Hut! Mir wurde zum Ende des Buches hin mein Herz gebrochen! 💔 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Natürlich werde ich auch Band 2 und 3 noch verschlingen - ich muss wissen, was dieses magische Land noch so zu bieten hat! 🥰 Na? Traut ihr euch und springt mit mir gemeinsam nach Encantador? Schreibt mir gerne wenn ihr das Buch auch gelesen habt oder es noch vor habt. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Setzt euch das Buch auf jeden Fall auf eure Wunschliste oder kauft es euch! Es lohnt sich. Eine absolute Leseempfehlung von mir und mein erstes Highlight in 2022! ❤️ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ✨ Fühlt euch gedrückt! ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀

Der Roman „Mondorchidee“ von Yvonne Merschmann ist der Auftakt einer Trilogie voller Magie und Wunder. Es existiert eine Welt in der es Menschen gibt, die die Magie der Elemente, der Zeit und Träume beherrschen. Ihre Heimatstadt ist Encantador mit der Luna Akademie in der die Schüler die Grundlagen der Magie sowie das Nutzen ihrer eigenen erlernen. Lea ist fasziniert von dieser Welt und wartet seit Jahren darauf endlich herauszufinden, welche der drei Elemente sie besitzt. Doch nicht jeder ist begeistert von der Magie, denn es gibt Menschen, die sie als Bedrohung sehen. Deswegen hält sie es geheim und nur ihr Freund Mike und ihre beste Freundin Amalia wissen Bescheid. Als sich die drei in den Ferien auf den Weg in die Akademie machen konnten sie nicht ahnen was auf sie zukommen wird. Der Roman wird in der Sicht von Lea, Amalia, Slate, Vicky und Kim erzählt. Durch Leas Augen lernen wir Encanador als eine neue Magierin kennen, die ihre Kräfte erlenen muss. Ich persönlich muss zugeben, dass mir Vicky und Kim am besten gefallen haben. Bei Vicky konnte ich mich persönlich gut in die Situation hineinversetzen. Sie arbeitet 2 Jobs um sich ihren Traum als „Designerin“ zu ermöglichen, was sie für mich sehr lebensecht dargestellt hat. Ihre Art und Sichtweise haben mich persönlich sehr von ihr überzeugt. Auch bei Kim konnte man, ohne jetzt Spoilern zu wollen, ihr Handeln sehr gut nachvollziehen können. Der Roman war ein guter Auftakt in deine Trilogie voller Magie, Freundschaft und Emotionen.
Das erste Buch, dass ich in 2022 gelesen habe ist Mondorchidee von Yvonne Merschmann. Und es war ein perfektes erstes Buch! Ich liebe es so sehr! ❤️ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Es geht um Lea und ihre Freunde, die in den Ferien alle zusammen nach Encantador reisen - ein Land in dem es Magie gibt. Dort besuchen sie die Akademie um ihre Magie zu trainieren. Lea wartet aber noch sehnsüchtig darauf, dass sich ihre Magie endlich zeigt. Außerdem weiß man nicht so recht, was Kim im Schilde führt. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ In Encantador ist einiges los. Dieses magische Land hat auf jeden Fall mein Herz gestohlen. ❤️ Vorne im Buch befindet sich eine Karte die ich super gerne aufblättere. Die einzelnen Orte sind voller interessanter Dinge und Bewohner. Ich habe mich beim lesen so gefühlt, als wüsste ich nicht wo ich zuerst hinschauen sollte.
Ein guter Reihen-Auftakt, der definitiv Lust auf mehr macht. Die Welt, die Charaktere und die Story haben mir gut gefallen. :)
Seit Jahren wartet Lea darauf, dass sich ihr ihr Element offenbart und sie in das magische Land Encantador zurück kann. Kurzerhand nutzt sie die Ferien und schließt sich ihren Freunden an, doch sie ist nicht die einzige, die besondere Pläne hat. . Obwohl sehr viele Charaktere vorgestellt werden und das Buch aus fünf verschiedenen Sichten geschrieben ist, sind doch alle so unterschiedlich ausgearbeitet, das es zu keinerlei Verwechslungen kommen kann. Jeder hat seine eigene Persönlichkeit und wirkt so mehr oder weniger sympathisch. Außerdem lassen sich durch die verschiedenen Sichten mehr Facetten der gesamten Geschichte erkennen. Insbesondere das magische Land Encantador ist wunderbar beschrieben und man sich vieles einfach bildlich vorstellen. Die Magie, von der man immer mehr und mehr mitbekommt, ist unglaublich vielschichtig und hinter jeder Ecke versteckt sich ein weiteres Geheimnis, das man ergründen möchte. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und schafft es, einen noch weiter in die Welt zu entführen. . Ein toller Fantasy-Einstieg.
Cover: Das Cover finde wirklich wunderschön! Die Farbe und die vielen kleinen Details, einfach schön!
Lasst mich euch in eine Welt voller Magie entführen. Nach Encantador. Die Welt ist nur einen Spur ins Ungewisse entfernt. Lea möchte endlich erfahren welche Magie sie in sich trägt. Am liebsten würde sie diese Ferien sofort mit ihrer besten Freundin Amalia und ihrem Freund Mike hinreisen. Kurz vor den Ferien kommt nochmal alles anders, aber wenigstens konnte Lea ihren Vater mit einem Trick überzeugen nach Encantador zu reisen. Gemeinsam mit Lukas, Mike und Amalia bricht sie auf an die Luna Akademie. „Mondorchidee“ von der lieben @seitenglueck spielt sowohl in unserer Welt, als auch in einer Paralellwelt voller Magie. Neben Feuer-, Wasser- und Erdmagie, gibt es die Magie der Träume, Zeitreise und das Teleportieren. An der Luna-Akademie lernt man mit seinen Fähigkeiten umzugehen. „Mondorchidee“ wird aus mehreren Perspektiven erzählt. Einerseits hat es mir den Einstieg in die Geschichte erschwert und mir an anderen Stellen wieder zum Verständnis geholfen. Man muss es definitiv mögen aus mehr als 2 Perspektiven zu lesen. Mir persönlich hat es am Ende aber total Spaß gemacht. Ich habe noch so viele Fragen zu Encantador und der Luna Akademie und vor allem zur Orchideen Magie. Ja die filigrane Blume kann Magie verleihen. Die Idee gefällt mir so gut! Ich hoffe einfach sehr, dass Band 2 der Trilogie mir mehr über die Hintergründe verrät. Band 1 führt einen wirklich erstmal in diese Welt ein und macht mit seinen vielen Handlungssträngen neugierig auf mehr. Ich werde auf jeden Fall weiterlesen, weil mich die Welt so fasziniert und ich meine Fragen gern geklärt hätte. Übrigens ja, es gibt auch eine Loveline, aber auch diese entwickelt sich nur behutsam in Teil 1. Für mich ein mega Debüt, liebe Yvonne! Ich hoffe noch auf einiges mehr von dir ❤️
Ich weiß gar nicht, warum es mir in letzter Zeit gehäuft passiert, dass ich schlecht in eine Geschichte starte. Auch in Yvonne Merschmanns Trilogieauftakt ‚Mondorchidee‘ kam ich nur total holprig rein. Und dann, wieder ab einem bestimmten Punkt, nämlich einem Ortswechsel, habe ich das Buch gern gelesen, mich mit den Charakteren angefreundet, der Handlung und vor allem dem Land und nun freue mich auf den zweiten Teil. Ja, Schauplatzwechsel haben mir schon oft eine Geschichte gerettet. So auch hier, als es in das magische Land Encantador geht. So ganz habe ich das Verhältnis zwischen der menschlichen, nichtmagischen Welt und Encantador noch nicht verstanden, es sind einfach noch zu viele Fragen offen, die während des Lesens aufgetaucht sind. Das ist generell eins der größten Probleme, die ich mit der Geschichte hatte: Zu wenige Details über Encantador, über das Verhältnis zur menschlichen Welt, zur Entstehung der Magischen, den Zielen der Charaktere, dem Ziel der Geschichte überhaupt. Vieles wird angedeutet, wenig aufgelöst. Klar, es ist ein erster Teil und die meisten Fragen werden in den Folgebänden beantwortet werden. Das wurde mir von der Autorin höchstpersönlich versichert. Und ich werde darauf achten Nichtsdestotrotz war es mir einfach ein Ticken zu wenig und in der Hinsicht bin ich etwas unzufrieden – auch wenn es ein typischer Auftaktband ist, in dem viel Einführungsarbeit geleistet wird, um im Folgeband durchzustarten. Encantador ist von Yvonne Merschmann trotzdem mit viel Atmosphäre und Liebe erschaffen worden. Die Magie der Orchideen gefällt mir sehr und passt auch total, denn ich kann mir gut vorstellen, wie diese zarte aber doch widerstandsfähige Blume ihren Zauber wirkt. Eine Karte im vorderen Teil des Buches schafft eine noch bessere Möglichkeit, sich das Land vorzustellen und selten habe ich eine so schöne Illustration gesehen. Wirklich sehr gelungen, genauso wie die wunderschönen Kapitelzierden! Die Handlung selbst habe ich nach meinen kleinen Startschwierigkeiten gerne verfolgt, auch wenn über weite Teile relativ wenig passiert. Zu interessant war es aber trotz alledem und ich habe die wenigen Details aufgesaugt, die mir präsentiert werden. Denn cool und fantasievoll sind die Welt und alles Drumherum definitiv. Encantador ist über einen Sprung von steilen Klippen erreichbar, also grundsätzlich für jedermann zugänglich, der sich traut, ins Ungewisse zu springen. Dort angekommen führt uns unser Weg auch an die Luna-Akademie, an der die Magischen in ihrer Magie unterrichtet werden. Ich fand es schon ziemlich cool, herauszufinden, wie man magisch werden kann. Denn das ist in Encantador möglich: Ich kann als normaler Mensch mein Leben komplett auf den Kopf stellen lassen und eine Magiebegabte werden. Eine unglaublich tolle Idee, von der ich so noch nie gelesen habe. Die Magischen an sich haben auch viele bemerkenswerte und unterschiedliche Fähigkeiten und ich freue mich jetzt schon, in den Folgebänden mehr davon kennenzulernen: Zeitreisende, Teleportierer, Traummagier, Elementmagier. Herrlich vielseitig und mit unglaublich vielen Möglichkeiten. Vor allem auf den ersten Seiten in Encantador habe ich mir nicht nur einmal ein Glossar gewünscht, da ich ziemlich lange den Hintergrund der verschiedenen Begriffe in der magischen Welt nicht sofort parat hatte. Aber mittlerweile habe ich zumindest einen groben Überblick und wäre bereit für den zweiten Band. Nicht, dass ich alles wieder vergesse Nicht nur die Geschichte, auch die Charaktere haben es mir anfangs nicht leicht gemacht. Niemand war mir sympathisch, das lag teilweise auch an der Oberflächlichkeit der Figuren. Doch das bessert sich und ich lerne zumindest einen Teil besser kennen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von fünf Personen erzählt und man erfährt mal mehr über ihr Leben, mal weniger. Fünf Sichtweisen fand ich zu Beginn recht viel, noch etwas, das mir nicht gefallen hat. Aber je weiter die Handlung fortschreitet, desto mehr wird ersichtlich, warum diese nötig sind. Ich habe schon meine Favoriten gefunden, von denen ich gerne lese und manche müssen mir erst noch beweisen, dass sie netter sind, als sie wirken. Oder vertrauensvoller. Oder ehrlicher. Sehr unterschiedliche Charaktere mit sehr unterschiedlichen Zielen, die es aber noch vollständig zu ergründen gibt. Im Nachhinein betrachtet lockern die fünf Perspektiven die Geschichte sehr auf und uns als Leser entgeht somit so gut wie nichts. Und wie bereits erwähnt lösen sich zwar nicht alle meine Probleme mit der Geschichte in Luft auf, als wir in Encantador ankommen, aber zumindest verfolge ich sie gerne und habe auch mehr Zugang zu den Figuren. Sie werden greifbarer und sympathischer. Und ich kann mit ihnen mitfiebern, auch wenn ich noch nicht alle Reaktionen und Handlungen zu einem kompletten Bild zusammensetzen kann. Ich habe insoweit meinen Frieden mit diesem Auftaktband gemacht, der viel verspricht, wenig beantwortet aber definitiv neugierig auf das macht, was noch folgen wird! 3,5 Sterne.
Es ist der erste Band einer Fantasyreihe. Das Cover finde ich sehr hübsch und es passt thematisch gut zum Inhalt des Buches. Der Schreibstil war leider nicht so flüssig lesbar, wie ich es mir gewünscht habe. Er klang teilweise zu sehr nach Alltagssprache. Aber nicht durchgehend. Oft genug klangen die Sätze sehr schön und beschrieben die Handlungen gut. Es gab mehrere unterschiedliche Sichten, wobei Lea die Hauptfigur des Buches ist. Jeder Charakter war unterschiedlich und ganz eigensinnig. Ich konnte nicht vorhersagen, wer wie handeln würde. Hier muss ich noch sagen, dass ich manchmal die Entscheidungen von Lea nicht nachvollziehen konnte. Sie würde meiner Meinung nach eher zu ihrem Vater, zu den anderen Menschen, passen. Zudem sind viele Fragen offen geblieben. Fazit: Ich fand die Geschichte schön und spannend. 3,5
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Yvonne Merschmann wurde 1993 geboren und ist in NRW aufgewachsen. Für ihr Studium der Buchwissenschaft zog sie nach Bayern und kehrte nach dessen Ende in die Heimat zurück. Seit 2018 bloggt sie über Bücher auf ihrem Blog Seitenglueck. Geplant sind weitere Romane, auch in anderen Genres, sowie eine Fantasy Trilogie mit ihrer Zwillingsschwester.
Beiträge
Das erste Buch, dass ich in 2022 gelesen habe ist Mondorchidee von Yvonne Merschmann. Und es war ein perfektes erstes Buch! Ich liebe es so sehr! ❤️ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Es geht um Lea und ihre Freunde, die in den Ferien alle zusammen nach Encantador reisen - ein Land in dem es Magie gibt. Dort besuchen sie die Akademie um ihre Magie zu trainieren. Lea wartet aber noch sehnsüchtig darauf, dass sich ihre Magie endlich zeigt. Außerdem weiß man nicht so recht, was Kim im Schilde führt. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ In Encantador ist einiges los. Dieses magische Land hat auf jeden Fall mein Herz gestohlen. ❤️ Vorne im Buch befindet sich eine Karte die ich super gerne aufblättere. Die einzelnen Orte sind voller interessanter Dinge und Bewohner. Ich habe mich beim lesen so gefühlt, als wüsste ich nicht wo ich zuerst hinschauen sollte. 😍 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt und gleich das erste Kapitel lesen wir aus der Sicht von Slate - und was soll ich sagen? Ich hab nun mal ein Herz für Diebe! 🙈😏 Aber auch die anderen Charaktere finde ich richtig gut - am besten kann ich mich mit Amalia identifizieren. Aber seid auf der Hut! Mir wurde zum Ende des Buches hin mein Herz gebrochen! 💔 ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Natürlich werde ich auch Band 2 und 3 noch verschlingen - ich muss wissen, was dieses magische Land noch so zu bieten hat! 🥰 Na? Traut ihr euch und springt mit mir gemeinsam nach Encantador? Schreibt mir gerne wenn ihr das Buch auch gelesen habt oder es noch vor habt. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Setzt euch das Buch auf jeden Fall auf eure Wunschliste oder kauft es euch! Es lohnt sich. Eine absolute Leseempfehlung von mir und mein erstes Highlight in 2022! ❤️ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ ✨ Fühlt euch gedrückt! ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀

Der Roman „Mondorchidee“ von Yvonne Merschmann ist der Auftakt einer Trilogie voller Magie und Wunder. Es existiert eine Welt in der es Menschen gibt, die die Magie der Elemente, der Zeit und Träume beherrschen. Ihre Heimatstadt ist Encantador mit der Luna Akademie in der die Schüler die Grundlagen der Magie sowie das Nutzen ihrer eigenen erlernen. Lea ist fasziniert von dieser Welt und wartet seit Jahren darauf endlich herauszufinden, welche der drei Elemente sie besitzt. Doch nicht jeder ist begeistert von der Magie, denn es gibt Menschen, die sie als Bedrohung sehen. Deswegen hält sie es geheim und nur ihr Freund Mike und ihre beste Freundin Amalia wissen Bescheid. Als sich die drei in den Ferien auf den Weg in die Akademie machen konnten sie nicht ahnen was auf sie zukommen wird. Der Roman wird in der Sicht von Lea, Amalia, Slate, Vicky und Kim erzählt. Durch Leas Augen lernen wir Encanador als eine neue Magierin kennen, die ihre Kräfte erlenen muss. Ich persönlich muss zugeben, dass mir Vicky und Kim am besten gefallen haben. Bei Vicky konnte ich mich persönlich gut in die Situation hineinversetzen. Sie arbeitet 2 Jobs um sich ihren Traum als „Designerin“ zu ermöglichen, was sie für mich sehr lebensecht dargestellt hat. Ihre Art und Sichtweise haben mich persönlich sehr von ihr überzeugt. Auch bei Kim konnte man, ohne jetzt Spoilern zu wollen, ihr Handeln sehr gut nachvollziehen können. Der Roman war ein guter Auftakt in deine Trilogie voller Magie, Freundschaft und Emotionen.
Das erste Buch, dass ich in 2022 gelesen habe ist Mondorchidee von Yvonne Merschmann. Und es war ein perfektes erstes Buch! Ich liebe es so sehr! ❤️ ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Es geht um Lea und ihre Freunde, die in den Ferien alle zusammen nach Encantador reisen - ein Land in dem es Magie gibt. Dort besuchen sie die Akademie um ihre Magie zu trainieren. Lea wartet aber noch sehnsüchtig darauf, dass sich ihre Magie endlich zeigt. Außerdem weiß man nicht so recht, was Kim im Schilde führt. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ In Encantador ist einiges los. Dieses magische Land hat auf jeden Fall mein Herz gestohlen. ❤️ Vorne im Buch befindet sich eine Karte die ich super gerne aufblättere. Die einzelnen Orte sind voller interessanter Dinge und Bewohner. Ich habe mich beim lesen so gefühlt, als wüsste ich nicht wo ich zuerst hinschauen sollte.
Ein guter Reihen-Auftakt, der definitiv Lust auf mehr macht. Die Welt, die Charaktere und die Story haben mir gut gefallen. :)
Seit Jahren wartet Lea darauf, dass sich ihr ihr Element offenbart und sie in das magische Land Encantador zurück kann. Kurzerhand nutzt sie die Ferien und schließt sich ihren Freunden an, doch sie ist nicht die einzige, die besondere Pläne hat. . Obwohl sehr viele Charaktere vorgestellt werden und das Buch aus fünf verschiedenen Sichten geschrieben ist, sind doch alle so unterschiedlich ausgearbeitet, das es zu keinerlei Verwechslungen kommen kann. Jeder hat seine eigene Persönlichkeit und wirkt so mehr oder weniger sympathisch. Außerdem lassen sich durch die verschiedenen Sichten mehr Facetten der gesamten Geschichte erkennen. Insbesondere das magische Land Encantador ist wunderbar beschrieben und man sich vieles einfach bildlich vorstellen. Die Magie, von der man immer mehr und mehr mitbekommt, ist unglaublich vielschichtig und hinter jeder Ecke versteckt sich ein weiteres Geheimnis, das man ergründen möchte. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und schafft es, einen noch weiter in die Welt zu entführen. . Ein toller Fantasy-Einstieg.
Cover: Das Cover finde wirklich wunderschön! Die Farbe und die vielen kleinen Details, einfach schön!
Lasst mich euch in eine Welt voller Magie entführen. Nach Encantador. Die Welt ist nur einen Spur ins Ungewisse entfernt. Lea möchte endlich erfahren welche Magie sie in sich trägt. Am liebsten würde sie diese Ferien sofort mit ihrer besten Freundin Amalia und ihrem Freund Mike hinreisen. Kurz vor den Ferien kommt nochmal alles anders, aber wenigstens konnte Lea ihren Vater mit einem Trick überzeugen nach Encantador zu reisen. Gemeinsam mit Lukas, Mike und Amalia bricht sie auf an die Luna Akademie. „Mondorchidee“ von der lieben @seitenglueck spielt sowohl in unserer Welt, als auch in einer Paralellwelt voller Magie. Neben Feuer-, Wasser- und Erdmagie, gibt es die Magie der Träume, Zeitreise und das Teleportieren. An der Luna-Akademie lernt man mit seinen Fähigkeiten umzugehen. „Mondorchidee“ wird aus mehreren Perspektiven erzählt. Einerseits hat es mir den Einstieg in die Geschichte erschwert und mir an anderen Stellen wieder zum Verständnis geholfen. Man muss es definitiv mögen aus mehr als 2 Perspektiven zu lesen. Mir persönlich hat es am Ende aber total Spaß gemacht. Ich habe noch so viele Fragen zu Encantador und der Luna Akademie und vor allem zur Orchideen Magie. Ja die filigrane Blume kann Magie verleihen. Die Idee gefällt mir so gut! Ich hoffe einfach sehr, dass Band 2 der Trilogie mir mehr über die Hintergründe verrät. Band 1 führt einen wirklich erstmal in diese Welt ein und macht mit seinen vielen Handlungssträngen neugierig auf mehr. Ich werde auf jeden Fall weiterlesen, weil mich die Welt so fasziniert und ich meine Fragen gern geklärt hätte. Übrigens ja, es gibt auch eine Loveline, aber auch diese entwickelt sich nur behutsam in Teil 1. Für mich ein mega Debüt, liebe Yvonne! Ich hoffe noch auf einiges mehr von dir ❤️
Ich weiß gar nicht, warum es mir in letzter Zeit gehäuft passiert, dass ich schlecht in eine Geschichte starte. Auch in Yvonne Merschmanns Trilogieauftakt ‚Mondorchidee‘ kam ich nur total holprig rein. Und dann, wieder ab einem bestimmten Punkt, nämlich einem Ortswechsel, habe ich das Buch gern gelesen, mich mit den Charakteren angefreundet, der Handlung und vor allem dem Land und nun freue mich auf den zweiten Teil. Ja, Schauplatzwechsel haben mir schon oft eine Geschichte gerettet. So auch hier, als es in das magische Land Encantador geht. So ganz habe ich das Verhältnis zwischen der menschlichen, nichtmagischen Welt und Encantador noch nicht verstanden, es sind einfach noch zu viele Fragen offen, die während des Lesens aufgetaucht sind. Das ist generell eins der größten Probleme, die ich mit der Geschichte hatte: Zu wenige Details über Encantador, über das Verhältnis zur menschlichen Welt, zur Entstehung der Magischen, den Zielen der Charaktere, dem Ziel der Geschichte überhaupt. Vieles wird angedeutet, wenig aufgelöst. Klar, es ist ein erster Teil und die meisten Fragen werden in den Folgebänden beantwortet werden. Das wurde mir von der Autorin höchstpersönlich versichert. Und ich werde darauf achten Nichtsdestotrotz war es mir einfach ein Ticken zu wenig und in der Hinsicht bin ich etwas unzufrieden – auch wenn es ein typischer Auftaktband ist, in dem viel Einführungsarbeit geleistet wird, um im Folgeband durchzustarten. Encantador ist von Yvonne Merschmann trotzdem mit viel Atmosphäre und Liebe erschaffen worden. Die Magie der Orchideen gefällt mir sehr und passt auch total, denn ich kann mir gut vorstellen, wie diese zarte aber doch widerstandsfähige Blume ihren Zauber wirkt. Eine Karte im vorderen Teil des Buches schafft eine noch bessere Möglichkeit, sich das Land vorzustellen und selten habe ich eine so schöne Illustration gesehen. Wirklich sehr gelungen, genauso wie die wunderschönen Kapitelzierden! Die Handlung selbst habe ich nach meinen kleinen Startschwierigkeiten gerne verfolgt, auch wenn über weite Teile relativ wenig passiert. Zu interessant war es aber trotz alledem und ich habe die wenigen Details aufgesaugt, die mir präsentiert werden. Denn cool und fantasievoll sind die Welt und alles Drumherum definitiv. Encantador ist über einen Sprung von steilen Klippen erreichbar, also grundsätzlich für jedermann zugänglich, der sich traut, ins Ungewisse zu springen. Dort angekommen führt uns unser Weg auch an die Luna-Akademie, an der die Magischen in ihrer Magie unterrichtet werden. Ich fand es schon ziemlich cool, herauszufinden, wie man magisch werden kann. Denn das ist in Encantador möglich: Ich kann als normaler Mensch mein Leben komplett auf den Kopf stellen lassen und eine Magiebegabte werden. Eine unglaublich tolle Idee, von der ich so noch nie gelesen habe. Die Magischen an sich haben auch viele bemerkenswerte und unterschiedliche Fähigkeiten und ich freue mich jetzt schon, in den Folgebänden mehr davon kennenzulernen: Zeitreisende, Teleportierer, Traummagier, Elementmagier. Herrlich vielseitig und mit unglaublich vielen Möglichkeiten. Vor allem auf den ersten Seiten in Encantador habe ich mir nicht nur einmal ein Glossar gewünscht, da ich ziemlich lange den Hintergrund der verschiedenen Begriffe in der magischen Welt nicht sofort parat hatte. Aber mittlerweile habe ich zumindest einen groben Überblick und wäre bereit für den zweiten Band. Nicht, dass ich alles wieder vergesse Nicht nur die Geschichte, auch die Charaktere haben es mir anfangs nicht leicht gemacht. Niemand war mir sympathisch, das lag teilweise auch an der Oberflächlichkeit der Figuren. Doch das bessert sich und ich lerne zumindest einen Teil besser kennen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von fünf Personen erzählt und man erfährt mal mehr über ihr Leben, mal weniger. Fünf Sichtweisen fand ich zu Beginn recht viel, noch etwas, das mir nicht gefallen hat. Aber je weiter die Handlung fortschreitet, desto mehr wird ersichtlich, warum diese nötig sind. Ich habe schon meine Favoriten gefunden, von denen ich gerne lese und manche müssen mir erst noch beweisen, dass sie netter sind, als sie wirken. Oder vertrauensvoller. Oder ehrlicher. Sehr unterschiedliche Charaktere mit sehr unterschiedlichen Zielen, die es aber noch vollständig zu ergründen gibt. Im Nachhinein betrachtet lockern die fünf Perspektiven die Geschichte sehr auf und uns als Leser entgeht somit so gut wie nichts. Und wie bereits erwähnt lösen sich zwar nicht alle meine Probleme mit der Geschichte in Luft auf, als wir in Encantador ankommen, aber zumindest verfolge ich sie gerne und habe auch mehr Zugang zu den Figuren. Sie werden greifbarer und sympathischer. Und ich kann mit ihnen mitfiebern, auch wenn ich noch nicht alle Reaktionen und Handlungen zu einem kompletten Bild zusammensetzen kann. Ich habe insoweit meinen Frieden mit diesem Auftaktband gemacht, der viel verspricht, wenig beantwortet aber definitiv neugierig auf das macht, was noch folgen wird! 3,5 Sterne.
Es ist der erste Band einer Fantasyreihe. Das Cover finde ich sehr hübsch und es passt thematisch gut zum Inhalt des Buches. Der Schreibstil war leider nicht so flüssig lesbar, wie ich es mir gewünscht habe. Er klang teilweise zu sehr nach Alltagssprache. Aber nicht durchgehend. Oft genug klangen die Sätze sehr schön und beschrieben die Handlungen gut. Es gab mehrere unterschiedliche Sichten, wobei Lea die Hauptfigur des Buches ist. Jeder Charakter war unterschiedlich und ganz eigensinnig. Ich konnte nicht vorhersagen, wer wie handeln würde. Hier muss ich noch sagen, dass ich manchmal die Entscheidungen von Lea nicht nachvollziehen konnte. Sie würde meiner Meinung nach eher zu ihrem Vater, zu den anderen Menschen, passen. Zudem sind viele Fragen offen geblieben. Fazit: Ich fand die Geschichte schön und spannend. 3,5