Mörderkind
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Schon als Kind verfügte Inge Löhnig über so viel Fantasie, dass ihre Geschichten noch heute in der Familie legendär sind. Neben dem Beruf als Grafik-Designerin war Schreiben lange ein Hobby. Erst mit dem Erscheinen der Reihe um den Münchner Kommissar Konstantin Dühnfort wurde daraus die neue Profession. Die Kriminal-Romane von Inge Löhnig sind ebenso regelmäßig auf der Bestsellerliste zu finden, wie die spannenden Familien-Romane, die sie unter dem Pseudonym Ellen Sandberg veröffentlicht. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.
Beiträge
Schönes Buch mit einen spannendem Thema.
Sie liefen ihr nach und schrieen:“ MÖRDERKIND,MÖRDERKIND.“ INHALT: Ihr Leben lang war sie für alle nur das Mörderkind. Fionas Kindheit war ein Alptraum. Und nun ist ihr Vater tot. Seine letzten Worte galten ihr:“ ICH BIN KEIN MÖRDER.“ Wiederstebend macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit. Beginnt nachzuforschen, befragt ihre Familie, und stößt auf ungeheuerliche Geheimnisse und eine Intrige, deren tödliches Gift bis heute wirkt…. ISBN: 978-3-5486-1226-3
Ein ganz solider Krimi, ohne viel Tiefgang. Fängt sehr gut an und lässt dann im Verlauf leider nach - wird immer vorhersehbarer. Als leichte Urlaubslektüre passt es.
Krimi mit unerwartetem Ende
-Hörbuch- Das ganze Buch über habe ich mit gerätselt und habe mich grün und blau geärgert über die Infos, die wir nach und nach bekommen haben. Gerade zum Schluss wollte ich endlich alles erfahren und konnte nicht aufhören. Abzug gibt es dafür, dass ich persönlich mit deutschen Büchern etwas hadere. Ich will abschalten und in eine andere „Welt eintauchen“, sodass mich das Wort „Döner“ 10 mal und die alten deutschen Floskeln etc. echt etwas stören. Aber das ist mein persönlicher Geschmack. Zum Schluss konnte ich das Wort „IPhone“ auch nicht mehr hören. Wie eine Werbung. Außerdem fand ich den Dialog mit Tarik, einem türkischen Imbissbesitzer, auch etwas grenzwertig was Rassismus anbelangt. Es ist keine Beleidigung etc. gefallen aber das war so eine absolut unnötige Szene -das passiert auch nur in deutschen Büchern. Alltagsrassismus at its finest. Da hinterfrage ich dann das restliche Buch und den Autor, weil ich mich echt frage, inwiefern die Darstellung von Tarik für das Buch und die Story relevant war. Im Hörbuch hat der Sprecher dann auch noch einen Akzent aufgelegt und das war dann echt das i-Tüpfelchen.
🇩🇪💀🇫🇷 Ich tue mich wirklich schwer mit der Bewertung dieses Buches, aber es ist schon immer kein gutes Zeichen, wenn ich nach gut der Hälfte darüber nachdenke, ein Buch abzubrechen. So ging es mir hier. Ich hab mich schlussendlich durchgekämpft und das letzte Drittel auf einen erhellenden Aha-Moment gehofft, leider vergebens. Das Buch blieb für mich unterer Durchschnitt. Ich fand weder die Protagonistin authentisch (oder sympatisch) noch ihre Reaktionen und Handlungen logisch und nachvollziehbar. Die meiste Zeit hat sie mich mit ihrem Rumgebocke einfach nur genervt und ich hab innerlich mit den Augen gerollt und gedacht:"Na klar, Mädel... ganz bestimmt." Gleiches gilt für die Story an sich, die war nicht besonders spannend, nicht richtig rund und hat mich auch überhaupt nicht abgeholt. Da war viel gewollt, konnte mich aber schlussendlich nicht überzeugen. Schade.
Kurzweilig. Interessant und flüssig zu hören.
Solider Krimi. Habe gern zugehört.
Fiona Jacoby ist die Tochter von Ben, dem Mörder. Als sie 7 Jahre alt war, wurde ihr Vater zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt und damit wurde auch das Mädchen stigmatisiert. Ihr Leben veränderte sich von einem Moment auf den anderen. Als auch noch ihr Mutter Lydia bei einem Autounfall stirbt, muss sie zu ihrem Onkel Ludwig und seiner Frau Sabine. Ein Paar, das selbst niemals Kinder wollte und nun für eine 7jährige verantwortlich ist. Ihre Jugend ist geprägt von vielen Schulwechsel. Nur ihre stete Wut hält sie aufrecht. Als ihr Vater nach 18 Jahren entlassen wird und vor Fionas Tür steht, weist sie ihn brüsk ab. Denn er hat ihr wohlbehütetes Leben ruiniert, obwohl er stets seine Unschuld beteuert hat. Aber sie hat ihm nie geglaubt. Ben stirbt ein Jahr nach seiner Entlassung bei einem Brand und ringt im Todeskampf einem Sanitäter ein Versprechen ab. Er soll Fiona seine letzten Worte übermitteln: "Ich bin kein Mörder, ich habe Julia nicht getötet." Damit beginnt für die junge Frau eine Reise in ihre schmerzliche Vergangenheit und eine Suche nach der Wahrheit. Meine Meinung: Ich kenne Inge Löhnig schon mit ihren Krimis rund um Kommissar Dühnfort. Sie schafft es immer wieder mich mit ihren Geschichten in den Bann zu ziehen. So auch dieses Mal mit Fiona und ihrem Leben. Fiona ist zu einer stark traumatisierte Frau herangewachsen, die niemandem vertrauen kann. Am schlimmsten fand ich die Schilderung in der Volksschule, als alle Kinder ihr "Mörderkind" hinterher gerufen haben. Es ist immer wieder erschreckend, wie verletzend Kindermund sein kann. Während ihrer Nachforschungen verändert sich Fiona und das, weil ihr ein nicht nur ein Stein in den Weg gelegt wird. Sie muss so viele Neuigkeiten verkraften. Aber sie ist das erste Mal nicht alleine, sondern hat einen Freund an ihrer Seite, der sie zwar manchmal zur Weißglut treibt, aber ihr einfach beisteht. Lesenswert macht dieses Buch auch der Perspektiven- und Zeitwechsel. Als Leser weiß man weit mehr als Fiona, aber auch nicht alles. Deshalb heißt es immer aufmerksam sein und genau lesen. Wenn man das beherzigt, dann kann man das große Bild dahinter erkennen, das nimmt aber nicht das Lesevergnügen.
Spannend und etwas vorhersehbar. Trotzdem ein tolles Buch!
Interessante Geschichte mit einigen überraschenden Wendungen. Es nervt, dass einer der Charaktere immer Darcy genannt wird und nie bei dem eigentlichen Namen.
Nette, kurzweilige Unterhaltung
Prinzipiell ne richtig gute story, aber für mich persönlich nicht wirklich spannend und die Erzählform missfällt mir. Mir wurde dadurch die Spannung genommen. Nette Unterhaltung, vom Hocker gerissen hat es mich aber nicht, man hätte definitiv mehr daraus machen können
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Schon als Kind verfügte Inge Löhnig über so viel Fantasie, dass ihre Geschichten noch heute in der Familie legendär sind. Neben dem Beruf als Grafik-Designerin war Schreiben lange ein Hobby. Erst mit dem Erscheinen der Reihe um den Münchner Kommissar Konstantin Dühnfort wurde daraus die neue Profession. Die Kriminal-Romane von Inge Löhnig sind ebenso regelmäßig auf der Bestsellerliste zu finden, wie die spannenden Familien-Romane, die sie unter dem Pseudonym Ellen Sandberg veröffentlicht. Die Autorin lebt mit ihrer Familie in der Nähe von München.
Beiträge
Schönes Buch mit einen spannendem Thema.
Sie liefen ihr nach und schrieen:“ MÖRDERKIND,MÖRDERKIND.“ INHALT: Ihr Leben lang war sie für alle nur das Mörderkind. Fionas Kindheit war ein Alptraum. Und nun ist ihr Vater tot. Seine letzten Worte galten ihr:“ ICH BIN KEIN MÖRDER.“ Wiederstebend macht sie sich auf die Suche nach der Wahrheit. Beginnt nachzuforschen, befragt ihre Familie, und stößt auf ungeheuerliche Geheimnisse und eine Intrige, deren tödliches Gift bis heute wirkt…. ISBN: 978-3-5486-1226-3
Ein ganz solider Krimi, ohne viel Tiefgang. Fängt sehr gut an und lässt dann im Verlauf leider nach - wird immer vorhersehbarer. Als leichte Urlaubslektüre passt es.
Krimi mit unerwartetem Ende
-Hörbuch- Das ganze Buch über habe ich mit gerätselt und habe mich grün und blau geärgert über die Infos, die wir nach und nach bekommen haben. Gerade zum Schluss wollte ich endlich alles erfahren und konnte nicht aufhören. Abzug gibt es dafür, dass ich persönlich mit deutschen Büchern etwas hadere. Ich will abschalten und in eine andere „Welt eintauchen“, sodass mich das Wort „Döner“ 10 mal und die alten deutschen Floskeln etc. echt etwas stören. Aber das ist mein persönlicher Geschmack. Zum Schluss konnte ich das Wort „IPhone“ auch nicht mehr hören. Wie eine Werbung. Außerdem fand ich den Dialog mit Tarik, einem türkischen Imbissbesitzer, auch etwas grenzwertig was Rassismus anbelangt. Es ist keine Beleidigung etc. gefallen aber das war so eine absolut unnötige Szene -das passiert auch nur in deutschen Büchern. Alltagsrassismus at its finest. Da hinterfrage ich dann das restliche Buch und den Autor, weil ich mich echt frage, inwiefern die Darstellung von Tarik für das Buch und die Story relevant war. Im Hörbuch hat der Sprecher dann auch noch einen Akzent aufgelegt und das war dann echt das i-Tüpfelchen.
🇩🇪💀🇫🇷 Ich tue mich wirklich schwer mit der Bewertung dieses Buches, aber es ist schon immer kein gutes Zeichen, wenn ich nach gut der Hälfte darüber nachdenke, ein Buch abzubrechen. So ging es mir hier. Ich hab mich schlussendlich durchgekämpft und das letzte Drittel auf einen erhellenden Aha-Moment gehofft, leider vergebens. Das Buch blieb für mich unterer Durchschnitt. Ich fand weder die Protagonistin authentisch (oder sympatisch) noch ihre Reaktionen und Handlungen logisch und nachvollziehbar. Die meiste Zeit hat sie mich mit ihrem Rumgebocke einfach nur genervt und ich hab innerlich mit den Augen gerollt und gedacht:"Na klar, Mädel... ganz bestimmt." Gleiches gilt für die Story an sich, die war nicht besonders spannend, nicht richtig rund und hat mich auch überhaupt nicht abgeholt. Da war viel gewollt, konnte mich aber schlussendlich nicht überzeugen. Schade.
Kurzweilig. Interessant und flüssig zu hören.
Solider Krimi. Habe gern zugehört.
Fiona Jacoby ist die Tochter von Ben, dem Mörder. Als sie 7 Jahre alt war, wurde ihr Vater zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt und damit wurde auch das Mädchen stigmatisiert. Ihr Leben veränderte sich von einem Moment auf den anderen. Als auch noch ihr Mutter Lydia bei einem Autounfall stirbt, muss sie zu ihrem Onkel Ludwig und seiner Frau Sabine. Ein Paar, das selbst niemals Kinder wollte und nun für eine 7jährige verantwortlich ist. Ihre Jugend ist geprägt von vielen Schulwechsel. Nur ihre stete Wut hält sie aufrecht. Als ihr Vater nach 18 Jahren entlassen wird und vor Fionas Tür steht, weist sie ihn brüsk ab. Denn er hat ihr wohlbehütetes Leben ruiniert, obwohl er stets seine Unschuld beteuert hat. Aber sie hat ihm nie geglaubt. Ben stirbt ein Jahr nach seiner Entlassung bei einem Brand und ringt im Todeskampf einem Sanitäter ein Versprechen ab. Er soll Fiona seine letzten Worte übermitteln: "Ich bin kein Mörder, ich habe Julia nicht getötet." Damit beginnt für die junge Frau eine Reise in ihre schmerzliche Vergangenheit und eine Suche nach der Wahrheit. Meine Meinung: Ich kenne Inge Löhnig schon mit ihren Krimis rund um Kommissar Dühnfort. Sie schafft es immer wieder mich mit ihren Geschichten in den Bann zu ziehen. So auch dieses Mal mit Fiona und ihrem Leben. Fiona ist zu einer stark traumatisierte Frau herangewachsen, die niemandem vertrauen kann. Am schlimmsten fand ich die Schilderung in der Volksschule, als alle Kinder ihr "Mörderkind" hinterher gerufen haben. Es ist immer wieder erschreckend, wie verletzend Kindermund sein kann. Während ihrer Nachforschungen verändert sich Fiona und das, weil ihr ein nicht nur ein Stein in den Weg gelegt wird. Sie muss so viele Neuigkeiten verkraften. Aber sie ist das erste Mal nicht alleine, sondern hat einen Freund an ihrer Seite, der sie zwar manchmal zur Weißglut treibt, aber ihr einfach beisteht. Lesenswert macht dieses Buch auch der Perspektiven- und Zeitwechsel. Als Leser weiß man weit mehr als Fiona, aber auch nicht alles. Deshalb heißt es immer aufmerksam sein und genau lesen. Wenn man das beherzigt, dann kann man das große Bild dahinter erkennen, das nimmt aber nicht das Lesevergnügen.
Spannend und etwas vorhersehbar. Trotzdem ein tolles Buch!
Interessante Geschichte mit einigen überraschenden Wendungen. Es nervt, dass einer der Charaktere immer Darcy genannt wird und nie bei dem eigentlichen Namen.
Nette, kurzweilige Unterhaltung
Prinzipiell ne richtig gute story, aber für mich persönlich nicht wirklich spannend und die Erzählform missfällt mir. Mir wurde dadurch die Spannung genommen. Nette Unterhaltung, vom Hocker gerissen hat es mich aber nicht, man hätte definitiv mehr daraus machen können