Mörderhotel
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Wolfgang Hohlbein, 1953 in Weimar geboren, lebt mit seiner Frau Heike und seinen Kindern am Niederrhein, umgeben von einer Schar Katzen und Hunde. Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Autoren der Gegenwart. Seine Werke wurden in 47 Sprachen übersetzt und mit über zwanzig nationalen und ungezählten internationalen Preise ausgezeichnet.
Beiträge
Unterhaltsam, interessant, ohne große Überraschungen.
Ich fand das Buch durchaus interessant und unterhaltsam. Die verschiedenen zeitlichen Perspektiven haben mir gut gefallen. Für meinen Geschmack hätte man sich aber durchaus kürzer fassen können. Für das was es vermitteln konnte war mir das Buch einfach zu lang. Zudem fehlte mir für einen Thriller die Spannung. Die einzige große Überraschung wird dem Leser schon gleich am Anfang des Buches offenbart. Ich hätte mir dies gerne zu einem späteren Zeitpunkt gewünscht. Fazit, wen dicke Wälzer nicht abschrecken kann dieses Buch gerne lesen und wird auch von Anfang bis Ende unterhalten.
Sehr langatmig
Ich wollte das Buch ehrlich mögen. Der Schreibstil ist immerhin unglaublich gut und detailliert. Auch die Rückblende in Herman Webster Mudgetts Kindheit war ziemlich gut. Aber der Rest der Geschichte ist leider leider leider eher langweilig. Die Geschichte hat einfach keinen Spannungsbogen. Abends hatte ich eher den Gedanken "Ich MUSS das Buch weiterlesen" anstatt "Ich bin gespannt, wie es in meinem Buch weiter geht" und nach 200 Seiten ist bei mir einfach Ende gewesen, ich wollte mich nicht mehr da durch quälen und habe es abgebrochen. Es tut mir leid, Herr Hohlbein. :/
Wie wird man und ist dann als Serienmörder. Und wer war eigentlich Jack the Ripper?
Das Buch hat mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen, jedoch hatte es einige Längen zu verzeichnen. Meiner Meinung nach hätte es dem Buch gutgetan, wenn einiges gekürzt worden wäre. Die Charaktere und der Schreibstil des Autors haben mich hingegen sehr begeistert, auch wenn es manchmal sehr brutal und blutig war.
Der Anfang der Geschichte war sehr stark, aber zwischendurch hatte es leider auch einige Schwächen, weshalb das Buch teilweise sogar etwas langweilig war. Aber beginnen wir von vorne. Hermann Webster Mudgett war ein Serienmörder, der in der USA aufgrund seiner Morde erhängt wurde. Wolfgang Hohlbein hat diesen Serienmörder zum Hauptcharakter seines Buches gemacht und mit seiner Fantasie angereichert. Das heißt, nicht alles, was hier umschrieben wurde, ist tatsächlich damals so passiert. Irgendwie doch ein beruhigender Gedanke. Die Idee des Mörderhotels war für mich der Grund nach dem Buch zu greifen, denn es klang unheimlich interessant aber auch enorm gruselig. Leider wurde darüber sehr wenig erzählt und auch die einzelnen Räume wurden kaum näher beleuchtet. Aufgrund des Klappentextes hätte ich diesbezüglich viel mehr erwartet. Ich wollte mittels Falltür in die düsteren Gefilde hinabfallen, durch die grässlichen Räume wandern und sehen, welche Foltervorrichtungen sich Mudgett in seinem kranken Hirn ausgedacht hat. Leider wurde davon nur sehr wenig vermittelt. Stattdessen wird teils langatmig und zäh die Lebensgeschichte von Mudgett erzählt und kapitelweise immer wieder aufgegriffen und weitererzählt. Die Zeitsprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart waren für mich manchmal etwas verwirrend und auch anstrengend, da man oft aus dem Lesefluss gerissen wird. Dadurch gab es auch Längen im Buch, die man meiner Meinung nach hätte kürzen können – insbesondere, wenn man auch die Wiederholungen bedenkt. Der Schreibstil ist sehr lebendig und bildhaft, weshalb das Buch wohl eher nichts für Zartbesaitete ist. Die Mordbeschreibungen im Buch sind brutal, blutig, schmerzhaft und sehr ausführlich & lebendig beschrieben. Ich möchte mir die Höllenqualen überhaupt nicht ausmalen, es hat mir völlig ausgereicht, dies zu lesen. Jedoch ist es gerade das lebendige und bildhafte, dass dem Leser das Gefühl gibt mittendrin im Geschehen zu sein. Über die Charaktere kann ich durchweg nur Positives berichten. Sie waren allesamt authentisch und wurden gut beschrieben, sodass man sich ein angemessenes Bild machen konnte. Besonders faszinierend war Mudgett – nicht, weil er ein spannender, angenehmer und sympathischer Zeitgenosse ist, sondern weil seine Psyche intensiv und gut durchleuchtet wurde. Diesem Menschen möchte ich nicht mal in meinem schlimmsten Albtraum begegnen.
Oh man.. Ein Monat habe ich nun für dieses Buch gebraucht. Ich steh nicht auf so dicke Bücher, sie nehmen in meinen Augen kein Ende. An sich mochte ich das Buch, fand es aber zum Teil unnötig in die Länge gezogen. Das Ende war so.. okay? Die Charaktere.. komisch Meine Meinung zu dem Buch kommt die Tage auf meinem Blog. :)
Es ist wirklich sehr wichtig sich vor dem Lesen auf gar keinen Fall über Mudgett zu informieren, denn sonst spoilert man sich so sehr, dass man die ganzen 800 Seiten weiß wie das Buch endet. Das Buch lässt sich zwar gut weglesen hat aber doch erhebliche Längen 200 - 300 Seiten weniger hätten dem Buch gut getan.
Einerseits ganz spannend und interessant, aber dann auch wieder etwas langatmig.

Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, da die Thematik schon mal sehr vielversprechend klang, genauso wie die Inhaltsbeschreibung - noch dazu, wo es sich um eine wahre Begebenheit aus der Vergangenheit handelte. Dafür, dass es sich bei diesem Buch um einen Thriller handeln soll, hüllt sich die Spannung leider sehr in Grenzen. Es wird generell aus der Gegenwart, aber auch aus der Vergangenheit von Herman Webster Mudgett erzählt, sodass wir quasi miterleben, wie er zu dem wurde, der er letztendlich war. Ansich ist auch das nicht verkehrt, im Gegenteil auch sehr interessant. Allerdings wird alles irgendwie sehr trocken dargestellt. Der Schreibstil an sich ist durchaus gut, aber ich habe mich dann doch mehr oder weniger durch das Buch gequält und alles in allem 29 Tage gebraucht, um es auszulesen, weil ich immer nur ein paar Seiten pro Tag lesen konnte, ohne mich zu langeweilen. Man hätte sicherlich viel mehr aus der Handlung machen können. Zumal auf dem Klappentext erwähnt wird, dass viele das Hotel betraten, aber nur wenige wieder lebendig verließen. Jedoch ist das Hotel im Buch grundsätzlich leer. Es gibt einen Zeitpunkt, wo zwei Zimmer vermietet wurden, das war alles. Wenn man von der Arlis absieht, die die ganze Zeit über in dem Hotel wohnt, aber nur, um mit Hilfe eines Privatdetektivs herauszufinden, wo ihre Schwester abgeblieben ist, die auf einmal spurlos verschwand und zuvor für Mudgett gearbeitet hat bzw. mit diesem zusammen war. Auch kommt Mugdett in der Gegenwart viel zu kurz, genauso auch die verborgenen Räume etc. In der Gegenwart wird viel mehr über den besten Freund von Mudgett, Henry Howard Holmes, der das Hotel leitet, erzählt als von Mudgett selbst, der zusammen mit Endres - der verschwundenen Schwester - ebenfalls untergetaucht zu sein scheint, sich aber doch irgendwie im Hotel aufhält, wie wir als Leser erfahren. Kleiner Tipp von mir: Wer das Buch lesen möchte, sollte vor und während des Lesens auf gar keinen Fall, unter keinen Umständen nach Herman Webster Mudgett googlen, denn dann werdet ihr 100%ig gespoilert!
Ich wollte Werk so sehr mögen, aber letzten Endes hat es mich gerade deshalb sehr enttäuscht. Inhalt (laut Klappentext) : Ein stattliches Hotel in Chicago Ende des 19. Jahrhunderts: Hinter den Fassaden des Hotels lauert das Grauen. Herman Webster Mudgett, der Hotelbesitzer, ist ein Serienkiller. In seinem Hotel befinden sich die grausamsten Folter Möglichkeiten, Geheimgänge, ein Krematorium... Mein Eindruck: Der Klappentext hat viel versprochen und irgendwie hat er das Versprechen auch gehalten. Es geht um Herman und dieses Hotel, aber doch eher abstrakt. In Rückblenden wird Herman's Lebensgeschichte erzählt, während im der Hauptzeitlinie eine arrogante Dame nach ihrer Schwester, die mit Herman liiert war und nach Herman sucht. Die Erzählung wurde für mich nicht wirklich spannend und ich habe die ganze Zeit nach einem Soannungshöhepunkt oder auch nur einem Ziel der Erzählung gesucht. Gefunden habe ich den aber irgendwie nicht. Dazu waren mir alle, aber wirklich alle Charaktere unsympathisch. Fazit: Eine tolle Idee schwach umgesetzt.
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Autorenbeschreibung
Wolfgang Hohlbein, 1953 in Weimar geboren, lebt mit seiner Frau Heike und seinen Kindern am Niederrhein, umgeben von einer Schar Katzen und Hunde. Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Autoren der Gegenwart. Seine Werke wurden in 47 Sprachen übersetzt und mit über zwanzig nationalen und ungezählten internationalen Preise ausgezeichnet.
Beiträge
Unterhaltsam, interessant, ohne große Überraschungen.
Ich fand das Buch durchaus interessant und unterhaltsam. Die verschiedenen zeitlichen Perspektiven haben mir gut gefallen. Für meinen Geschmack hätte man sich aber durchaus kürzer fassen können. Für das was es vermitteln konnte war mir das Buch einfach zu lang. Zudem fehlte mir für einen Thriller die Spannung. Die einzige große Überraschung wird dem Leser schon gleich am Anfang des Buches offenbart. Ich hätte mir dies gerne zu einem späteren Zeitpunkt gewünscht. Fazit, wen dicke Wälzer nicht abschrecken kann dieses Buch gerne lesen und wird auch von Anfang bis Ende unterhalten.
Sehr langatmig
Ich wollte das Buch ehrlich mögen. Der Schreibstil ist immerhin unglaublich gut und detailliert. Auch die Rückblende in Herman Webster Mudgetts Kindheit war ziemlich gut. Aber der Rest der Geschichte ist leider leider leider eher langweilig. Die Geschichte hat einfach keinen Spannungsbogen. Abends hatte ich eher den Gedanken "Ich MUSS das Buch weiterlesen" anstatt "Ich bin gespannt, wie es in meinem Buch weiter geht" und nach 200 Seiten ist bei mir einfach Ende gewesen, ich wollte mich nicht mehr da durch quälen und habe es abgebrochen. Es tut mir leid, Herr Hohlbein. :/
Wie wird man und ist dann als Serienmörder. Und wer war eigentlich Jack the Ripper?
Das Buch hat mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen, jedoch hatte es einige Längen zu verzeichnen. Meiner Meinung nach hätte es dem Buch gutgetan, wenn einiges gekürzt worden wäre. Die Charaktere und der Schreibstil des Autors haben mich hingegen sehr begeistert, auch wenn es manchmal sehr brutal und blutig war.
Der Anfang der Geschichte war sehr stark, aber zwischendurch hatte es leider auch einige Schwächen, weshalb das Buch teilweise sogar etwas langweilig war. Aber beginnen wir von vorne. Hermann Webster Mudgett war ein Serienmörder, der in der USA aufgrund seiner Morde erhängt wurde. Wolfgang Hohlbein hat diesen Serienmörder zum Hauptcharakter seines Buches gemacht und mit seiner Fantasie angereichert. Das heißt, nicht alles, was hier umschrieben wurde, ist tatsächlich damals so passiert. Irgendwie doch ein beruhigender Gedanke. Die Idee des Mörderhotels war für mich der Grund nach dem Buch zu greifen, denn es klang unheimlich interessant aber auch enorm gruselig. Leider wurde darüber sehr wenig erzählt und auch die einzelnen Räume wurden kaum näher beleuchtet. Aufgrund des Klappentextes hätte ich diesbezüglich viel mehr erwartet. Ich wollte mittels Falltür in die düsteren Gefilde hinabfallen, durch die grässlichen Räume wandern und sehen, welche Foltervorrichtungen sich Mudgett in seinem kranken Hirn ausgedacht hat. Leider wurde davon nur sehr wenig vermittelt. Stattdessen wird teils langatmig und zäh die Lebensgeschichte von Mudgett erzählt und kapitelweise immer wieder aufgegriffen und weitererzählt. Die Zeitsprünge zwischen Vergangenheit und Gegenwart waren für mich manchmal etwas verwirrend und auch anstrengend, da man oft aus dem Lesefluss gerissen wird. Dadurch gab es auch Längen im Buch, die man meiner Meinung nach hätte kürzen können – insbesondere, wenn man auch die Wiederholungen bedenkt. Der Schreibstil ist sehr lebendig und bildhaft, weshalb das Buch wohl eher nichts für Zartbesaitete ist. Die Mordbeschreibungen im Buch sind brutal, blutig, schmerzhaft und sehr ausführlich & lebendig beschrieben. Ich möchte mir die Höllenqualen überhaupt nicht ausmalen, es hat mir völlig ausgereicht, dies zu lesen. Jedoch ist es gerade das lebendige und bildhafte, dass dem Leser das Gefühl gibt mittendrin im Geschehen zu sein. Über die Charaktere kann ich durchweg nur Positives berichten. Sie waren allesamt authentisch und wurden gut beschrieben, sodass man sich ein angemessenes Bild machen konnte. Besonders faszinierend war Mudgett – nicht, weil er ein spannender, angenehmer und sympathischer Zeitgenosse ist, sondern weil seine Psyche intensiv und gut durchleuchtet wurde. Diesem Menschen möchte ich nicht mal in meinem schlimmsten Albtraum begegnen.
Oh man.. Ein Monat habe ich nun für dieses Buch gebraucht. Ich steh nicht auf so dicke Bücher, sie nehmen in meinen Augen kein Ende. An sich mochte ich das Buch, fand es aber zum Teil unnötig in die Länge gezogen. Das Ende war so.. okay? Die Charaktere.. komisch Meine Meinung zu dem Buch kommt die Tage auf meinem Blog. :)
Es ist wirklich sehr wichtig sich vor dem Lesen auf gar keinen Fall über Mudgett zu informieren, denn sonst spoilert man sich so sehr, dass man die ganzen 800 Seiten weiß wie das Buch endet. Das Buch lässt sich zwar gut weglesen hat aber doch erhebliche Längen 200 - 300 Seiten weniger hätten dem Buch gut getan.
Einerseits ganz spannend und interessant, aber dann auch wieder etwas langatmig.

Ich war sehr gespannt auf dieses Buch, da die Thematik schon mal sehr vielversprechend klang, genauso wie die Inhaltsbeschreibung - noch dazu, wo es sich um eine wahre Begebenheit aus der Vergangenheit handelte. Dafür, dass es sich bei diesem Buch um einen Thriller handeln soll, hüllt sich die Spannung leider sehr in Grenzen. Es wird generell aus der Gegenwart, aber auch aus der Vergangenheit von Herman Webster Mudgett erzählt, sodass wir quasi miterleben, wie er zu dem wurde, der er letztendlich war. Ansich ist auch das nicht verkehrt, im Gegenteil auch sehr interessant. Allerdings wird alles irgendwie sehr trocken dargestellt. Der Schreibstil an sich ist durchaus gut, aber ich habe mich dann doch mehr oder weniger durch das Buch gequält und alles in allem 29 Tage gebraucht, um es auszulesen, weil ich immer nur ein paar Seiten pro Tag lesen konnte, ohne mich zu langeweilen. Man hätte sicherlich viel mehr aus der Handlung machen können. Zumal auf dem Klappentext erwähnt wird, dass viele das Hotel betraten, aber nur wenige wieder lebendig verließen. Jedoch ist das Hotel im Buch grundsätzlich leer. Es gibt einen Zeitpunkt, wo zwei Zimmer vermietet wurden, das war alles. Wenn man von der Arlis absieht, die die ganze Zeit über in dem Hotel wohnt, aber nur, um mit Hilfe eines Privatdetektivs herauszufinden, wo ihre Schwester abgeblieben ist, die auf einmal spurlos verschwand und zuvor für Mudgett gearbeitet hat bzw. mit diesem zusammen war. Auch kommt Mugdett in der Gegenwart viel zu kurz, genauso auch die verborgenen Räume etc. In der Gegenwart wird viel mehr über den besten Freund von Mudgett, Henry Howard Holmes, der das Hotel leitet, erzählt als von Mudgett selbst, der zusammen mit Endres - der verschwundenen Schwester - ebenfalls untergetaucht zu sein scheint, sich aber doch irgendwie im Hotel aufhält, wie wir als Leser erfahren. Kleiner Tipp von mir: Wer das Buch lesen möchte, sollte vor und während des Lesens auf gar keinen Fall, unter keinen Umständen nach Herman Webster Mudgett googlen, denn dann werdet ihr 100%ig gespoilert!
Ich wollte Werk so sehr mögen, aber letzten Endes hat es mich gerade deshalb sehr enttäuscht. Inhalt (laut Klappentext) : Ein stattliches Hotel in Chicago Ende des 19. Jahrhunderts: Hinter den Fassaden des Hotels lauert das Grauen. Herman Webster Mudgett, der Hotelbesitzer, ist ein Serienkiller. In seinem Hotel befinden sich die grausamsten Folter Möglichkeiten, Geheimgänge, ein Krematorium... Mein Eindruck: Der Klappentext hat viel versprochen und irgendwie hat er das Versprechen auch gehalten. Es geht um Herman und dieses Hotel, aber doch eher abstrakt. In Rückblenden wird Herman's Lebensgeschichte erzählt, während im der Hauptzeitlinie eine arrogante Dame nach ihrer Schwester, die mit Herman liiert war und nach Herman sucht. Die Erzählung wurde für mich nicht wirklich spannend und ich habe die ganze Zeit nach einem Soannungshöhepunkt oder auch nur einem Ziel der Erzählung gesucht. Gefunden habe ich den aber irgendwie nicht. Dazu waren mir alle, aber wirklich alle Charaktere unsympathisch. Fazit: Eine tolle Idee schwach umgesetzt.