Mit dem Kühlschrank durch Irland
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tony Hawks begann seine Karriere mit einem Überraschungserfolg für seine völlig unbekannte Band, die über Nacht mit dem Song „Stutter Rap“ die britischen Charts eroberte. Seitdem bemüht er sich um etwas mehr Ernsthaftigkeit in seiner Arbeit und ist durch seine Radio- und Fernsehsendungen ein bekannter Komiker und Entertainer in England geworden. Seine Erlebnisse auf der Reise durch Irland – mit dem Kühlschrank – bescherten ihn einen Eintrag im Guiness Buch der Rekorde und einen Platz auf den britischen wie deutschen Bestsellerlisten. Sein größter Wunsch, mit einer Ehefrau und vier Kindern das englische Landleben zu genießen, ist jedoch noch nicht in Erfüllung gegangen.
Beiträge
Mir ist das Buch eher zufällig in die Hände gefallen, weil mein Freund unbedingt wollte, dass ich es lese. Ich hätte von alleine glaube ich nie danach gegriffen. Das Buch hat mir überraschend gut gefallen. Die Idee mit einem Kühlschrank zu trampen ist natürlich ziemlich bescheuert und sowas kann eigentlich nur passieren, wenn man betrunken eine Wette abschließt. Aber genau das hat den Charme der Reise ausgemacht. Tony Hawks hat seine Reise sehr ehrlich und auch auf eine erfrischend ironische Art erzählt. Sein Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Ich mochte auch, dass Fotos mit eingebunden waren, wobei es meiner Meinung nach gerne ein paar mehr hätten sein können. Zum Ende hin fand ich Tony dann leider ein bisschen zu arrogant. Er hat sich gefühlt und teilweise auch benommen als wäre er der größte Star und als wäre es selbstverständlich, dass jeder von ihm gehört hat. Da hat er für mich ein paar Sympathiepunkte verloren. Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen und es macht Lust darauf, Irland zu erkunden und die Menschen die dort leben kennenzulernen.
Zu Beginn ist das Buch gut, eine Zeitlang nicht schlecht, aber es wird konstant schlechter und fader. Irgendwann hat mans echt gesehn mit seinen immer gleichen Erlebnissen. Da reist er von Ort zu Ort, sitzt in Pubs herum, hier ein oberflächliches Gespräch, da eins... es ust dauernd das gleiche und es fehlt jeglicher Charme. Schade.
Tony trinkt eigentlich nie viel, an einem Abend tat er es. Tony wettet eigentlich nie, an besagtem Abend tat er es. Und so kam es das er am darauffolgenden Morgen mit einem ausgewachsenen Kater erwacht und feststellt das er gewettet hat mit einem Kühlschrank durch Irland zu trampen. Ohne zu ahnen auf was er sich eingelassen hat tritt er die Reise an. Aber bald schon merkt er das die Idee eines Kühlschranks als Reisegefährten bei sich zu haben, mehr Zustimmung findet als Unverständnis. Er erlebt manche Absurdität und weiß davon in einer heiteren Weise davon zu berichten. Dieses Buch ist der kurzweiligste Reisebericht den ich je gelesen habe. Es gab Seiten da liefen mir die Tränen vor lachen die Wange hinunter und dann wieder andere wo mir das Herz aufging ob der irischen Gelassenheit. Ein wundervolles Buch das ich nur empfehlen kann und das Irland mal von einer ganz anderen Seite zeigt, nämlich aus der Sicht eines Trampers mit Kühlschrank.
Es ist definitiv ein Buch welches inspirierend ist. Es zeigt, dass man sich auch Sachen trauen kann die ungewöhnlich oder nicht in seiner Komfort Zone liegt. Und das aus einer Wette eine große Sache entstehen kann, welche neue Freundschaften und Erfahrungen mit sich bringen kann. Ich habe das Buch kurz vor meinem Auslandsjahr in Irland geschenkt bekommen. Hätte ich es nicht bekommen, wäre ich wahrscheinlich nicht auf die Idee gekommen es zu lesen, da es normalerweise nicht mein Buch Genre ist. Ich fand das Buch sehr gut und habe es vor allem auch deswegen gerne gelesen, weil ich an vielen Orten selbst schon war. Zudem ist die Idee mit dem Kühlschrank zwar super bescheuert, es zeigt aber auch das solche Ideen funktionieren solange man daran glaubt.
Absolute Leseempfehlung! Sehr unterhaltsame Lektüre, ein paar Mal hätte ich fast laut gelacht!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Tony Hawks begann seine Karriere mit einem Überraschungserfolg für seine völlig unbekannte Band, die über Nacht mit dem Song „Stutter Rap“ die britischen Charts eroberte. Seitdem bemüht er sich um etwas mehr Ernsthaftigkeit in seiner Arbeit und ist durch seine Radio- und Fernsehsendungen ein bekannter Komiker und Entertainer in England geworden. Seine Erlebnisse auf der Reise durch Irland – mit dem Kühlschrank – bescherten ihn einen Eintrag im Guiness Buch der Rekorde und einen Platz auf den britischen wie deutschen Bestsellerlisten. Sein größter Wunsch, mit einer Ehefrau und vier Kindern das englische Landleben zu genießen, ist jedoch noch nicht in Erfüllung gegangen.
Beiträge
Mir ist das Buch eher zufällig in die Hände gefallen, weil mein Freund unbedingt wollte, dass ich es lese. Ich hätte von alleine glaube ich nie danach gegriffen. Das Buch hat mir überraschend gut gefallen. Die Idee mit einem Kühlschrank zu trampen ist natürlich ziemlich bescheuert und sowas kann eigentlich nur passieren, wenn man betrunken eine Wette abschließt. Aber genau das hat den Charme der Reise ausgemacht. Tony Hawks hat seine Reise sehr ehrlich und auch auf eine erfrischend ironische Art erzählt. Sein Schreibstil hat mir richtig gut gefallen. Ich mochte auch, dass Fotos mit eingebunden waren, wobei es meiner Meinung nach gerne ein paar mehr hätten sein können. Zum Ende hin fand ich Tony dann leider ein bisschen zu arrogant. Er hat sich gefühlt und teilweise auch benommen als wäre er der größte Star und als wäre es selbstverständlich, dass jeder von ihm gehört hat. Da hat er für mich ein paar Sympathiepunkte verloren. Trotzdem hat mir das Buch gut gefallen und es macht Lust darauf, Irland zu erkunden und die Menschen die dort leben kennenzulernen.
Zu Beginn ist das Buch gut, eine Zeitlang nicht schlecht, aber es wird konstant schlechter und fader. Irgendwann hat mans echt gesehn mit seinen immer gleichen Erlebnissen. Da reist er von Ort zu Ort, sitzt in Pubs herum, hier ein oberflächliches Gespräch, da eins... es ust dauernd das gleiche und es fehlt jeglicher Charme. Schade.
Tony trinkt eigentlich nie viel, an einem Abend tat er es. Tony wettet eigentlich nie, an besagtem Abend tat er es. Und so kam es das er am darauffolgenden Morgen mit einem ausgewachsenen Kater erwacht und feststellt das er gewettet hat mit einem Kühlschrank durch Irland zu trampen. Ohne zu ahnen auf was er sich eingelassen hat tritt er die Reise an. Aber bald schon merkt er das die Idee eines Kühlschranks als Reisegefährten bei sich zu haben, mehr Zustimmung findet als Unverständnis. Er erlebt manche Absurdität und weiß davon in einer heiteren Weise davon zu berichten. Dieses Buch ist der kurzweiligste Reisebericht den ich je gelesen habe. Es gab Seiten da liefen mir die Tränen vor lachen die Wange hinunter und dann wieder andere wo mir das Herz aufging ob der irischen Gelassenheit. Ein wundervolles Buch das ich nur empfehlen kann und das Irland mal von einer ganz anderen Seite zeigt, nämlich aus der Sicht eines Trampers mit Kühlschrank.
Es ist definitiv ein Buch welches inspirierend ist. Es zeigt, dass man sich auch Sachen trauen kann die ungewöhnlich oder nicht in seiner Komfort Zone liegt. Und das aus einer Wette eine große Sache entstehen kann, welche neue Freundschaften und Erfahrungen mit sich bringen kann. Ich habe das Buch kurz vor meinem Auslandsjahr in Irland geschenkt bekommen. Hätte ich es nicht bekommen, wäre ich wahrscheinlich nicht auf die Idee gekommen es zu lesen, da es normalerweise nicht mein Buch Genre ist. Ich fand das Buch sehr gut und habe es vor allem auch deswegen gerne gelesen, weil ich an vielen Orten selbst schon war. Zudem ist die Idee mit dem Kühlschrank zwar super bescheuert, es zeigt aber auch das solche Ideen funktionieren solange man daran glaubt.
Absolute Leseempfehlung! Sehr unterhaltsame Lektüre, ein paar Mal hätte ich fast laut gelacht!