Minus 22 Grad
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Quentin Peck, geboren in Berlin, studierte Dokumentarfilmregie, Germanistik und Publizistik in Deutschland, Madrid und New York. Seit über dreißig Jahren arbeitet er als Fernsehjournalist und -produzent. Für seine Psychothriller experimentiert und prüft er an realen Orten seine Szenen, was seinen Büchern enorme filmische Dichte und Detailverliebtheit verleiht – Kopfkino beim Lesen!
Beiträge
Ein wahnsinnig guter, temporeicher Thriller von der 1. Seite an. Der detaillierte Schreibstil hat mich komplett in den Bann gezogen. Das Motiv des Täters war für mich absolut schlüssig und nachvollziehbar. Ein Buch, welches viele traurige Elemente enthält und zum Nachdenken anregt. Der Cliffhanger am Ende macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Eine absolute Leseempfehlung von mir.
**Eiskalter Käfig– Gefangen zwischen Spannung und Wahnsinn**
Minus 22 Grad – das ist nicht nur eiskalt, sondern genau das Gefühl, mit dem man in diese packende Geschichte geworfen wird. Ohne Vorwarnung nimmt das Geschehen Fahrt auf: Eine junge Frau wird entführt und findet sich in einem beengten, bedrohlichen “Käfig” wieder. Während die Ermittler fieberhaft nach ihr suchen, beginnt ein perfides Spiel mit ihrer Psyche. Die Spannung bleibt durchgehend hoch, und die Suche nach der Vermissten führt bis zum überraschenden Finale. Ein fesselnder Thriller, der die Kälte nicht nur spürbar macht, sondern sie bis unter die Haut kriechen lässt.
Richtig gut!
"Minus 22 Grad" ließ sich super lesen. Die Geschichte um Laura, ihre Mutter, Lukas, Tom und Ariane wurde spannend erzählt. Ich freue mich auf Teil 2.🙃

Wenn dich deine Vergangenheit einholt… Ein wichtiges Thema, eine gute Idee, aber auch Luft nach oben.
Laura ist mit dem Fahrrad unterwegs als sie angefahren, betäubt und verschleppt wird. Als sie Stunden später in einem Glaskäfig erwacht, fordert ihr Entführer, dass sie das Rätsel des Käfigs löst, um zu überleben. Lauras Mutter, Politikerin, erhält nach dem Verschwinden ihrer Tochter eine Puppe, welche optisch aussieht wie Laura und das Todesdatum dieser enthält. Die Puppe wiederum ruft die Kommissare Lukas und Berit auf den Plan. Insbesondere Lukas leidet noch heute darunter, dass er den sogenannten „Puppenmörder“ vor Jahren nicht fangen konnte. Starke Szenerie, blasse aber interessante Ermittler, über die man vielleicht noch zu wenig erfährt, ein wichtiges Thema und eine gute Story-Idee, bei der es aber hier und da mehr hätte sein dürfen. Ausgenommen der Prolog waren mir die ersten zwei Drittel des Buches zu langatmig und teilweise langweilig. Im letzten Drittel nehmen Story und Buch Fahrt auf und auch die bis dahin fehlende Spannung kommt auf und die Story wird rund. Ich hätte mir gerade zu Beginn mehr Ermittlungsarbeit und mehr Einblicke in das Leben im Käfig gewünscht.

Das Buch hat mir an sich ganz gut gefallen, die Story war interessant und es war auch spannend. Die verschiedenen Sichtweisen, die sich am Ende zusammenfügen, waren durchaus interessant. Aber dennoch blieben die Figuren für mich relativ blass, ich hatte das Gefühl, sie nicht wirklich kennenzulernen. Auch war es ab und an etwas schleppend zu lesen, mir fehlte die Leichtigkeit und die Flüssigkeit, es wirkte oft etwas zäh. Dennoch war die Geschichte gut, mal sehen, ob ich einen (eventuell folgenden) nächsten Band lesen werde. Vielleicht werden die Personen dann auch intensiver dargestellt. Für Zwischendurch kann ich es aber durchaus empfehlen.
Spannender Fall für Lukas und Berit
*Rezensionsexwmplar* Spannender Start mit Laura, man möchte einfach wissen, was ist da los. Auch Toms und Arianes aufeinandertreffen lässt einen die Luft amhalten. Man möchte einfach wissen wie es weitergeht. Auch Lukas und Berit sind super Charaktere, von denen man mehr kennenlernen will. Und schlägt tatsächlich wieder derselbe zu wie vor Jahren schon mal? Alle Hinweise schließen zumindest darauf. Es bleibt so spannend. Die Wendungen und vor allem die Gründe warum Laura das passiert, sind schon stark. Einfach spannend von Anfang bis Ende. Kurze und gut geschriebene Kapitel. Das Cover gefällt mir auch sehr gut, und passt auf jedenfall zum Inhalt. Würde mich freuen in Zukunft mehr Fälle von Lukas und Berit lesen zu können. Also zieht euch warm an bei diesem Buch und genießt die Atmosphäre die der Autor euch beschert. Toller Thriller. Absolut zu empfehlen.
Ein gelungenes Thrillerdebüt und Auftakt einer neuen Reihe. Der Autor schreibt gekonnt atmosphärisch. Manchmal möchte man das Buch mit einer Jacke lesen. Die Personen und Protagonistin sind gut charakterisiert. Über lange Zeit war mir nicht klar, wie alles zusammenhängt und der Täter wird am Ende auch nicht wie das Kaninchen aus dem Hut gezaubert.
Allein der Titel und das Cover haben mich direkt angesprochen. Da auch der Klapptext sehr vielversprechend klang, waren meine Erwartungen an das Buch auch entsprechend hoch. Teilweise konnten diese auch erfüllt werden. Doch zunächst von vorne. Die Geschichte beginnt direkt und ohne Umschweife. Sie wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und zwischendurch gibt es dann auch noch Audioaufnahmen. Nach und nach wird dann immer verständlicher wie die verschiedenen Handlungsstränge zusammenpassen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut verständlich. Ich hatte auch keine Probleme der Geschichte zu folgen. Die einzelnen Charaktere fand ich an sich sehr interessante Persönlichkeiten, aber irgendwie blieben alle ein wenig blass. Vor allem Laura und das Eingesperrtsein ist kam mir nicht komplett rüber. Die beiden Ermittler mochte ich eigentlich gerne, aber auch da hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht. Da es sich aber um den Auftakt einer Reihe handelt, kann das natürlich noch folgen. Die Geschichte an sich fand ich aber sehr gut durchdacht und auch mit einer sehr guten Botschaft: Nämlich, dass man immer an die Konsequenzen seines Handelns denken sollte. Insgesamt aber ein guter Psychothriller der Spaß gemacht hat zu lesen.

"Du führst deinen Gegner mit jedem Zug in die Irre und gibst ihm das Gefühl, eine Wahl zu haben. Aber jede Wahl führt ihn nur dorthin, wo du ihn haben willst." ❄️
Spannend mit ein paar zu vielen Zufällen
Ob sich wirklich so viele Protagonisten aus der Geschichte hier auch zufällig treffen sollten, wie beim Psychologen, weiß ich nicht. Das erschien mir ein wenig zu viel. Aber ansonsten hat mir der Psychothriller um die Entführung der Studentin Laura ganz gut gefallen. Das Setting im Winter war total mein Fall, der Glaskäfig ist zwar keine neue Idee, war aber sehr passend für die Geschichte. Und mit dem flüssigen Stil, lässt sich das Buch fast in einem Rutsch durch lesen. Auch die Charaktere waren recht interessant und vielleicht bekommt das Ermittlerduo ja mit weiteren Fällen noch immer mehr Tiefe.
Mehr von Quentin Peck
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Quentin Peck, geboren in Berlin, studierte Dokumentarfilmregie, Germanistik und Publizistik in Deutschland, Madrid und New York. Seit über dreißig Jahren arbeitet er als Fernsehjournalist und -produzent. Für seine Psychothriller experimentiert und prüft er an realen Orten seine Szenen, was seinen Büchern enorme filmische Dichte und Detailverliebtheit verleiht – Kopfkino beim Lesen!
Beiträge
Ein wahnsinnig guter, temporeicher Thriller von der 1. Seite an. Der detaillierte Schreibstil hat mich komplett in den Bann gezogen. Das Motiv des Täters war für mich absolut schlüssig und nachvollziehbar. Ein Buch, welches viele traurige Elemente enthält und zum Nachdenken anregt. Der Cliffhanger am Ende macht auf jeden Fall Lust auf mehr. Eine absolute Leseempfehlung von mir.
**Eiskalter Käfig– Gefangen zwischen Spannung und Wahnsinn**
Minus 22 Grad – das ist nicht nur eiskalt, sondern genau das Gefühl, mit dem man in diese packende Geschichte geworfen wird. Ohne Vorwarnung nimmt das Geschehen Fahrt auf: Eine junge Frau wird entführt und findet sich in einem beengten, bedrohlichen “Käfig” wieder. Während die Ermittler fieberhaft nach ihr suchen, beginnt ein perfides Spiel mit ihrer Psyche. Die Spannung bleibt durchgehend hoch, und die Suche nach der Vermissten führt bis zum überraschenden Finale. Ein fesselnder Thriller, der die Kälte nicht nur spürbar macht, sondern sie bis unter die Haut kriechen lässt.
Richtig gut!
"Minus 22 Grad" ließ sich super lesen. Die Geschichte um Laura, ihre Mutter, Lukas, Tom und Ariane wurde spannend erzählt. Ich freue mich auf Teil 2.🙃

Wenn dich deine Vergangenheit einholt… Ein wichtiges Thema, eine gute Idee, aber auch Luft nach oben.
Laura ist mit dem Fahrrad unterwegs als sie angefahren, betäubt und verschleppt wird. Als sie Stunden später in einem Glaskäfig erwacht, fordert ihr Entführer, dass sie das Rätsel des Käfigs löst, um zu überleben. Lauras Mutter, Politikerin, erhält nach dem Verschwinden ihrer Tochter eine Puppe, welche optisch aussieht wie Laura und das Todesdatum dieser enthält. Die Puppe wiederum ruft die Kommissare Lukas und Berit auf den Plan. Insbesondere Lukas leidet noch heute darunter, dass er den sogenannten „Puppenmörder“ vor Jahren nicht fangen konnte. Starke Szenerie, blasse aber interessante Ermittler, über die man vielleicht noch zu wenig erfährt, ein wichtiges Thema und eine gute Story-Idee, bei der es aber hier und da mehr hätte sein dürfen. Ausgenommen der Prolog waren mir die ersten zwei Drittel des Buches zu langatmig und teilweise langweilig. Im letzten Drittel nehmen Story und Buch Fahrt auf und auch die bis dahin fehlende Spannung kommt auf und die Story wird rund. Ich hätte mir gerade zu Beginn mehr Ermittlungsarbeit und mehr Einblicke in das Leben im Käfig gewünscht.

Das Buch hat mir an sich ganz gut gefallen, die Story war interessant und es war auch spannend. Die verschiedenen Sichtweisen, die sich am Ende zusammenfügen, waren durchaus interessant. Aber dennoch blieben die Figuren für mich relativ blass, ich hatte das Gefühl, sie nicht wirklich kennenzulernen. Auch war es ab und an etwas schleppend zu lesen, mir fehlte die Leichtigkeit und die Flüssigkeit, es wirkte oft etwas zäh. Dennoch war die Geschichte gut, mal sehen, ob ich einen (eventuell folgenden) nächsten Band lesen werde. Vielleicht werden die Personen dann auch intensiver dargestellt. Für Zwischendurch kann ich es aber durchaus empfehlen.
Spannender Fall für Lukas und Berit
*Rezensionsexwmplar* Spannender Start mit Laura, man möchte einfach wissen, was ist da los. Auch Toms und Arianes aufeinandertreffen lässt einen die Luft amhalten. Man möchte einfach wissen wie es weitergeht. Auch Lukas und Berit sind super Charaktere, von denen man mehr kennenlernen will. Und schlägt tatsächlich wieder derselbe zu wie vor Jahren schon mal? Alle Hinweise schließen zumindest darauf. Es bleibt so spannend. Die Wendungen und vor allem die Gründe warum Laura das passiert, sind schon stark. Einfach spannend von Anfang bis Ende. Kurze und gut geschriebene Kapitel. Das Cover gefällt mir auch sehr gut, und passt auf jedenfall zum Inhalt. Würde mich freuen in Zukunft mehr Fälle von Lukas und Berit lesen zu können. Also zieht euch warm an bei diesem Buch und genießt die Atmosphäre die der Autor euch beschert. Toller Thriller. Absolut zu empfehlen.
Ein gelungenes Thrillerdebüt und Auftakt einer neuen Reihe. Der Autor schreibt gekonnt atmosphärisch. Manchmal möchte man das Buch mit einer Jacke lesen. Die Personen und Protagonistin sind gut charakterisiert. Über lange Zeit war mir nicht klar, wie alles zusammenhängt und der Täter wird am Ende auch nicht wie das Kaninchen aus dem Hut gezaubert.
Allein der Titel und das Cover haben mich direkt angesprochen. Da auch der Klapptext sehr vielversprechend klang, waren meine Erwartungen an das Buch auch entsprechend hoch. Teilweise konnten diese auch erfüllt werden. Doch zunächst von vorne. Die Geschichte beginnt direkt und ohne Umschweife. Sie wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt und zwischendurch gibt es dann auch noch Audioaufnahmen. Nach und nach wird dann immer verständlicher wie die verschiedenen Handlungsstränge zusammenpassen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und gut verständlich. Ich hatte auch keine Probleme der Geschichte zu folgen. Die einzelnen Charaktere fand ich an sich sehr interessante Persönlichkeiten, aber irgendwie blieben alle ein wenig blass. Vor allem Laura und das Eingesperrtsein ist kam mir nicht komplett rüber. Die beiden Ermittler mochte ich eigentlich gerne, aber auch da hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht. Da es sich aber um den Auftakt einer Reihe handelt, kann das natürlich noch folgen. Die Geschichte an sich fand ich aber sehr gut durchdacht und auch mit einer sehr guten Botschaft: Nämlich, dass man immer an die Konsequenzen seines Handelns denken sollte. Insgesamt aber ein guter Psychothriller der Spaß gemacht hat zu lesen.

"Du führst deinen Gegner mit jedem Zug in die Irre und gibst ihm das Gefühl, eine Wahl zu haben. Aber jede Wahl führt ihn nur dorthin, wo du ihn haben willst." ❄️
Spannend mit ein paar zu vielen Zufällen
Ob sich wirklich so viele Protagonisten aus der Geschichte hier auch zufällig treffen sollten, wie beim Psychologen, weiß ich nicht. Das erschien mir ein wenig zu viel. Aber ansonsten hat mir der Psychothriller um die Entführung der Studentin Laura ganz gut gefallen. Das Setting im Winter war total mein Fall, der Glaskäfig ist zwar keine neue Idee, war aber sehr passend für die Geschichte. Und mit dem flüssigen Stil, lässt sich das Buch fast in einem Rutsch durch lesen. Auch die Charaktere waren recht interessant und vielleicht bekommt das Ermittlerduo ja mit weiteren Fällen noch immer mehr Tiefe.