Mind Gap
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Anne Freytag hat International Management studiert und als Grafikdesignerin gearbeitet, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Für ihre Romane wurde sie bereits mehrfach ausgezeichnet – u.a. mit dem Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur.
Beiträge
Anne Freytag hat's einfach drauf!
Mind Gap ist wahnsinnig gut geschrieben. Die Geschichte wirkte so real und durchdacht, dass ich manchmal "Angst" davor hatte wenn es wirklich so einen salzkorngroßen Chip geben würde... Ich würde ihn ganz klar ablehnen 😂
Spannende vorstellbare Zukunftsvision/Gedankenexperimente in Bereichen der Politik/Forschung. Das Ende überrascht, die Figuren bleiben jedoch insgesamt zu blass!
Das Lesen ist mir nicht leicht gefallen , auch wenn die Thematik sehr spannend war. Die Technik hat mich teilweise etwas verwirrt. Trotzdem interessant zu lesen - ein düsterer Blick in die Zukunft, beängstigend und leider erschreckend realistisch.
Super ZukunftsThriller 👌🏼 sind deine Gedanken noch deine Gedanken 💭 ?

Kurzweiliges Lesevergnügen mit überraschendem Ende
Ich bin eher zufällig über diese Buch gestolpert und hatte deshalb auch keine Erwartungen. Und so wurde das Buch für mich ein unverhofftes Lesevergnügen. Obwohl der Handlungsverlauf zwischendurch vorhersehbar war, blieb ich aufgrund des gefällige Schreibstil dabei und wurde mit einem für mich überraschendem Ende belohnt. Mein Fazit: für kurzweiliges Lesewochenende ist das Buch gut geeignet. ⭐️⭐️⭐️/5
Dystopisch, politisch, verwirrend 😅
Es war mein erstes Buch von Anne Freytag, ich wollte es so gerne mögen und eigentlich sind solche Geschichten total mein Ding... Aber es konnte mich leider nicht überzeugen. Ich fand die Charaktere ziemlich blass und man hat quasi nichts über sie erfahren, so dass ich auch keinerlei Bindung zu ihnen aufbauen konnte und mich ihr weiterer Werdegang nicht wirklich interessiert hat 😕 Die Story hatte zwar so ihre Momente, war sehr gesellschaftskritisch und voller politischer Verschwörungen. Außerdem war es stellenweise sehr spannend und besonders das Ende hat mich positiv überrascht. Aber alles in allem war ich die meiste Zeit leider einfach nur verwirrt 🙈 Es gab so viele POVs und Orte zwischen denen ständig gewechselt wurde, obwohl sich das ganze Buch innerhalb von 2 Tagen abspielt - es ging alles so wahnsinnig schnell. Ich wusste nie so richtig wer jetzt wohin gehört, mit wem zu tun hat und was genau macht. Auch die Technologie, die in dem ganzen eine sehr wichtige Rolle spielt habe ich nicht so ganz verstanden. Da hätte man ruhig mehr ins Detail gehen oder näher darauf eingehen können. Wenn man solche technikbasierten, dystopische Thriller mag und sich komplett auf die Geschichte einlässt und sich konzentriert, dann ist das Buch wirklich gut und zu empfehlen, aber für mich war es leider nicht wirklich was 🤭 Vielleicht gebe ich den Jugendbüchern der Autorin mal noch eine Chance 😊
Verrat ist ein großes Wort. Doch das Gefühl ist noch viel mächtiger.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, wobei die Erzählperspektive von Silvie Mankowitz im Vordergrund steht. Ich konnte mich mit den Charakteren überhaupt nicht identifizieren, da diese leider sehr blaß geblieben sind und auch überwiegend emotionslos gewesen sind. Vielleicht sollte dies auch so sein, sodass die Handlung im Vordergrund stehen kann. Dafür fand ich die Handlung recht spannend und lässt sich gut gelesen, da die Kapitel recht kurz sind. Das Gedankenexperiment ist recht interessant gewesen und regt einerseits zum Nachdenken an und andererseits ist es erschreckend. Es ist erschreckend gewesen, was solch ein Chip anrichten kann und vor allem wenn dieser in falschen Händen kommt oder der Chip missbraucht wird für Manipulation oder man den Willen des Menschen ausschaltet. Fortschritt und Digitalisierung sind wichtige Themen in unserer Zeit, aber wo setzt man selbst sich eine Grenze? Hier hätte ich mir auch mehr Tiefe gewünscht und ich hätte mir gewünscht, dass die Geschichte besser ausgebaut ist, denn irgendwie wurde hier Potenzial verschenkt. Insgesamt ist es eine solide Geschichte gewesen, die mich aber nicht in den Bann gezogen hat und wahrscheinlich schnell vergessen sein wird. Die Geschichte gehört zu der Kategorie "Kann man lesen, muss man aber nicht"

“Mind Gap” ist einer dieser Thriller, bei welchem ich begeistert mit gefiebert habe. Von der ersten bis zur letzten Seite konnte ich kaum glauben, was in dieser Welt passiert und dass es eigentlich gar nicht so weit hergeholt ist – eine Zukunft, in welcher die Menschheit sich zur Kommunikation etc. einen Chip ins Hirn einsetzen lässt. Doch wie sicher sind solche Chips wirklich? Und was passiert, wenn Menschen darüber die Kontrolle erhalten, die mehr an ihr eigenes Wohl denken als an das große Ganze? Diese und auch andere Fragen muss unsere Protagonistin Silvie Mankowitz sich stellen, um dem Mysterium auf den Grund zu gehen, unter welchem ihr Bruder verstorben ist und auch zwei weiteren Menschen das Leben genommen haben soll. Denn nichts davon ergibt einen Sinn und Silvie sieht sich gezwungen, die Gründe und Machenschaften im Hintergrund auf eigene Faust zu erkunden – koste es, was es wolle. Denn auch, wenn alle Beweise gegen ihren Bruder sprechen, ist Silvi von seiner Unschuld überzeugt. Durch ihre Arbeit als Journalistin hat sie die entsprechenden Kontakte und lässt keine Möglichkeit unversucht, die Wahrheit über den Tod ihres Bruders ans Licht zu bringen und darüber hinaus die Menschen darüber aufzuklären, welche Spielchen mit den Chips von NINK wirklich gespielt werden. Nicht nur inhaltlich konnte mich “Mind Gap” überzeugen, auch stilistisch wurde das Buch hervorragend umgesetzt. Die kurzen Kapitel und häufigen Wechsel der Perspektiven lassen die Handlung spannend und dynamisch wirken. Wir erfahren in kurzer Zeit viele Geschehen, die auch parallel laufen, zu einem großen Ganzen zusammen finden und zeigen, wie gefährlich es werden kann, wenn Menschen die Kontrolle über ihren eigenen Willen verlieren.

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Autorenbeschreibung
Anne Freytag hat International Management studiert und als Grafikdesignerin gearbeitet, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete. Für ihre Romane wurde sie bereits mehrfach ausgezeichnet – u.a. mit dem Bayerischen Kunstförderpreis in der Sparte Literatur.
Beiträge
Anne Freytag hat's einfach drauf!
Mind Gap ist wahnsinnig gut geschrieben. Die Geschichte wirkte so real und durchdacht, dass ich manchmal "Angst" davor hatte wenn es wirklich so einen salzkorngroßen Chip geben würde... Ich würde ihn ganz klar ablehnen 😂
Spannende vorstellbare Zukunftsvision/Gedankenexperimente in Bereichen der Politik/Forschung. Das Ende überrascht, die Figuren bleiben jedoch insgesamt zu blass!
Das Lesen ist mir nicht leicht gefallen , auch wenn die Thematik sehr spannend war. Die Technik hat mich teilweise etwas verwirrt. Trotzdem interessant zu lesen - ein düsterer Blick in die Zukunft, beängstigend und leider erschreckend realistisch.
Super ZukunftsThriller 👌🏼 sind deine Gedanken noch deine Gedanken 💭 ?

Kurzweiliges Lesevergnügen mit überraschendem Ende
Ich bin eher zufällig über diese Buch gestolpert und hatte deshalb auch keine Erwartungen. Und so wurde das Buch für mich ein unverhofftes Lesevergnügen. Obwohl der Handlungsverlauf zwischendurch vorhersehbar war, blieb ich aufgrund des gefällige Schreibstil dabei und wurde mit einem für mich überraschendem Ende belohnt. Mein Fazit: für kurzweiliges Lesewochenende ist das Buch gut geeignet. ⭐️⭐️⭐️/5
Dystopisch, politisch, verwirrend 😅
Es war mein erstes Buch von Anne Freytag, ich wollte es so gerne mögen und eigentlich sind solche Geschichten total mein Ding... Aber es konnte mich leider nicht überzeugen. Ich fand die Charaktere ziemlich blass und man hat quasi nichts über sie erfahren, so dass ich auch keinerlei Bindung zu ihnen aufbauen konnte und mich ihr weiterer Werdegang nicht wirklich interessiert hat 😕 Die Story hatte zwar so ihre Momente, war sehr gesellschaftskritisch und voller politischer Verschwörungen. Außerdem war es stellenweise sehr spannend und besonders das Ende hat mich positiv überrascht. Aber alles in allem war ich die meiste Zeit leider einfach nur verwirrt 🙈 Es gab so viele POVs und Orte zwischen denen ständig gewechselt wurde, obwohl sich das ganze Buch innerhalb von 2 Tagen abspielt - es ging alles so wahnsinnig schnell. Ich wusste nie so richtig wer jetzt wohin gehört, mit wem zu tun hat und was genau macht. Auch die Technologie, die in dem ganzen eine sehr wichtige Rolle spielt habe ich nicht so ganz verstanden. Da hätte man ruhig mehr ins Detail gehen oder näher darauf eingehen können. Wenn man solche technikbasierten, dystopische Thriller mag und sich komplett auf die Geschichte einlässt und sich konzentriert, dann ist das Buch wirklich gut und zu empfehlen, aber für mich war es leider nicht wirklich was 🤭 Vielleicht gebe ich den Jugendbüchern der Autorin mal noch eine Chance 😊
Verrat ist ein großes Wort. Doch das Gefühl ist noch viel mächtiger.
Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, wobei die Erzählperspektive von Silvie Mankowitz im Vordergrund steht. Ich konnte mich mit den Charakteren überhaupt nicht identifizieren, da diese leider sehr blaß geblieben sind und auch überwiegend emotionslos gewesen sind. Vielleicht sollte dies auch so sein, sodass die Handlung im Vordergrund stehen kann. Dafür fand ich die Handlung recht spannend und lässt sich gut gelesen, da die Kapitel recht kurz sind. Das Gedankenexperiment ist recht interessant gewesen und regt einerseits zum Nachdenken an und andererseits ist es erschreckend. Es ist erschreckend gewesen, was solch ein Chip anrichten kann und vor allem wenn dieser in falschen Händen kommt oder der Chip missbraucht wird für Manipulation oder man den Willen des Menschen ausschaltet. Fortschritt und Digitalisierung sind wichtige Themen in unserer Zeit, aber wo setzt man selbst sich eine Grenze? Hier hätte ich mir auch mehr Tiefe gewünscht und ich hätte mir gewünscht, dass die Geschichte besser ausgebaut ist, denn irgendwie wurde hier Potenzial verschenkt. Insgesamt ist es eine solide Geschichte gewesen, die mich aber nicht in den Bann gezogen hat und wahrscheinlich schnell vergessen sein wird. Die Geschichte gehört zu der Kategorie "Kann man lesen, muss man aber nicht"

“Mind Gap” ist einer dieser Thriller, bei welchem ich begeistert mit gefiebert habe. Von der ersten bis zur letzten Seite konnte ich kaum glauben, was in dieser Welt passiert und dass es eigentlich gar nicht so weit hergeholt ist – eine Zukunft, in welcher die Menschheit sich zur Kommunikation etc. einen Chip ins Hirn einsetzen lässt. Doch wie sicher sind solche Chips wirklich? Und was passiert, wenn Menschen darüber die Kontrolle erhalten, die mehr an ihr eigenes Wohl denken als an das große Ganze? Diese und auch andere Fragen muss unsere Protagonistin Silvie Mankowitz sich stellen, um dem Mysterium auf den Grund zu gehen, unter welchem ihr Bruder verstorben ist und auch zwei weiteren Menschen das Leben genommen haben soll. Denn nichts davon ergibt einen Sinn und Silvie sieht sich gezwungen, die Gründe und Machenschaften im Hintergrund auf eigene Faust zu erkunden – koste es, was es wolle. Denn auch, wenn alle Beweise gegen ihren Bruder sprechen, ist Silvi von seiner Unschuld überzeugt. Durch ihre Arbeit als Journalistin hat sie die entsprechenden Kontakte und lässt keine Möglichkeit unversucht, die Wahrheit über den Tod ihres Bruders ans Licht zu bringen und darüber hinaus die Menschen darüber aufzuklären, welche Spielchen mit den Chips von NINK wirklich gespielt werden. Nicht nur inhaltlich konnte mich “Mind Gap” überzeugen, auch stilistisch wurde das Buch hervorragend umgesetzt. Die kurzen Kapitel und häufigen Wechsel der Perspektiven lassen die Handlung spannend und dynamisch wirken. Wir erfahren in kurzer Zeit viele Geschehen, die auch parallel laufen, zu einem großen Ganzen zusammen finden und zeigen, wie gefährlich es werden kann, wenn Menschen die Kontrolle über ihren eigenen Willen verlieren.
