Meine Augen sind hier oben
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Beschreibung
Beiträge
Wie oft das Wort “Brüste” oder ähnliche Synonyme in diesem Buch benutzt worden sind, hätte ich mir am Titel denken können. Dennoch war ich die ersten Seite nur noch genervt, wie oft sich über diese beschwert worden sind. Ich kann es sehr gut nachvollziehen, dass die Dinger nerven können und Rückenschmerzen verursachen und andere negative Sachen mit sich bringen, aber das war mir dann einfach zu viel jammern. Nachdem diese Welle dann vorbei war, war dieses Buch echt spannend zu lesen. Die ganze Storyline mit dem Volleyball und wie sie endlich einen Platz gefunden hat, in dem sie sich wohl fühlt und so sein kann, wie sie will und Freunde die ihr den Rücken stärken, auch wenn andere sie zu Fall bringen wollen, war einfach toll. Auch wie sie besser mit dem Mobbing umgehen konnte, ihren Mobbern die Stirn geboten hat und vor allem sich selbst bewiesen hat, dass mehr in ihr steckt, war super
Es war nicht so gut wie ich gehofft habe
Meine Augen sind hier oben von Laura Zimmermann hat mich sofort angesprochen dabei kann ich gar nicht genau sagen warum. Da war einfach so ein Gefühl, als wäre das Buch etwas für mich und wie so oft, lag mein Bauchgefühl richtig. Das Buch hat mir wahnsinnig gut gefallen. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Nehmen wir zunächst den Schreibstil, locker und leicht und dem Alter angemessen und mit viel Humor. Ich musste öfters beim Lesen lachen, Greer hat eine wunderbar sarkastische Art und so gab es einige geniale Dialoge. Aber das Buch hat mich nicht nur zum Lachen, sondern auch fast zum Weinen gebracht. Immer wieder konnte mich die Geschichte von Greer bewegen. Die Autorin fängt ihre Gefühle vorzüglich ein. Es gab so viele Szenen, die mich tief berührt haben, weil ich mich so gut in die Protagonistin hineinversetzen konnte. Es gab aber auch Szenen, die so wunderbar waren, dass einem das Herz aufgeht. In diesem Buch bekommt man so wünschenswerte Freundschaften präsentiert. Und ich habe mich etwas in Jessa verliebt, sie ist zwar nur ein Nebencharakter, aber sie ist einfach mega. So einen Menschen wünscht man sich in seinem Leben. Die ganzen Nebencharaktere sind sehr gelungen und wirken nicht flach. Oft kann ich mit Sport in Büchern nicht viel Anfangen, hier fand ich die Volleyball-Thematik aber stimmig, da das Team Gefühl richtig gut rübergebracht wurde. Allgemein war es sehr schön zu lesen, wie sich etwas in Greer verändert, sie sich weiterentwickelt und mutiger wird. So geht Greer nicht verloren innerhalb des Romanes wie man es manchmal kennt, wenn es auch eine Lovestory gibt. Diese fehlt hier nicht völlig, aber sie ist sehr schön dezent gehalten und nimmt nicht zu viel Raum ein. Jackson, in den sich Greer verliebt ist auch sehr sympathisch. Und überraschend vielschichtig, was ich zunächst nicht vermutet habe. Fazit: Eine Achterbahnfahrt der Gefühle, schon lange hat mich kein Buch so berührt. Greer ist eine wundervolle Protagonistin, humorvoll und erfrischend. Mit vielen positiven Vibes sorgt das Buch für mehr Selbstakzeptanz. Eine ganz große Leseempfehlung.
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Beiträge
Wie oft das Wort “Brüste” oder ähnliche Synonyme in diesem Buch benutzt worden sind, hätte ich mir am Titel denken können. Dennoch war ich die ersten Seite nur noch genervt, wie oft sich über diese beschwert worden sind. Ich kann es sehr gut nachvollziehen, dass die Dinger nerven können und Rückenschmerzen verursachen und andere negative Sachen mit sich bringen, aber das war mir dann einfach zu viel jammern. Nachdem diese Welle dann vorbei war, war dieses Buch echt spannend zu lesen. Die ganze Storyline mit dem Volleyball und wie sie endlich einen Platz gefunden hat, in dem sie sich wohl fühlt und so sein kann, wie sie will und Freunde die ihr den Rücken stärken, auch wenn andere sie zu Fall bringen wollen, war einfach toll. Auch wie sie besser mit dem Mobbing umgehen konnte, ihren Mobbern die Stirn geboten hat und vor allem sich selbst bewiesen hat, dass mehr in ihr steckt, war super
Es war nicht so gut wie ich gehofft habe
Meine Augen sind hier oben von Laura Zimmermann hat mich sofort angesprochen dabei kann ich gar nicht genau sagen warum. Da war einfach so ein Gefühl, als wäre das Buch etwas für mich und wie so oft, lag mein Bauchgefühl richtig. Das Buch hat mir wahnsinnig gut gefallen. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Nehmen wir zunächst den Schreibstil, locker und leicht und dem Alter angemessen und mit viel Humor. Ich musste öfters beim Lesen lachen, Greer hat eine wunderbar sarkastische Art und so gab es einige geniale Dialoge. Aber das Buch hat mich nicht nur zum Lachen, sondern auch fast zum Weinen gebracht. Immer wieder konnte mich die Geschichte von Greer bewegen. Die Autorin fängt ihre Gefühle vorzüglich ein. Es gab so viele Szenen, die mich tief berührt haben, weil ich mich so gut in die Protagonistin hineinversetzen konnte. Es gab aber auch Szenen, die so wunderbar waren, dass einem das Herz aufgeht. In diesem Buch bekommt man so wünschenswerte Freundschaften präsentiert. Und ich habe mich etwas in Jessa verliebt, sie ist zwar nur ein Nebencharakter, aber sie ist einfach mega. So einen Menschen wünscht man sich in seinem Leben. Die ganzen Nebencharaktere sind sehr gelungen und wirken nicht flach. Oft kann ich mit Sport in Büchern nicht viel Anfangen, hier fand ich die Volleyball-Thematik aber stimmig, da das Team Gefühl richtig gut rübergebracht wurde. Allgemein war es sehr schön zu lesen, wie sich etwas in Greer verändert, sie sich weiterentwickelt und mutiger wird. So geht Greer nicht verloren innerhalb des Romanes wie man es manchmal kennt, wenn es auch eine Lovestory gibt. Diese fehlt hier nicht völlig, aber sie ist sehr schön dezent gehalten und nimmt nicht zu viel Raum ein. Jackson, in den sich Greer verliebt ist auch sehr sympathisch. Und überraschend vielschichtig, was ich zunächst nicht vermutet habe. Fazit: Eine Achterbahnfahrt der Gefühle, schon lange hat mich kein Buch so berührt. Greer ist eine wundervolle Protagonistin, humorvoll und erfrischend. Mit vielen positiven Vibes sorgt das Buch für mehr Selbstakzeptanz. Eine ganz große Leseempfehlung.