Mein Leben im Hotel Royal - Warum mein Dackel mehr Follower hat als ich
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Charaktere: Flick konnte ich absolut nicht leiden. Auch wenn ich natürlich mit einem erwachsenen kritischen Blick daraufschaue und alles anders bewerte, ich hätte mich trotzdem in ihrer Situation und in ihrem Alter nicht so verhalten. Sie ist wirklich ziemlich verrückt gewesen, so respektlos, arrogant, unvernünftig und frech. Und statt dann wirklich etwas an ihrem Verhalten zu ändern, versucht sie ihre Mutter zu manipulieren, sodass sie stolz auf sie ist, nur um dann hinter ihrem Rücken so einen Mist zu bauen. Empathie ist bei ihr auch irgendwie auf der Strecke liegen geblieben, weil sie sich absolut nicht in andere hineinversetzen kann. Sie sieht nur die Vorteile vom Ruhm und ist felsenfest davon überzeugt, dass die Nachteile gar nicht so schlimm sind. Zum Ende hin hat sie dann langsam anfangen sich zu verhalten wie ein normaler Mensch, aber ehrlicherweise war der Prozess bis dahin sehr lang, anstrengend und ihre Art hat mich extrem aufgeregt. Cal ist das beste Beispiel dafür, dass man in dem Alter auch vernünftig sein kann. Die Zeit die er mit Flick verbracht hat, hat sie teilweise wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht und damit hat er echt viel Geduld bewiesen. Grace mochte ich auch echt gerne. Sie ist super süß, lieb und einfach die beste Freundin. Spannung: So richtig spannend war es nicht, weil ich mir eigentlich schon gedacht habe wie es endet, aber ich bin natürlich auch nicht die Zielgruppe. Trotzdem ist eine Sache nicht passiert, die ich mir vorgestellt habe, was mich doch echt verwundert hat. Schreibstil: Der Schreibstil war ganz gut und das Buch ließ sich relativ schnell lesen. Cover: Das Cover finde ich okay. Mein Fall ist es jetzt nicht, auch wenn der Hund ganz niedlich ist. Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne. Ich fand die Hauptperson wirklich richtig nervig und war teilweise echt fassungslos. Natürlich bin ich nicht die Zielgruppe für das Buch, aber ich finde es etwas schwierig, wenn junge Menschen sich Flick als Vorbild nehmen würden. Es hat auch wirklich lange gedauert, bis sie angefangen hat sich normal zu verhalten. Daher ist das Buch leider keine Empfehlung meinerseits.

Mein Leben im Hotel Royal – Warum mein Dackel mehr Follower hat als ich, ist ein super witziges Buch das sich um das Leben von Flick Royal und ihrem Hund Fritz handelt. Flick wohnt mit ihrer Mum im angesagte Hotel Royal. Dort stellt sie und ihr Hund Fritz alles auf den Kopf. Flick hat sich ziemlichen Ärger eingefangen, als sie sich von Prinz Gustav ihren Selfiestick zurückholen wollte und schließlich in seinem Schrank landete. Als Bestrafung bekommt sie von ihrer Mum Hausarrest. Als wenn das nicht reichen würde, nervt sie ihr ehemaliger Kindheitsfreund Cal. Als Popstar Skylar ins Hotel kommt scheint Flick endlich wieder Glück zu haben. Sie versteht sich von Anfang an super mit Skylar und als diese ihr auch noch anbietet, mit zur Fashion Week zu kommen, könnte sie nicht glücklicher sein. Nur blöd das sie immer noch Hausarrest hat. Als sie sich dann hinausschleicht, hat sie zwar ein super Abend, dafür aber noch mehr Ärger am Hals. Und das schlimmste ist, ihre Mum will sie nicht auf den Weihnachtsball lassen. Flick muss ihre Mum nun überzeugen das sie sehr wohl Verantwortung übernehmen kann, allerdings braucht sie dafür die Hilfe von Cal… Flick ist einem mit ihrer leicht verrückten Art sofort sympathisch und bringt einem immer wieder zum Lachen. Bei Cal dauert es etwas bis man mit ihm warm wird, aber auch ihn schließt man bald ins Herz. Auch Grace, Flicks Freundin hat man sofort gern, genauso wie ihren Bruder Olly. Ella wird von Anfang an sehr unsympathisch beschrieben. Sky dagegen ist ein sehr offener und liebenswerter Charakter. Mir hat das Buch super gut gefallen. Der Schreibstill war sehr angenehm zu lesen. Man konnte sich super in die einzelnen Charaktere hineinversetzen.
„Mein Leben im Hotel Royal – Warum mein Dackel mehr Follower hat als ich“ ist der Auftaktband der Hotel Royal Reihe um Felicity „Flick“ Royal, die im von ihrer Mutter geführten Hotel aufwächst und das verzogene Möchtegern-It-Girl gibt. Das Buch ist im Juli im Schneiderbuch Verlag als Klappbroschur erschienen, die Autorin Katy Birchall hat bereits die It-Girl-Reihe geschrieben. Felicity Royal ist zu Beginn des Buches ein trotziger Teenager, der von den Abläufen im Hotel keine Ahnung und auch kein Interesse daran hat und ständig den Ablauf stört. Hund Fritz, ihr ganzer Stolz, hat ein erfolgreiches Socialmediaprofil und sein Frauchen veröffentlicht täglich ein Foto von ihm – teilweise auch mit Bekleidung. Flick freundet sich mit Popstar Skylar an – was zu weiteren Versuchungen und Grenzüberschreitungen führt- und zur Chance, persönlich zu wachsen, mit der Hilfe eines gleichaltrigen Freundes. Das Buch hat mir anfangs gar nicht gefallen, so dass ich es nach 30 Seiten zur Seite gelegt und etwas anderes Zwischengelesen habe. Flick hat zusehends genervt und es passierte auch noch nichts. Die Handlung und Flicks Entwicklung nehmen jedoch schnell an Fahrt auf, so dass mich das Buch ab der Hälfte total in seinen Bann gezogen hatte. Was mir jedoch fehlt ist eine Identifikationsfigur in dem Buch. Am ehesten finde ich mich noch in Flicks Mutter, die jedoch im Buch nie da ist, weil sie ständig arbeitet und daher als Charakter flach bleibt. Der Schreibstil passt, mit einfachen Sätzen und vielen direkten Reden, sehr gut zu einem Jugendbuch. Dass soziale Medien eine wichtige Rolle spielen gefällt mir, da diese Technologie tief in der heutigen Jugendkultur verwurzelt ist, und die „Jagd“ nach Followern für mich als Erwachsene teilweise sehr seltsame Züge annimmt, deren tiefer Sinn mir auch verschlossen bleibt. Durch die Entwicklung der Protagonistin und das Kennenlernen des Hotels hat mir das Buch in Summe gut gefallen, so dass ich auch noch gerne weitere Bände der Reihe lesen möchte. Außerdem fand ich es schön zu sehen, dass die Stars auch nur Menschen mit alltäglichen Problemen sind. Fazit: Guter Auftakt, auch wenn sich der Beginn etwas zieht.
Teenagerprobleme Zum Buch: Flick (Felicity) Royal lebt mir ihrer Mutter und ihrem Dackel Fritz im fünfzehnten Stock des Luxushotels Royal in London. Für Flick ist es völlig normal so zu leben, ihre Freunde beneiden sie um die Prominenten die sie trifft. Als Flick allerdings in Schrank von Prinz Gustav sitzt um ihren Selfiestick zurückzuholen und die Popsängerin Skylar im Konzertzimmer stört, reicht es ihrer Mutter und Flick bekommt Hausarrest. Ausgerechnet jetzt, es ist doch DIE Party bei Ella ... Meine Meinung: Ich finde ja das Cover total niedlich mit Fritz und rosa mag ich eh sehr gerne. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und dem Lesealter entsprechend. Flick allerdings ist eine ganz fürchterliche Nervensäge und schrecklich egoistisch. Wenn man bedenkt, dass sie einmal das Hotelzimmer erben soll, sollte sie vielleicht mal ein wenig sozialer werden. Ansonsten sind es die typischen Teenagerprobleme die die Jugendlichen mit vierzehn wohl haben. Denn alle wären gerne der Nabel der Welt. Im Laufe der Geschichte wird sie ein wenig sympathischer, die Story ist ganz nett, für das Lesealter passend. Was mich allerdings etwas enttäuscht hat, nach dem Titel und dem Cover hatte ich mir wesentlich mehr Fritz erhofft. Der kam definitiv zu kurz.
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Charaktere: Flick konnte ich absolut nicht leiden. Auch wenn ich natürlich mit einem erwachsenen kritischen Blick daraufschaue und alles anders bewerte, ich hätte mich trotzdem in ihrer Situation und in ihrem Alter nicht so verhalten. Sie ist wirklich ziemlich verrückt gewesen, so respektlos, arrogant, unvernünftig und frech. Und statt dann wirklich etwas an ihrem Verhalten zu ändern, versucht sie ihre Mutter zu manipulieren, sodass sie stolz auf sie ist, nur um dann hinter ihrem Rücken so einen Mist zu bauen. Empathie ist bei ihr auch irgendwie auf der Strecke liegen geblieben, weil sie sich absolut nicht in andere hineinversetzen kann. Sie sieht nur die Vorteile vom Ruhm und ist felsenfest davon überzeugt, dass die Nachteile gar nicht so schlimm sind. Zum Ende hin hat sie dann langsam anfangen sich zu verhalten wie ein normaler Mensch, aber ehrlicherweise war der Prozess bis dahin sehr lang, anstrengend und ihre Art hat mich extrem aufgeregt. Cal ist das beste Beispiel dafür, dass man in dem Alter auch vernünftig sein kann. Die Zeit die er mit Flick verbracht hat, hat sie teilweise wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht und damit hat er echt viel Geduld bewiesen. Grace mochte ich auch echt gerne. Sie ist super süß, lieb und einfach die beste Freundin. Spannung: So richtig spannend war es nicht, weil ich mir eigentlich schon gedacht habe wie es endet, aber ich bin natürlich auch nicht die Zielgruppe. Trotzdem ist eine Sache nicht passiert, die ich mir vorgestellt habe, was mich doch echt verwundert hat. Schreibstil: Der Schreibstil war ganz gut und das Buch ließ sich relativ schnell lesen. Cover: Das Cover finde ich okay. Mein Fall ist es jetzt nicht, auch wenn der Hund ganz niedlich ist. Fazit: Ich gebe dem Buch 3/5 Sterne. Ich fand die Hauptperson wirklich richtig nervig und war teilweise echt fassungslos. Natürlich bin ich nicht die Zielgruppe für das Buch, aber ich finde es etwas schwierig, wenn junge Menschen sich Flick als Vorbild nehmen würden. Es hat auch wirklich lange gedauert, bis sie angefangen hat sich normal zu verhalten. Daher ist das Buch leider keine Empfehlung meinerseits.

Mein Leben im Hotel Royal – Warum mein Dackel mehr Follower hat als ich, ist ein super witziges Buch das sich um das Leben von Flick Royal und ihrem Hund Fritz handelt. Flick wohnt mit ihrer Mum im angesagte Hotel Royal. Dort stellt sie und ihr Hund Fritz alles auf den Kopf. Flick hat sich ziemlichen Ärger eingefangen, als sie sich von Prinz Gustav ihren Selfiestick zurückholen wollte und schließlich in seinem Schrank landete. Als Bestrafung bekommt sie von ihrer Mum Hausarrest. Als wenn das nicht reichen würde, nervt sie ihr ehemaliger Kindheitsfreund Cal. Als Popstar Skylar ins Hotel kommt scheint Flick endlich wieder Glück zu haben. Sie versteht sich von Anfang an super mit Skylar und als diese ihr auch noch anbietet, mit zur Fashion Week zu kommen, könnte sie nicht glücklicher sein. Nur blöd das sie immer noch Hausarrest hat. Als sie sich dann hinausschleicht, hat sie zwar ein super Abend, dafür aber noch mehr Ärger am Hals. Und das schlimmste ist, ihre Mum will sie nicht auf den Weihnachtsball lassen. Flick muss ihre Mum nun überzeugen das sie sehr wohl Verantwortung übernehmen kann, allerdings braucht sie dafür die Hilfe von Cal… Flick ist einem mit ihrer leicht verrückten Art sofort sympathisch und bringt einem immer wieder zum Lachen. Bei Cal dauert es etwas bis man mit ihm warm wird, aber auch ihn schließt man bald ins Herz. Auch Grace, Flicks Freundin hat man sofort gern, genauso wie ihren Bruder Olly. Ella wird von Anfang an sehr unsympathisch beschrieben. Sky dagegen ist ein sehr offener und liebenswerter Charakter. Mir hat das Buch super gut gefallen. Der Schreibstill war sehr angenehm zu lesen. Man konnte sich super in die einzelnen Charaktere hineinversetzen.
„Mein Leben im Hotel Royal – Warum mein Dackel mehr Follower hat als ich“ ist der Auftaktband der Hotel Royal Reihe um Felicity „Flick“ Royal, die im von ihrer Mutter geführten Hotel aufwächst und das verzogene Möchtegern-It-Girl gibt. Das Buch ist im Juli im Schneiderbuch Verlag als Klappbroschur erschienen, die Autorin Katy Birchall hat bereits die It-Girl-Reihe geschrieben. Felicity Royal ist zu Beginn des Buches ein trotziger Teenager, der von den Abläufen im Hotel keine Ahnung und auch kein Interesse daran hat und ständig den Ablauf stört. Hund Fritz, ihr ganzer Stolz, hat ein erfolgreiches Socialmediaprofil und sein Frauchen veröffentlicht täglich ein Foto von ihm – teilweise auch mit Bekleidung. Flick freundet sich mit Popstar Skylar an – was zu weiteren Versuchungen und Grenzüberschreitungen führt- und zur Chance, persönlich zu wachsen, mit der Hilfe eines gleichaltrigen Freundes. Das Buch hat mir anfangs gar nicht gefallen, so dass ich es nach 30 Seiten zur Seite gelegt und etwas anderes Zwischengelesen habe. Flick hat zusehends genervt und es passierte auch noch nichts. Die Handlung und Flicks Entwicklung nehmen jedoch schnell an Fahrt auf, so dass mich das Buch ab der Hälfte total in seinen Bann gezogen hatte. Was mir jedoch fehlt ist eine Identifikationsfigur in dem Buch. Am ehesten finde ich mich noch in Flicks Mutter, die jedoch im Buch nie da ist, weil sie ständig arbeitet und daher als Charakter flach bleibt. Der Schreibstil passt, mit einfachen Sätzen und vielen direkten Reden, sehr gut zu einem Jugendbuch. Dass soziale Medien eine wichtige Rolle spielen gefällt mir, da diese Technologie tief in der heutigen Jugendkultur verwurzelt ist, und die „Jagd“ nach Followern für mich als Erwachsene teilweise sehr seltsame Züge annimmt, deren tiefer Sinn mir auch verschlossen bleibt. Durch die Entwicklung der Protagonistin und das Kennenlernen des Hotels hat mir das Buch in Summe gut gefallen, so dass ich auch noch gerne weitere Bände der Reihe lesen möchte. Außerdem fand ich es schön zu sehen, dass die Stars auch nur Menschen mit alltäglichen Problemen sind. Fazit: Guter Auftakt, auch wenn sich der Beginn etwas zieht.
Teenagerprobleme Zum Buch: Flick (Felicity) Royal lebt mir ihrer Mutter und ihrem Dackel Fritz im fünfzehnten Stock des Luxushotels Royal in London. Für Flick ist es völlig normal so zu leben, ihre Freunde beneiden sie um die Prominenten die sie trifft. Als Flick allerdings in Schrank von Prinz Gustav sitzt um ihren Selfiestick zurückzuholen und die Popsängerin Skylar im Konzertzimmer stört, reicht es ihrer Mutter und Flick bekommt Hausarrest. Ausgerechnet jetzt, es ist doch DIE Party bei Ella ... Meine Meinung: Ich finde ja das Cover total niedlich mit Fritz und rosa mag ich eh sehr gerne. Der Schreibstil ist angenehm zu lesen und dem Lesealter entsprechend. Flick allerdings ist eine ganz fürchterliche Nervensäge und schrecklich egoistisch. Wenn man bedenkt, dass sie einmal das Hotelzimmer erben soll, sollte sie vielleicht mal ein wenig sozialer werden. Ansonsten sind es die typischen Teenagerprobleme die die Jugendlichen mit vierzehn wohl haben. Denn alle wären gerne der Nabel der Welt. Im Laufe der Geschichte wird sie ein wenig sympathischer, die Story ist ganz nett, für das Lesealter passend. Was mich allerdings etwas enttäuscht hat, nach dem Titel und dem Cover hatte ich mir wesentlich mehr Fritz erhofft. Der kam definitiv zu kurz.