Mein. Du gehörst nur mir

Mein. Du gehörst nur mir

Taschenbuch
3.624
Thriller DeutschThriller PsychoStalkingPsychothriller

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Beschreibung

Die berühmte Schriftstellerin Marie Kardisch lebt abgeschieden in einem kleinen Häuschen am Waldrand. Hier schreibt sie an ihrem neuen Roman und genießt die Stille und die Natur. Doch die Idylle ist trügerisch: Marie wird beobachtet, ohne es zu ahnen.

Vertrauter Feind – sie ahnt nicht, wie nah die Gefahr wirklich ist!

Die Situation wird immer bedrohlicher: Zuerst findet sie immer wieder Anemonen. Dann stolpert sie beim Joggen über einen eindeutig vorsätzlich platzierten Draht. Als ihr Liebhaber tot aufgefunden wird, erkennt Marie, dass sie in Lebensgefahr schwebt. Aber sie ahnt nicht, wie nah die Gefahr wirklich ist …

Haupt-Genre
Thriller
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
352
Preis
12.40 €

Autorenbeschreibung

Thomas Breitung wurde 1987 in Thüringen geboren. 2016 nahm er mit seinem Stück „Die Anderen“ am Autorenlabor des Nürnberger Staatstheaters teil. Er gewann 2017 das Vorfinale der PULS-Lesereihe des Bayrischen Rundfunks mit dem Text „Trolling, Hating“ und erhielt 2018 den Publikumspreis des Fränkischen Preises für junge Literatur. Thomas Breitung lebt und schreibt in Nürnberg. „Mein. Du gehörst nur mir“ ist sein erster Roman.

Beiträge

8
Alle
2.5

War nicht überragend !

Es zog sich wie nichts gutes. Der Schreibstil war solide . Die Protagonistin arrogant und unsympathisch. Potenzial wurde nicht ausgeschöpft . Die Wendung war gut , Abhandlung zu kurz .

3.5

Das Buch war durchaus lesenswert, aber…

mir war die Hauptfigur einfach zu unsympathisch. Ich fand sie eingebildet und hochnäsig. Der Plott an sich war gut und das Ende hat mich ebenso überrascht. Wobei es im Nachhinein doch logisch war.

3.5

Durchschnittlicher Stalker-Thriller

Ich geb's ja zu, ich mag Stalking-Thriller, keine Ahnung wieso. Da war es klar, dass ich mir auch diesen zulegen musste. Ein Fehlkauf war es nicht ganz, aber Luft nach oben hat das Ding allemal. Marie war mir nicht sonderlich sympathisch, die Angriffe auf sie haben mich daher nicht so gepackt. Ich habe nicht mit ihr mitgefiebert, nicht mit ihr gelitten. Wobei ich aber eh nicht das Geühl hatte, dass sie unter dem Stalking sonderlich leidet. Um die Katze tat's mir leid, mehr, als es mir bei Marie leid getan hätte. Den Nachbarn und den Journalisten mit einzubringen und sie als mögliche Täter darzustellen, war ganz nett gemeint, aber zu offensichtlich umgesetzt. Marie verdächtigt beide zu sehr, als dass sie wirklich als gemeingefährliche Stalker infrage kämen. Die Auflösung hat mich nicht sonderlich überrascht. Sollte wohl eine Art Twist sein, aber wenn man viel liest, dann kann man sich schon denken, wer hinter allem steckt. Trotzdem war's 'n ganz gutes Buch, es ließ sich schnell lesen und hat mich unterhalten.

4

"Mein - Du gehörst nur mir" blieb bis zum Ende hin ein packender Thriller in einem sehr angenehmen Schreibstil. Die unterschiedlichen Erzählperspektiven zwischen den Erlebnissen der Protagonistin Marie und den Gedanken des Stalkers in der Ich-Perspektive intensivieren die Geschichte dabei nochmal. Ich kann mich den anderen Meinungen anschließen, dass Marie nicht unbedingt als eine besonders sympathische Person gezeichnet wird. Dies tut dem Buch, meiner Meinung nach, jedoch keinen Abbruch, da sie dennoch authentisch wirkt.

5

Sehr spannendes, fesselndes Buch.

Ich war total in die geschichteneingetaucht, voller Spannung was auf der jeweils nächsten Seite passiert. Ganz gespannt auf das „Ende“ und dann doch ein wenig melancholisch als es dann zu Ende war.

3

War ok, habe aber auch viel quergelesen. Da es sich zog. Ich hatte am Anfang des Buches einen Verdacht und der hat sich bestätigt. Die Protagonistin ist sehr anstrengend und arrogant. Für mich sehr vorhersehbar (wer dahintersteckt) mit Längen. Kann man lesen, muss man aber nicht

3

Die berühmte Schriftstellerin Marie Kardisch lebt abgeschieden in einem kleinen Häuschen am Waldrand. Hier schreibt sie an ihrem neuen Roman und genießt die Stille und die Natur. Doch die Idylle ist trügerisch: Marie wird beobachtet, ohne es zu ahnen. Vertrauter Feind – sie ahnt nicht, wie nah die Gefahr wirklich ist! Die Situation wird immer bedrohlicher: Zuerst findet sie immer wieder Anemonen. Dann stolpert sie beim Joggen über einen eindeutig vorsätzlich platzierten Draht. Als ihr Liebhaber tot aufgefunden wird, erkennt Marie, dass sie in Lebensgefahr schwebt. Aber sie ahnt nicht, wie nah die Gefahr wirklich ist … Ich habe mir von der Geschichte mehr versprochen. Ich fand Marie sehr unsympathisch und eigentlich ist auch anfangs nicht sehr viel passiert, außer dass sie von sich selbst denkt was für eine großartige Schriftstellerin ist (was sie anscheinend auch ist, da sie sehr erfolgreich ist, aber das die ganze Zeit zu denken und zu sagen, muss ich nicht haben). Dann passieren unerklärbare Dinge wie ihre Schuhe verschwinden, ein Haufen Bücher brennen vor ihrem Haus etc. Da wurde es endlich mal spannend und auch interessant. Die Geschichte wird aus der Sicht von Marie erzählt und auch aus der Sicht des Stalkers. Das Ende war dann doch etwas überraschend, aber wenn man genauer darüber nachdenkt eigentlich offensichtlich. Insgesamt war es eine solide Geschichte, aber ich kann hier keine Leseempfehlung aussprechen. Es war ok. Kann man lesen, aber man verpasst auch nichts, wenn man es nicht liest.

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